 Fast wie zu Landesgartenschauzeiten – am Rand des Erba-Parks, am Bienenweg 1, entsteht ein neuer Bienengarten. Was jetzt noch etwas verhalten aussieht, wird schon in wenigen Wochen wird es ein Fest für die Sinne, sowohl für Menschen als auch Insekten. Alles finanziert durch Spenden und Preisgelder, wobei wir dabei immer wieder in Vorleistung gehen. Denn das Frühjahr währt nicht ewig und manches will einfach sofort angeschafft sein.
Fast wie zu Landesgartenschauzeiten – am Rand des Erba-Parks, am Bienenweg 1, entsteht ein neuer Bienengarten. Was jetzt noch etwas verhalten aussieht, wird schon in wenigen Wochen wird es ein Fest für die Sinne, sowohl für Menschen als auch Insekten. Alles finanziert durch Spenden und Preisgelder, wobei wir dabei immer wieder in Vorleistung gehen. Denn das Frühjahr währt nicht ewig und manches will einfach sofort angeschafft sein.
Der Bienengarten an der Bienen-InfoWabe
 Rund um das Areal der Bienen-InfoWabe sorgen Schaubeete und Blühwiesen sowie eine Wildbienenbeobachtungsstation und Genießerbänke für geistige wie seelische Erbauung. Sie geben der Bevölkerung einen Anreiz, selbst das eine oder andere Insektennützliche zu pflanzen. Den Schulkindern zeigt die Bamberger Schulbiene, wie schön eine bienenfreundliche Welt aussehen kann.
Rund um das Areal der Bienen-InfoWabe sorgen Schaubeete und Blühwiesen sowie eine Wildbienenbeobachtungsstation und Genießerbänke für geistige wie seelische Erbauung. Sie geben der Bevölkerung einen Anreiz, selbst das eine oder andere Insektennützliche zu pflanzen. Den Schulkindern zeigt die Bamberger Schulbiene, wie schön eine bienenfreundliche Welt aussehen kann.
Das Kräuter-Schaubeet

 Garten-und Landschaftsplanerin Frauke Gabriel maß am 15.03.2017 das Kräuter-Schaubeet ein. Bestückt wurde es von ihr mit 35 Einzelpflanzen aus der Bio-Kräutergärtnerei Mussärol, deren Inhaberin die stadtbekannte GAL-Politikerin Gertrud Leumer ist. Besonders freute uns ein mitgeliefertes Heftchen mit den 27 gepflanzten Sorten. Es bildete die Grundlage eines Pflanzenrätsels für unsere Trachtpflanzen-Stationenfragen. Die Lösungen gibt’s in der Bienen-InfoWabe zu holen.
Garten-und Landschaftsplanerin Frauke Gabriel maß am 15.03.2017 das Kräuter-Schaubeet ein. Bestückt wurde es von ihr mit 35 Einzelpflanzen aus der Bio-Kräutergärtnerei Mussärol, deren Inhaberin die stadtbekannte GAL-Politikerin Gertrud Leumer ist. Besonders freute uns ein mitgeliefertes Heftchen mit den 27 gepflanzten Sorten. Es bildete die Grundlage eines Pflanzenrätsels für unsere Trachtpflanzen-Stationenfragen. Die Lösungen gibt’s in der Bienen-InfoWabe zu holen.
Die Stauden-Schaubeete

 64 Einzelpflanzen bei 19 verschiedenen Sorten kauften wir in der Bamberger Staudengärtnerei Johann Strobler ein. An einem etwas weniger eiskalten „Frühlings“tag, dem 29.04., pflanzten wir bis in die einbrechende Nacht hinein, nachdem die „Alte-Sorten-Spezialistin“, Petra Dotterweich, einen prüfenden Blick auf den Anordnungsplan geworfen hatte (ausführlicher Bericht hier.)
64 Einzelpflanzen bei 19 verschiedenen Sorten kauften wir in der Bamberger Staudengärtnerei Johann Strobler ein. An einem etwas weniger eiskalten „Frühlings“tag, dem 29.04., pflanzten wir bis in die einbrechende Nacht hinein, nachdem die „Alte-Sorten-Spezialistin“, Petra Dotterweich, einen prüfenden Blick auf den Anordnungsplan geworfen hatte (ausführlicher Bericht hier.)Kleeblumenwiese
 Zu diesem ersten Beet wird sich im Laufe des Sommers noch ein zweites (geplant mit der Baumschule Patzelt, Memmelsdorf) gesellen, welches die bei Bienen überaus beliebten Kleeblumenwiese einrahmen wird. Mäht man das Rasenstück nur 4 bis 5-mal im Jahr, so kann man mit ständigem Kleenachwuchs rechnen. Für die Schulkinder, die doch noch etwas mehr an Bodenerleben mitbekommen, weil größenmäßig einfach näher dran, ist es immer wieder ein Spaß, nach den fleißigen Bienlein zu fahnden.
Zu diesem ersten Beet wird sich im Laufe des Sommers noch ein zweites (geplant mit der Baumschule Patzelt, Memmelsdorf) gesellen, welches die bei Bienen überaus beliebten Kleeblumenwiese einrahmen wird. Mäht man das Rasenstück nur 4 bis 5-mal im Jahr, so kann man mit ständigem Kleenachwuchs rechnen. Für die Schulkinder, die doch noch etwas mehr an Bodenerleben mitbekommen, weil größenmäßig einfach näher dran, ist es immer wieder ein Spaß, nach den fleißigen Bienlein zu fahnden.Die Wildbienenbeobachtungsstation

 Einen kleinen Teil der Stauden zwackten wir ab, um damit den Fuß unseres neuen Wildbienenhotels, ein Geschnek des Imkerverein Scheßlitz, zu bepflanzen (ausführlicher zur Schenkung hier). Zwischen einzelnen Regenschauern am 8. Mai „entsorgten“ wir zugleich unseren Balkonkasten von kleinwüchsigen Narzissen und Traubenhyanzinthen, die im kommenden Frühjahr für die ersten Farbtupfer sorgen sollen. Im Übrigen konnten wir öfter schon beobachten, wie sich Wildbienen in den Narzissenblüten am Abend einfanden und darin die Nacht verbrachten.
Einen kleinen Teil der Stauden zwackten wir ab, um damit den Fuß unseres neuen Wildbienenhotels, ein Geschnek des Imkerverein Scheßlitz, zu bepflanzen (ausführlicher zur Schenkung hier). Zwischen einzelnen Regenschauern am 8. Mai „entsorgten“ wir zugleich unseren Balkonkasten von kleinwüchsigen Narzissen und Traubenhyanzinthen, die im kommenden Frühjahr für die ersten Farbtupfer sorgen sollen. Im Übrigen konnten wir öfter schon beobachten, wie sich Wildbienen in den Narzissenblüten am Abend einfanden und darin die Nacht verbrachten.Bienenblühweide
 Spontanbewuchs auf der einen Seite und hochwertiges Rieger-Hofmann-Saatgut der Mischung „Schmetterlings-/Wildbienensaum“ … mal sehen, was hübscher aussieht bzw. mehr Bienen und Insekten anziehen wird! Letzteres ist erst noch im Entstehen. Hierfür wird die Stadt Bamberg in den kommenden Tagen die Grasnabe abnehmen. Auch hat sie das Saatgut bezahlt, wofür wir herzlich danken!
Spontanbewuchs auf der einen Seite und hochwertiges Rieger-Hofmann-Saatgut der Mischung „Schmetterlings-/Wildbienensaum“ … mal sehen, was hübscher aussieht bzw. mehr Bienen und Insekten anziehen wird! Letzteres ist erst noch im Entstehen. Hierfür wird die Stadt Bamberg in den kommenden Tagen die Grasnabe abnehmen. Auch hat sie das Saatgut bezahlt, wofür wir herzlich danken!  Genießerbänke
 Zwei halbrunde Gartenbänke, jweils um eine der Blaseneschen herum, werden künftig die Beobachtung und das Genießen des Bienengartens bereichern, ergänzend zu unseren mobilen, fröhlich-orangen Einzelstühlen, die an jede Ecke des Bienengartens aufgestellt werden dürfen.
Zwei halbrunde Gartenbänke, jweils um eine der Blaseneschen herum, werden künftig die Beobachtung und das Genießen des Bienengartens bereichern, ergänzend zu unseren mobilen, fröhlich-orangen Einzelstühlen, die an jede Ecke des Bienengartens aufgestellt werden dürfen.