Letzter BLIB-Stammtisch, doch Fortsetzung MonatsBeeTrachtungen

Seit knapp zwei Jahren initierten wir von der Initiative Bienen-leben-in-Bambergns jeden 2. Mittwoch im Monat einen Stammtisch, den wir jedoch ab November 2024 aus Zeitgründen einstellen. Schade, es hat Spaß mit euch gemacht! Doch Herausforderungen aller Art erwarten uns die nächsten Jahre, und dem gilt es, Rechnung zu tragen. Jedoch werden wir in loser Folge zu aktuellen Themen weiterhin MonatsBeeTrachtungen anbieten. Das heißt, gewisse Themen werden mit dem Fokus auf den laufenden Monat behandelt.

Geplant ist, weitere Kurzvorträge, beispielsweise zur Vespa velutina oder der Varroabehandlung anzubieten. Diese werden sich dann vor allem auf den laufenden Monat beziehen. Also nach dem Motto: „Was ist JETZT wichtig oder zu tun in dieser Angelegenheit.“

Wir danken allen, die mit uns an einem Tisch saßen und sich bei guter Laune selbst über schwierige Themen ausgetauscht haben. Reinhold hat sich jeden Monat gut vorbereitet, um seine Erkenntnisse weiterzugeben und zur Diskussion zu stellen. Ich selbst achtete darauf, dass sich alle Gehör verschaffen konnten und möglichst niemand zu kurz kam. Gemeinsam reflektierten wir nachdenklich die schwierigen Themen, doch aßen, tranken und lachten wir auch über alles Mögliche und schlossen uns gegenseitig ins Herz.

Bleiben wir in Verbindung, mindestens zwischen April und September, am 3. Sonntag im Monat, 14-17 Uhr, zur Sonntagsöffnung der Bienen-InfoWabe! Und zu all unseren weiteren Aktivitäten und Terminen.

Zu Gast beim Imkerverein „Bienenfreunde Zapfendorf“ (FKBB-Netzwerkexkursion)

13 Imker/innen trafen sich am 05.10. im Rahmen unserer FKBB-Netzwerkexkursion beim Imkerverein „Bienenfreunde Zapfendorf u. U.“ im Häuschen ihres Lehrbienenstands.

Nach einer kurzen Tour durch den Ort zu den angelegten Blühwiesen und den Bienenvölkern von Franz Spindler begrüßte uns die 1. Vorsitzende des hiesigen Imkervereins, Helene Goblirsch, und ihr Mann Helmut, der die leckeren Steaks und Bratwürste für uns grillte.

Von unseren Leuten waren dabei die FKBB-Beiräte Nikolaus Hofmann und Yaneth Klein, Bienenpate Freddie D. Williams und die Imkerkollegen Leo Weingärtner und Josef Schaumann.

Natürlich sprachen wir über den ein paar Stunden vorher gehörten Vortrag zur Asiatischen Hornisse in Ebelsbach (HEG). Doch so ernst ging es nicht die ganze Zeit zu. Ganz im Gegenteil war es ein entspanntes Plaudern und wir freuten uns, dass sich unsere beiden Imkervereine näher kennenlernten.

Mit unserem mitgebrachten ChamBamPus können sie auf das 10. Jubiläum anstoßen, welches bislang wohl noch nicht gebührend gefeiert wurde. Prost, Ihr Lieben, und vielen Dank für diesen schönen, harmonischen Abend bei euch!

HEG-Einladung: Vortrag Asiatische Hornisse (Vespa velutina) von Ronald Jäger

Die Nester der Asiatischen Hornisse, deren Einflugloch seitlich angebracht sind, sind schon sehr beeindruckend. Der Fachberater für Unterfranken, Dr. Ronald Jäger, brachte ein Exemplar mit in die HEG und erläuterte in einem rund eineinhalb Stunden langen Vortrag die derzeitige Situation zur Vespa velutina. Ich gebe diesen nicht hier wieder, doch wir sind bereits seit geraumer Weile in Hab-Acht-Stellung, da wir ziemlich sicher im nächsten Jahr der nächste fränkische Landkreis sind, wo sie auftauchen wird.

Was dann an Maßnahmen vor allem des Nestfindens erforderlich sind, wohin die Fundmeldungen gehen sollen, wer dann eingesetzt wird, um die Nester zu entfernen und wie wir künftig mit der Situation umgehen werden, wird begleitendes Thema für die nächsten Monate und Jahre sein. Wir bleiben jedenfalls dran, sind in Gruppenchats dabei und bleiben im Austausch mit jenen, die sich bereits aus eigener Erfahrung auskennen.

Die LWG jedenfalls zögerte nicht, sich fachlich einzubringen, wofür wir dem Institut für Bienenkunde in Veitshöchheim sehr, sehr dankbar sind.

Mi., 09.10.24 – MonatsBeeTrachtungen Oktober (mit LETZTEM Stammtisch)

Logo für alle Schwerpunktthemen (= Bienen, Honig, Imkerei, Natur) der Bienen-InfoWabeMi., 09.10.24 – MonatsBeeTrachtungen Oktober (mit LETZTEM Stammtisch)

Wann? Mi., 09.10.24 | ab 19 Uhr
Wo?  Neuer Ort! Weinstube Rückel, Habergasse 4, 96047 Bamberg
Für wen? Imker/innen und alle Interessierten, auch ohne Kenntnisse und Ambitionen, aber mit viel Liebe zu Bienen, Honig, Imkerei und Natur!
Was? Informative Vorschau zu aktuellen imkerlichen Arbeiten des laufenden Monats und phänologische Hinweise zu Blühtrachten. Mit Meinungsaustausch bei geselligem Beisammensein und Schwofen über unsere Lieblingsthemen.
Referenten? Reinhold Burger (Bienenwirtschaftsmeister u. -sachverständiger) und Ilona Munique (Imkerin)
Und sonst? Die sogenannten Monatsbetrachtungen sind Tradition lehrender Imker(inn)en, die ihre langjährigen Erfahrungen systematisch aufarbeiten und sich dabei „in die Karten schauen“ lassen.

Dankesabend für Wandelsäer:innen – regional, nachhaltig, inspirierend

Symbol Wandelsäer:erin (© Brot für die Welt)„Was ist ein/e Wandelsäer:in?“ Das haben wir uns erstaunt gefragt, als uns eine Einladung zu einem Dank- und Begegnungsabend für den 02.10.24 in den Stephanshof Bamberg erreichte.

Die Antwort: „Gemeinsam mit Brot für die Welt möchten wir, die Evangelische Kirche in Bamberg, Ihr Engagement für Nachhaltigkeit und Wandel in Bamberg würdigen und uns bei Ihnen bedanken.“

Wie von den Einladenden geplant, nutzten wir die Gelegenheit, um uns mit weiteren regionalen Akteuren der Nachhaltigkeit und des Wandels auszutauschen. Dies wurde durch kleine, aktivierende „Workshop“-Einlagen in der Art von Speeddating-Begegnungen und Impulsfragen gefördert.

Ein besonderes Highlight des Abends war der Auftritt des regional fest verankerten und bekannten Liedermachers und ehemaligen Pfarrers Wolfgang Buck, der uns musikalisch und mit humorvollen dialektischen Einlagen durch den Abend begleitete und der uns zum Nachdenken anregte.

Zwischendrin genossen wir ein aus regionalen Produkten liebevoll arrangiertes Dinnerbufett, das größtenteils sogar glutenfrei war. Der junge Caterer Alfred Preißler hatte es sich zur Aufgabe gemacht, ausschließlich Zutaten zu verwenden, die nachhaltig angebaut wurden, was beispielsweise bei Weizen oder Mais häufig nicht der Fall ist.[SPEISEKARTE]

Bei der Auswahl der Lebensmittel spielten für Preißler außerdem der Einfluss auf Treibhausgase, Wasser- und Flächenverbrauch für die Landwirtschaft, die Vermeidung von Überfischung der Weltmeere und die Reduktion von Lebensmittelverschwendung eine große Rolle¹. Es ging also um den ökologischen Hand- und Fußabdruck² und wertschätzenden, weil nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen.

Am Ende des Abends erhielten wir interessante Einblicke in die Arbeit von Brot für die Welt durch Nino Nakhutsrishvili und natürlich den Segen durch Pfarrerin Anette Simojoki, die den Abend zusammen mit Walter Neunhoeffer und Team initiiert und organisiert hatte.

Wir fühlten uns gesehen, anerkannt, inspiriiert, gestärkt und – ja, auch motiviert, weiterhin mit Hilfe des Bienenthemas die Stadtökologiei zu bewahren und zu schützen, auch im Sinne einer sich gegenseitig unterstützenden Stadtgemeinschaft. Vielen Dank für diesen Abend!


¹ Nachhaltige und klimafreundliche Lebensmittel auf einen Blick. Barmer. Mit umfangreicher Literaturliste.

² Ernährung und Klimaschutz. Bundeszentrum für Ernährung.

Regionaltag bei REWE-Rudel: Hoher Besuch, Honiggenuss und ChamBamPus

Beim Aufbau vor dem REWE-Markt Rudel gab’s noch Regen, doch zunehmend wurde der Regionaltag sonniger. 16 Anbieter aus der Bamberger Region und zahlreiche Kauflustige erlebten einen anregenden Tag, der durch gleich drei Honoratioren – Landrat Johann Kalb, MdB Thomas Silberhorn und Bürgermeister Jonas Glüsenkamp – bereichert wurde.

Natürlich verkauften wir auch einige Gläser unseres Bamberger Lagenhonigs. Unsere langjährige Bienenpatin Anne Rudel hatte alle Register gezogen, um den Regionaltag, initiiert unter dem Label der Regionalkampagne GenussLa, für uns alle zu einem Erlebnis zu machen.

Weitere Besucher

Kinder konnten an unserem Stand herbstliche Wabendeko ausstechen und erhielten unser kleines „Wunderwelt-der-Bienen“-Büchlein. Wir freuten uns außerdem über den Besuch der Imkerkollegen Josef und Thomas und über unsere Bienenpaten Rita und Stefan.

Nachbarstände und Aussichten

Neben dem Stand von GenussLa mit Silke Michel und dem Stiftsladen u. a. mit Karin Hummel besuchten wir natürlich auch weitere Nachbarstandsbetreiber, zum Beispiel die Schuberts vom Naturgarten Stegaurach, Zimmers Obstgarten und die Imkerkollegen Stöcklein, die ebenfalls Honig verkauften.

Besonders intensiv tauschten wir uns mit unserem direkten Nebenmann, Gärtnermeister Andreas Emmerling, aus. Dieser war in seiner Funktion als Winzer vor Ort und offerierte seinen an der Kronacher Straße (Kontaktadresse: Kunigundenruhstraße 27-29) angebauten, hochwertigen ChamBamPus.

Das östlichste Anbaugebiet im Steigerwaldbereich … also, wenn das nicht eine interessante Story wert ist! Und schon befanden wir uns mitten in einem Interview fürs BlattGrün-Magazin. Wir werden ganz sicher noch den sympathischen Kontakt in die Nordflur-Gärtnerlandschaft vertiefen. Vielleicht haben wir auch endlich einen dauerhaften Platz für unsere Wachsschleuder gefunden, wer weiß?!

Premiere und Orga

Erstmals war unser neues Faltzelt im Außeneinsatz und schützte unseren Honig- und Informationsstand vor dem Morgenguss. Außerdem im Einsatz: drei von vier neu erworbenen Wasssersäcken, die zur Beschwerung dienten. Sie verhalfen dem Zelt locker über ein paar heftigere Winde hinweg und sorgten außerdem mit ihrer frischen orangen Farbe dafür, dass niemand die dünnen Zeltstangen übersehen konnte.

Rundum perfekt organisiert. Und das schließt die optimale Vorbereitung und die freundliche Betreuung von Anne REWE-Rudel mit Team inklusiv Kaffee und Leberkässemmel mit ein. Vielen Dank dafür, und mal sehen, ob es nächstes Jahr terminlich wieder so gut klappt!

Sa., 05.10.24 – FKBB-Netzwerkexkursion zum Imkerverein Zapfendorf

Logo FKBB e. V.Sa., 05.10.24 – FKBB-Netzwerkexkursion zum Imkerverein Zapfendorf

Wann? Sa., 05.10.24 | 17.00 – 19.00 Uhr
Was? Gemütliches Zusammensein und Austausch über Imkerliches und Bienen.
Wo? Lehrbienenstand in Verlängerung der Oberleiterbacher Straße, ca. 250m außerhalb von Zapfendorf; Anfahrt selbst organisieren. Es können Fahrgemeinschaften gebildet werden.
Anmeldung? FKBB e. V. oder IV Zapfendorf
Veranstalter? FKBB e. V. und IV Zapfendorf

Monatsbetrachtungen Oktober 2024 zu Bienen und Imkerei

Übersicht

Phänologie und Bienen

Hummel-und-Bienen-Stelldichein an PhaceliaIm Oktober blühen noch Spättrachten von Efeu und Springkrautgewächsen und als Gründüngung ausgebrachte Senfsaat, Ölrettich und Phacelia. Solche späten Nektar- und Pollenquellen werden in der Imkerschaft häufig als problematisch angesehen. Zu unrecht, wie ein Forschungsvorhaben des Instituts für Bienenkunde und Imkerei in Veitshöchheim (IBI) nachwies. Die Ergebnisse der Untersuchung „Auswirkung von Spättrachten auf die Ein- und Überwinterung von Bienenvölkern”¹ zeigen, dass späte Trachten nicht zwangsläufig zu einem Verhonigen des Brutnestes, zu einem Abarbeiten der Bienen durch Sammelflüge und zu Problemen bei der Über- und Auswinterung von Bienenvölkern führen. Bei gutem Trachtangebot im Herbst empfiehlt es sich allerdings, je nach Nektareintrag die Menge der Auffütterung entsprechend anzupassen.

Buger-Wiesen-Völker im WinterErfolgsfaktoren für die Überwinterung

Der Winterruhe können wir beruhigt entgegensehen, wenn unsere Völker …

  1. ausreichend stark sind,
  2. mit möglichst wenig Varroamilben belastet sind,
  3. mit genug Futter versorgt sind,
  4. von jungen Königinnen zusammengehalten („regiert”) werden und
  5. auf frischem Wabenwerk sitzen.

Mit der Spätsommerpflege im August und September legten wir bereits den Grundstein für eine gute Überwinterung und ein erfolgreiches kommendes Bienenjahr. Mit der Wabenhygiene im August sorgten wir für saubere Waben (Punkt 5), mit anschließender Varroabehandlung befreiten wir unsere Völker weitgehend vom Milbenbefall (Punkt 2) und mit der Einfütterung kümmerten wir uns um einen ausreichenden Futtervorrat (Punkt 3).

Die Arbeiten im Oktober widmen sich abschließend der Volksstärke mittels Auflösung und Vereinigung von Völkern (Punkt 1) und der Versorgung mit Jungköniginnen durch Umweiselung (Punkt 4). Falls erforderlich, wird bei den Jungvölkern noch fehlendes Winterfutter ergänzt (Punkt 3).

Auflösung und Vereinigung von Völkern

Völker benötigen zur sicheren Überwinterung mindestens 5.000 bis 6.000 Bienen. Je weniger Bienen ein Volk aufweist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass das Volk den Winter nicht übersteht – natürlich abhängig von Kälte und Dauer der winterlichen Jahreszeit. Begutachtet man im Oktober und November ein Volk an einem kühlen Tag in den Morgenstunden, sollten 5 Wabengassen besetzt sein. Sind nur 4 Wabengassen belegt, ist die Überwinterung bereits mit einem Risiko behaftet. Bei 3 Wabengassen besteht bereits ein hohes Sterberisiko.

Jungvölker

Jungvölker werden bei uns auf einer Zarge geführt. Jeweils zwei Völker können daher durch Aufsetzen leicht miteinander vereinigt werden. Voraussetzung ist allerdings, dass beide als zu schwach beurteilte Völker gesund sind. Wie geht man vor? Zwei Möglichkeiten: Man kann einem der zwei Völker die Königin entnehmen und sie zur Umweiselung nutzen (siehe nächstes Kapitel). Die Variante ist, beiden Völkern jeweils die Königin zu belassen. In der Regel wird dann die Königin im aufgesetzten oberen Volk überleben. Die Vereinigung erfolgt ohne zwischengelegtes Absperrgitter und ohne Zeitungspapier. Beim Aufsetzen darauf achten, dass der Sitz der Bienen in den beiden Völkern in etwa in übereinanderliegenden Wabengassen liegt.

Altvölker

Zu schwach befundene, jedoch ansonsten gesunde Altvölker werden durch Vereinigung mit einem Jungvolk „aufgelöst“. Dazu baut man eine Rampe vor das Einflugloch des Jungvolkes auf, auf welche die Bienen des Altvolkes abgestoßen und abgekehrt werden. Als Rampe eignet sich gut der Innendeckel einer Beute. Die Bienen betteln sich in das Jungvolk ein. Die Königin wird von den Wächterbienen abgewehrt. Will man auf Nummer sicher gehen, kann man vorher die Königin aus dem Altvolk entnehmen oder man stellt ein Absperrgitter vor das Einflugloch des Jungvolkes.

Umweiselung von Völkern

Bienenkönigin inmitten ihres Hofstaates
Der Oktober und der November sind für eine Umweiselung gut geeignet. Auf der einen Seite pflegen die Völker zu dieser Jahreszeit meist keine offene Brut mehr. Andererseits sind die Jungköniginnen in der Regel bereits seit einigen Monaten in Eilage. Sie produzieren entsprechend in ausreichender Menge und Zusammensetzung Königinnenpheromone, was ihre Annahme in einem neuen Volk fördert. Also beste Voraussetzungen für einen Königinnentausch.

Je älter eine Königin ist, desto eher kann es vorkommen, dass ein Volk die alte Regentin durch Umweiselung ersetzen möchte. Im Oktober sind allerdings die Witterungsbedingungen in der Regel ungünstig für einen Hochzeitsflug. Ganz abgesehen davon, dass zu dieser Jahreszeit Drohnen in ausreichender Menge als Paarungspartner fehlen.

Aus diesen Gründen weiseln wir alte Königinnen mit Jungköniginnen um, die wir bei der Vereinigen von Jungvölkern gewinnen (siehe obiges Kapitel). Die alte Königin wird im Altvolk gesucht und entnommen. Die Jungkönigin wird direkt im Anschluss in einem Zusetzkäfig unter Futterteigverschluss in die Bienentraube zugehängt.

Termine


Di., 01.10.2024 – Honigstand am Regionaltag Bamberg

Wann? Di., 01.10.24, 10.00 – 18.00 Uhr Uhr
Was? Unser Stand mit Bamberger Lagenhonig zum Regionaltag und natürlich Informationen zu Bienen, Honig, Imkerei und Natur.
Wo? Parkplatz vor REWE-Rudel, Würzburger Straße 55, 96049 Bamberg

Alles weitere dazu siehe unter Aktivitäten und Termine.


Sa., 05.10.24 – FKBB-Netzwerkexkursion zum Imkerverein Zapfendorf

Wann? Sa., 05.10.24 | 17.00 – 19.00 Uhr
Was? Gemütliches Zusammensein und Austausch über Imkerliches und Bienen.
Wo?  Lehrbienenstand in Verlängerung der Oberleiterbacher Straße, ca. 250m außerhalb von Zapfendorf; Anfahrt selbst organisieren. Es können Fahrgemeinschaften gebildet werden.
Anmeldung? FKBB e. V. oder IV Zapfendorf

Alles weitere dazu siehe unter Aktivitäten und Termine.


Mi., 09.10.2024 – MonatsBeeTrachtungen Oktober (mit LETZTEM Stammtisch)

Wann? ab 19 Uhr
Wo? neuer Ort:  Weinstube Rückel, Habergasse 4, 96047 Bamberg

Alles weitere dazu siehe unter Aktivitäten und Termine.


¹Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Institut für Bienenkunde und Imkerei (Hrsg.) (2022): Auswirkung von Spättrachten auf die Ein- und Überwinterung von Bienenvölkern (Späte Trachten). Endbericht zum Forschungsvorhaben. Projektlaufzeit: 01.09.2019 bis 30.04.2022.

Di., 01.10.2024 – Honigstand am Regionaltag Bamberg

Großplakat Genussla mit Bamberger Lagenhonig als Genussbotschafter des RegionalsiegelsDi., 01.10.2024 – Honigstand am Regionaltag Bamberg

Wann? Di., 01.10.24, 10.00 – 18.00 Uhr Uhr
Was? Unser Stand mit Bamberger Lagenhonig zum Regionaltag und natürlich Informationen zu Bienen, Honig, Imkerei und Natur. Wir freuen uns, dass unsere Bienenpatin Annemarie Rudel den regionalen Einkauf gezielt fördert!
Wo? Parkplatz vor REWE-Rudel, Würzburger Straße 55, 96049 Bamberg
Veranstalter? Landratsamt Bamberg, Regionalentwicklung, Fachbereich 54, in Zusammenarbeit mit REWE-Markt Rudel

HEG-Vortrag: Die asiatische Hornisse (Vespa velutina) in Franken 

Asiatische Hornisse (Vespa velutina)In einem Radius von 80 km pro Jahr kann sich die Asiatische Hornisse (Vespa velutina, Vv) ausbreiten. Letzte Sichtungsentfernungen:

  • Gädheim, Unterfranken, 41 km
  • Neustadt a d Aisch, Mittelfranken, 48 kom
  • Flachslanden, Mittelfranken, 69 km
  • Winterhausen Unterfranken, 68 km

Vespa velutina und Vespa grabro im VergleichDas sind keine Entfernungen mehr, die einen ruhig schlafen lassen. Nächstes Jahr dürfte die vor allem für Honigbienen gefährlichen Invasoren auch unsere Völker im Visier haben. Wer mehr dazu erfahren möchte:

Wann: 05.10.24, 12:30 Uhr
Was: Die asiatische Hornisse (Vespa velutina) in Franken. Wo stehen wir? (Erkennungsmerkmale, Verhalten, Ausbreitung, Bekämpfungsmöglichkeiten, zukünftige Entwicklung)
Wo? Bürgersaal Ebelsbach, Schwarzer Weg, 97500 Ebelsbach
Referent: Dr. Ronald Jäger, Staatlicher Fachberater für Bienenzucht in Unterfranken, Institut für Bienenkunde und Imkerei
Veranstalter? HEG anlässlich Herbstversammlung