
Die gute Nachricht: Ab sofort ist die Analyse von Wachsverfälschungen für Imker aus Bayern förderfähig. „Imkerinnen und Imker haben somit im Jahr 2017 die Wahl ihre Wachsprobe ohne Eigenanteil
entweder hinsichtlich Rückständen aus Bienenarznei- und Pflanzenschutzmitteln
oder hinsichtlich Verfälschungen analysieren zu lassen“, so ist es auf der Webseite des Tiergesundheitsdienstes Bayern e. V., Untergruppe
„Bienengesundheitsdienst“ zu lesen. Alles weitere zum Prozedere der Einlieferung von Proben bitte dort einsehen.