Spezialporträt René Jahn

[Hinweis: Werbung, unbeauftragt! Bei diesem Text handelt es sich um einen redaktionellen Beitrag, der unbeabsichtigt durchaus eine werbende Wirkung beim Leser haben könnte, ohne dass ich von irgendeinem Unternehmen dafür beauftragt wurde!]

René Jahn, ein Unterstützer der Crowdfunding-Aktion “Bamberger Schulbiene”, erhält als “Dankeschön” für seine Spende dieses Spezialporträt. Vielen Dank für das Interview!

Wie kam die Bamberger Schulbiene zur Spende von René Jahn?

„Auf der Crowdfunding-Plattform „Startnext“ kucke ich hin und wieder die Projekte durch“, erzählt René „und war fasziniert von euch und davon, wie ihr die Bamberger Schulbiene an den Start gebracht habt“. Der Berliner hat sich sogar überlegt, ob er eine Bienenpatenschaft bei uns eingehen möchte, es wegen der Entfernung letztendlich bleiben lassen.

„Die Evolution hat alles Mögliche hervorgebracht, doch Bienen sind mit eines der wichtigsten Tiere überhaupt“, stellt der selbstständige Unternehmer fest, der durch seine langjährige Campingerfahrung auf dem Campingplatz D66 schon immer in engem Kontakt mit der Natur stand.

Von Bienen wissen wir, dass sie überaus fleißig sind. Welche Eigenschaften sind es, die René Jahn als Selbstständiger und Weltreisender braucht?

Rollende Kaffeebohne

Die Rollende Kaffeebohne © privat

Die rollende Kaffeebohne, eine „Ape“, die südlich durch Berlin-Brandenburg tuckert, zeigt bereits seine innere Verbundenheit mit dem Bienenthema (Apis = Biene). Das Vespacar ist ein gemütliches Vehikel, und genau das ist es, was dem ehemaligen Energieberater eines großen Konzerns so gefällt. „Nimm dir Zeit“, hat ihm ein Dozent geraten, als René im vergangenen Jahr einen Barista-Kurs absolvierte.

Renè Jahn und seine Rollende Kaffeebohne

“Bamberger Schul­bienen”-Unter­stützer Renè Jahn und seine Rollende Kaffeebohne in Berlin © privat

„Meine Kunden schauen schon einmal verblüfft, wenn ich ihnen empfehle, sich mit der Porzellantasse voll duftend-heißem Kaffee hinzusetzen und einfach nur zu genießen. Vor allem, wenn sie eher einen Plastikbecher im „to-go“-Verfahren erwarteten.“Als Steinbockgeborener schätzt René allerdings auch Pünktlichkeit, und so wird niemand allzu lange auf seinen dampfenden Pott warten müssen.

Dem Lebensgenießer, der sich über die leuchtenden Augen seiner mobilen Kaffeebar-Gäste freuen kann, war es nicht immer vergönnt, das zu tun, was er nun mit viel Liebe pflegt. Doch bereits seit seiner Ausbildung zum Industriekaufmann war es René Jahn immer klar: „Ich will mal was eigenes haben!“ Da nun der finanzielle Hinterhalt zusammengespart ist, passte es gerade gut, dass die Firma, an der René bis vor kurzem gearbeitet hat, ihr Kundenzentrum in Berlin aufgab.

„Neugierig“, so beschreibt René sich außerdem. Zum Beispiel auf Alaska, wohin er im Juli auf eine vierwöchige Erlebnis-Tour aufbricht. Auch dieses ist ein lange gehegter Wunsch. So manche Kreise schließen sich derzeit für den begeisterungsfähigen Mann, der an allem noch viel mehr Spaß hat, wenn er ihn im Team oder mit Freunden, aber auch mit wildfremden Menschen teilen kann.

Welche Erfahrungen hat René Jahn mit den Themen Honig, Bienen und Imkerei bisher gemacht?

Während René früher durchaus eine Biene mit der Zeitung verscheucht hat, so sagt er heute lediglich zu ihr: „Sieh zu, dass du weiterfliegst!“ Denn, so der Naturliebende nachdenklich: „Wir haben den Bienen viel angetan. Es sollte doch möglich sein, friedlich nebeneinander leben zu können.“

Seit der Crowdfunding-Aktion der Bamberger Schulbiene hat er sich wieder intensiver mit den Bienen auseinandergesetzt. Ein Treffen in Bamberg ist nun anvisiert. Wir werden sicherlich neben einem Lehrbienenstandbesuch auch den „mobilen Kaffeebar-Aspekt“ aufgreifen, zumal es in Bamberg eine interessante Variante dazu gibt, das „Mokka makan-Mobil“.

Was wünscht René Jahn dem Projekt „Bamberger Schulbiene“?

„Ich wünsche euch, dem Projekt und allen Helfern als erstes viel Gesundheit – das wichtigste im Leben. Dann genug Zeit, Kraft und Lust, jedem das Erlebnis Bienen näher zu bringen“, so seine Antwort. „Und den Bienen immer genug Blumen, genug Bienenfreunde, und dies alles beim schönstem Wetter!“

Kontaktdaten

Unternehmen: Die rollende Kaffeebohne
Ehrenamt: Schatzmeister im Campingclub »Huschte SEE« e.V. des Campingplatz D66 am Schmöldesee
Twitter: https://twitter.com/mobileKaffeebar
Xing: https://www.xing.com/profile/Rene_Jahn
E-Mail: Kaffeebohne [at] ReFan [dot] de