Nachhall zum Bergfest auf dem Michaelsberg

Unser Honigstand mit Rätselspaß-Abteilung

Unser Honigstand mit Rätselspaß-AbteilungZum Halbzeitfest / Bergfest auf dem Michaelsberg am 22.09.2019 bat uns die Bürgerspitalstiftung, uns mit einem Honigstand und einem Beitrag zum Kinderprogramm zu beteiligen. Haben wir gerne gemacht und uns so einiges an Rätseln ausgedacht. Zur Verwendung kam dabei auch wieder unser „Himmelsgartenrätsel“.

Nachbarstand auf dem BergfestBesucht hatten uns unser Bienenpate Dietmar Schalkhäuser mit seiner Frau, die Claudia, aber auch sonst waren etliche uns bekannte Festbesucher/innen zu entdecken. Ein strahlender Sonnenschein und interessante Handwerkerstände, der geöffnete Stiftsladen sowie Leckereien und ein schönes Familienprogramm machten das Fest zu einem Vergnügen.

Schlaue Rätslerinnen

Barbara Fiedlers Foto zwischen zwei Führungen - Danke!Sehr oft kamen wir dabei nicht zum Fotografieren, denn es war immer auch etwas los an unserem Stand, an dem wir nicht nur Bamberger Lagenhonig oder Rätselspiele feilboten, sondern natürlich auch umfassend zu Bienenthemen berieten.

Allerletzter Platz, und unser "chinesischer Lastenkarren" ist bereit zur AbfahrtEs ging uns ja nicht um einen Gewinn, sondern um unseren Beitrag zur seit bereits zehn Jahre dauernden und teuren Renovierung der wunderbaren Klosterkirche St. Michael. Und um das Bienenthema weiterhin zu verankern – ein Ehrenamt, dem wir normalerweise weniger im Herbst nachgehen, nachdem wir am 15.09.2019 unsere Saison – ebenfalls mit einer Feier – beendeten. Doch irgendwas geht immer …

So können zum Beispiel kurzentschlossene noch auf einen Busplatz hoffen, wenn es am Sa., den 28.09.2019 zur historischen Bienenstube, dem Bihäusl nach Schlammersdorf geht – einfach bei uns melden!

Fotogalerie Halbzeitfest, Bergfest auf dem Michaelsberg

Dritte Bienenpatenrunde mit Dietmar Schalkhäuser 2019/2021

Dietmar und Claudia Schalkhäuser mit Ilona und 5 Patenhonige

Dietmar und Claudia Schalkhäuser mit 5 Patenhonige (2015)

Seit März 2015 ist Dietmar Schalkhäuser bereits Bienenpate. Zeit für ein persönliches Update, denn auch, wenn uns ihre Beiträge zur Unterstützung unserer Initiativarbeit sehr wertvoll sind, so sind es doch auch die Menschen dahinter, die uns begleiten, ob still oder aktiv. Denn SIE ALLE sind Motivatoren, die in ihrem Freundes-, Bekannten- und Kollegenkreis von der Biene kund tun und sie  im Alltag unvergesslich machen.

Bienenpatin Wiebke Burkhart und Bienenpate Dietmar Schalkhäuser

Bienenpatin Wiebke Burkhart und Bienenpate Dietmar Schalkhäuser zu Besuch in der Bienen-InfoWabe (2018)

Hier also das Patenverlängerungsinterview zur Wiederholungs-Runde des seit 15 Jahren mit seiner Frau Claudia im Bamberger Sandgebiet lebenden Kommissionierungsleiters mit Arbeitsplatz in Burgkunstadt.

Und das mit dem schon lange angepeilten Pelikanbesuch – Dietmar, Claudia – lasst es uns doch heuer tatsächlich verwirklichen, okay?!

1. Was hast du in der Zeit deiner Bienen-Patenschaft bei uns (besonderes) erlebt?

Das große Engagement von Ilona und Reinhold zum Erhalt der Bienen in Bamberg.

Bienenpate Dietmar Schalkhäuser beim Honigverkosten2. Was war dir in den letzten Jahren deiner Patenschaft besonders wichtig?

Dass ich den leckeren Honig von euch bekomme 😉

[Anmerkung: Je 4x 250g Bamberger Lagenhonig erhält jede/r Bienenpatin bzw. -pate pro Jahr als Gegengabe für den Zwei-JahresBeitrag von € 180)

3. Wenn dich jemand fragt, warum du Bienenpatin bzw. -pate bist, was antwortest du?

Ich würde am liebsten selbst Bienen haben, nachdem ich aber leider keine Zeit habe, möchte ich andere unterstützen.

4. Konntest du in deinem Umfeld eine Entwicklung in Bezug auf das Bienenthema feststellen?

Ich denke, dass vor allem durch das Volksbegehren Artenvielfalt das Thema sehr präsent ist.

5. Was wünschst du dir für die dritte Bienenpaten-Zeit von uns?

Macht so weiter wie bisher.

Lieber Dietmar, das werden wir, versprochen! Vielen Dank für das Interview und deine erneute Bereitschaft zur Bienenpatenschaft!

Bienenpatenschaftsverlängerungen zum 2. und 3. Male

Bienenpate Dietmar Schalkhäuser beim HonigverkostenAus Anlass der Verlängerung von Dietmar Schalkhäusers Bienenpatenschaft, für die er kürzlich seinen 10%-Rabatt beim Kauf des Bamberger Lagenhonigs nutzen konnte, verbunden mit einer kleinen Honigverkostung, möchten wir uns bei ihm und allen Bienenpatinnen und -paten bedanken, die uns treu zur Seite stehen.

Zwei Jahre beträgt die Bienenpatenschaft, die man mit uns abschließen kann, um den Bienen etwas Gutes zu tun. Einige verlängern bereits zum 2. und sogar zum 3. Mal seit dem Start dieser Idee im Jahr 2012. Heute möchten wir speziell diese „Wiederholungstäter/innen einfach einmal aufzählen:

In der zweiten Runde ihrer Patenschaft sind:

  • Christina Michel
  • Carmen Dechant
  • Sabine Gründler
  • Michael Alt
  • Felicitas Sauer
  • Sabine Saam
  • Ruth Vollmar
  • Annemarie Rudel
  • Gabi Loskarn
  • Ina Kudlich
  • Wiebke Burkhart
  • Daniel Schiller
  • Dietmar Schalkhäuser

Die dritte Runde eingegangen sind:

  • Elisabeth-„Mama“ Burger als (dienst-)älteste Bienenpatin
  • Dr. Regina Hanemann

Schön, dass ihr dabei bleibt!

Bienenpate Dietmar Schalkhäuser 2015/16

Bienenpate Dietmar Schalkhäuser

„Vereidigter“ Bienenpate Dietmar Schalkhäuser am 14.08.2015

Bereits seit einem halben Jahr ist Dietmar Schalkhäuser einer unserer Bienenpaten. Doch zu einem kurzen Treffen kam es aus familiären Verpflichtungen heraus erst viel später. Wir freuen uns jedoch immer noch über die Unterstützung, die wir in die Bienen-InfoWabe stecken dürfen. Aktuell befinden wir uns in der Bauphase des neuen Informations- und Bildungszentrums, das am 20.09.15 mit einer nachmittäglichen Einweihungsfeier für die ganze Bevölkerung eröffnet wurde.

Ob Dietmar und seine Frau Claudia Schalkhäuser auch zu unseren Gästen des vorangehenden Festakts erscheinen werden – Bienenpaten erhielten eine persönlich Einladung – wussten sie bei unserem Patentreffen am 14. August noch nicht. Es ist schwierig zu planen, wenn kranke Elternteile auf einen Besuch warten. Dafür hatten wir vollstes Verständnis und finden es bewundernswert, dass Claudia die langen Fahrten nach Heilbronn bei Pfaffenhofen in Baden-Württemberg, ihrem Geburtsort, auf sich nimmt, verbunden mit derzeitigen Einschränkungen in ihrem Arbeitsleben.

Distanzen überwinden – damit haben beide Schalkhäusers Erfahrung. Seitdem sie sich vor 11 Jahren in Bamberg niederließen, fahren sie täglich nach Burgkunstadt zu ihrem Arbeitsplatz eines namhaften Versandhauses. Dort ist Dietmar als Kommissionierungsleiter über 400 Mitarbeitende eingesetzt. Seine Frau ist Leiterin des E-Commerce-Bereiches. Kennengelernt hatten sich die beiden über einen Workshop der Firma. „Früher konnte ich noch vom Fenster aus in mein Büro blicken“, schmunzelte Dietmar, „doch „irgendwann wollte ich auch einmal unerkannt durch die Straßen gehen“. Nachdem Bamberg ohnehin das wochenendliche Ziel der beiden war, lag es nahe, die Verweilorte umzukehren.

Hofblick zum ehemaligen Rockenbachs KellerVerweilen möchte man wirklich sehr gerne in der ehemaligen Kneipe in der Unteren Sandstraße. „Wir wunderten uns schon, warum damals die Handwerker für den Umbau der Wohnung so schnell bereit waren, zu kommen“, erinnerte sich Dietmar lachend. „Die wollten alle nur sehen, was aus dem gern besuchten Rockenbachs Garten wurde“. Die gemütliche Wohnung ist ihnen zwar zuweilen etwas zu klein, doch Platz ist immerhin für mehrere Meerschweinchen, die sich in einem großen, liebevoll gestalteten Gehege tummeln.

Eigentlich wollten Dietmar und Claudia außerdem auch Bienen in ihrem idyllischen kleinen Hof halten, was mit ein Grund war, sich bei uns als Paten zu bewerben. Wobei wir die Patenschaften aus organisatorischen Gründen immer nur an Einzelpersonen vergeben, doch die Familien werden natürlich weitestgehend mit einbezogen. Allerdings muss auch dieser Plan verschoben werden, bis es der Schwiegermutter Dietmars besser geht.

Dietmar und Claudia Schalkhäuser mit Ilona und 5 Patenhonige

Dietmar und Claudia Schalkhäuser mit 5 Patenhonige

Honig essen beide sehr gerne und freuten sich über die Jahresgabe, den Bamberger Lagenhonig, den wir ihnen vorbei brachten. Leider reichte die Zeit nicht mehr für die beiden, gemeinsam in den angrenzenden „Pelikan“ auf die Patenschaft mit uns anzustoßen. Doch irgendwann lässt sich das nachholen – vielleicht sogar mit weiteren Bienenpatinnen und –paten bei einem Kennenlernen-Treffen.

Wir freuen uns drauf!