Der Bienenforscher Jürgen Tautz spricht über den „Geniestreich der Evolution“ im Rahmen des Titelthemas „Die Volksbiene. Von der neuen Lust an der Imkerei“ des Rotary Magazin 8/2024. Dauer ca. 12 Minuten. Viel Vergnügen!
Der Bienenforscher Jürgen Tautz spricht über den „Geniestreich der Evolution“ im Rahmen des Titelthemas „Die Volksbiene. Von der neuen Lust an der Imkerei“ des Rotary Magazin 8/2024. Dauer ca. 12 Minuten. Viel Vergnügen!
Die kleine Familie hat ihren Sonntagsausflug zur Bienen-InfoWabe sichtlich genossen. Ein bisschen Bienenwissen, ein gemeinsames Biene-Maja-Brettspiel, den duftenden Sinnespfad im Bienengarten erkunden und das weich gepolsterte Nest in unserem Meisenvogelhäuschen begutachten … und das alles vor der Haustüre. Als gegen 16 Uhr der etwas größere Regenschauer drohte, waren sie schnell wieder zuhause in der Mayerschen Gärtnerei.
Etwas länger für den sicherlich nassen Heimweg hatten es unsere Imkerkollegen aus Zapfendorf, Franz und Robert. Sie nahmen von uns Infomaterial zur Vespa velutina mit, um rechtzeitig für den neuen, ungebetenen Gast, der unseren Honigbienen ganz sicher spätestens im nächsten Jahr zu schaffen machen wird, Informationsarbeit leisten zu können.
Diese interessiert auch Anni und Udo, unsere Nachbarn vom gegenüberliegenden Kleingartenverein „Am Weidenufer“. Als Vorsitzender würde Udo das Hinweisplakat in ihren Infokasten aushängen.
Doch nicht nur ernsthafte Themen wurden besprochen, sondern auch ein wenig geklönt und dabei unsere Neuzugänge in Sachen „Bienenleben“, Gerhard und Marie, willkommen geheißen.
Marie wird voraussichtlich ihre Examensarbeit zum Thema „Die Bienen-InfoWabe als außerschulischer Lernort“ machen und deckte sich schon mal mit Lektüre aus unserer Imker-Bibliothek ein. Unser neues FKBB-Mitglied wird sich außerdem der Gießgruppe anschließen und versprach, weitere Aktivitäten zu unterstützen, was uns natürlich sehr freut.
Dazwischen versorgen sich ein paar der insgesamt 17 Gäste mit frischen Bamberger Lagenhonig und ließen sich ausführlich erklären, was es mit dem Regionalsiegel „Genussla“ auf sich hat und wie Honig eigentlich entsteht.
Leerlauf gab es an diesem August-Sonntag also keinen, der normalerweise zu den etwas ruhigeren Öffnungstagen zählt. Unseren Plan, nebenbei etwas den Garten zu pflegen, gaben wir jedoch gerne auf, um uns auf unsere werten Gäste zu konzentrieren. Schön, dass ihr alle zu uns gekommen seid!
Nächster Termin ist der 15.09., der ganz im Zeichen der Saison-Abschlussfeier mit Vergabe des Bienenstadt-Bamberg-Umweltpreises 2024 stehen wird. See you!
Wann? So., 18.08.24 | 14.00 – 17.00 Uhr
Was? Offenes Haus für alle … rund um Bienen, Honig, Imkerei und Natur. Informationen für Groß und Klein, Beratung für Jungimker/innen und Fachgespräche für alte Hasen. Kaffee gegen Spende. Nutzung der Imker-Bibliothek.
Für wen? Ohne Altersbeschränkung
Kosten? Keine, über Spenden freuen wir uns
Wo? Bienen-InfoWabe, Bienenweg 1, 96047 Bamberg (Erba-Park)
Wann? Mi., 14.08.24 | ab 19 Uhr – jeden 2. Mittwoch im Monat
Wo? Vereinshain, Galgenfuhr 30, in Bamberg (Vereinssportgasttätte TSG 05 gegenüber Jahnwehr. Reichlich Parkmöglichkeiten, behindertengerecht.)
Für wen? Imker/innen und alle Interessierten, auch ohne Kenntnisse und Ambitionen, aber mit viel Liebe zu Bienen, Honig, Imkerei und Natur!
Was? Der Eingangsvortrag behandelt die Spätsommerpflege. Dabei geht es um die systematische Wabenhygiene, eine richtig dosierte Varroabehandlung und um das Einfüttern für den Winter im Rahmen einer informative Vorschau zu aktuellen imkerlichen Arbeiten des laufenden Monats. Mit Meinungsaustausch bei geselligem Beisammensein und Schwofen über unsere Lieblingsthemen.
Referenten? Reinhold Burger (Bienenwirtschaftsmeister u. -sachverständiger) und Ilona Munique (Imkerin)
Und sonst? Die sogenannten Monatsbetrachtungen sind Tradition lehrender Imker(inn)en, die ihre langjährigen Erfahrungen systematisch aufarbeiten und sich dabei „in die Karten schauen“ lassen.
Der Garten der Sternwarte im Bamberger Berggebiet ist ein traumhafter Standort für unsere Bienenvölker. Am 27.07.24 ernteten wir gemeinsam die kostbare Gabe der Natur mit Hochachtung und Dankbarkeit. Mit dabei waren unsere beiden Bienenpaten Rita und Stefan (der Fotoscheue) sowie mein Patenonkel Sebald aus Nürnberg. Die Gruppe kannte sich noch vom letzten Jahr, als sie die Ernte an der Weide einbrachten. Doch heute ging es „hoch hinauf“ und zeitlich gerade richtig zwischen zwei angesagten Regenfronten.
Die Wiese wird seit dem Zeitpunkt, als wir mit unseren Bienen „einzogen“, nur noch selten gemäht und entwickelte sich zu einem Eldorado für Insekten und Wildblumen. Heuer war der Große Wiesenknopf, welcher erstaunlicherweise zur Familie der Rosengewächse zählt und auch Blutströpfchen genannt wird, in verschwenderischer Fülle vertreten.
Nun aber Augen auf die Bienen gerichtet und konzentriert gearbeitet: Smoker entfachen, Bienenstock öffnen, Waben entnehmen, trotz am Tag zuvor eingelegter Bienenflucht die noch ansitzenden Bienen vors Flugloch kehren, … das klappte wieder schnell und gut.
Die Waben lockten um diese späte Erntezeit natürlich zahlreiche Wespen an. Doch seitdem der alte Apfelbaum kaum mehr Früchte trägt und der neu gepflanzte Kirschbaum längst abgeerntet ist, hält sich die Zahl der hungrigen Insektenmäulchen doch in ertragbaren Grenzen. Aber schnell müssen wir weiterhin sein, wenn wir die Boxen befüllen – und am besten geht’s mit Teamwork.
Zum Schluss entfernt Reinhold die Bienenflucht. Hier lässt sich gut erahnen, dass wir beim Ernten ohne dieses „Einbahnstraßensystem“ im Honigraumbereich wahrlich nicht alleine gewesen wären.
Danke, liebe Gäste, für eure Mitarbeit. Und DANKE, liebe Bienen, die ihr uns einmal im Jahr euer leckeres Gold überlasst gegen eine bequeme Wohnung und zuverlässige Pflege gegen Krankheiten!
Der August ist eine weitgehend trachtlose Zeit. Das, was die Bienen noch eintragen, wird als Läppertracht bezeichnet. Ausnahmen bilden je nach Standort Phacelia und Buchweizen, die als Zwischenfrucht angebaut werden. Auch das Drüsige Springkraut liefert ausgiebig Nektar. Wichtig ist, dass der Bienenstandort eine gute Pollenversorgung für die kommende Aufzucht der Winterbienen bietet.
Nach der Ernte ist vor der Ernte. Mit der Spätsommerpflege legen wir den Grundstein für eine erfolgreiche Überwinterung und für die nächste Ernte im folgenden Jahr. Die Spätsommerpflege umfasst die Elemente Wabenhygiene, Varroabehandlung und das Auffüttern der Völker.
Unter der Wabenhygiene versteht man die Erneuerung des Wabenwerks. Alte, also bereits mehrfach bebrütete Waben, werden aus dem Volk entnommen und durch Waben mit frischem Wachs ersetzt. In alten Waben nisten sich Mikroorganismen ein und es reichern sich fettlösliche (Schad-)Substanzen im Wachs an. Die Wabenhygiene dient somit als eine präventive Maßnahme zur Erhaltung der Bienengesundheit und verfolgt den Zweck, die Honigqualität zu wahren.
Nach dem Abernten (bis spätestes Ende Juli, es herrscht ohnehin nur noch Läppertracht vor) wird den Völkern das Absperrgitter entnommen und eine dritte Zarge mit zehn ausgeschleuderten Honigwaben aufgesetzt (Ex-Honigraum). Die Honigwaben wurden von den Bienen dieses Jahr ausgebaut und bestehen aus frischem Wachs. Bei noch honigfeuchten Waben sollte das Aufsetzen ausschließlich in den Abendstunden erfolgen, um eine Räuberei zu vermeiden.
Ab der Sommersonnwende nimmt die Brutneststärke ab. Bei Führung der Wirtschaftsvölker aktuell mit drei Zargen rückt das Brutnest bis Mitte August in die mittlere Zarge. Das ist der Zeitpunkt, zu welchem wir die unterste, jetzt brutfreie Zarge, mit den ältesten Waben entnehmen können.
Dazu stellen wir die oberen zwei Zargen auf die Seite und nehmen die untere Brutzarge weg. Auf den Boden kommt nun die ehemals obere Brutzarge und darauf die Zarge mit den ausgeschleuderten Honigwaben (Ex-Honigraum). Zuoberst stapeln wir eine Leerzarge. In diese schütteln wir die Bienen der entnommenen unteren Brutzarge. Die Beute besteht also wieder aus drei Zargen. Die oberste Leerzarge dient anschließend als Raum für den Dispenser bei der Varroabehandlung mit Ameisensäure und später als Raum für die Futtertröge bei der Auffütterung.
Vor der ersten Varroabehandlung bestimmen wir mittels Gemülldiagnose den Milbenbefall des Volkes. Die Windel wird für drei Tage eingelegt und anschließend der Milbenfall pro Tag bestimmt. Die Windel wird gesäubert und zur folgenden Varroabehandlung wieder eingeschoben.
Bei passenden Wetterbedingungen (siehe Website Varroawetter unter http://varroawetter.de) führen wir die erste Varroabehandlung mit 150 ml Ameisensäure 60% durch¹. Als Applikator verwenden wir wegen seiner einfachen Handhabung bevorzugt den Liebig-Dispenser. Dieser wird in die Leerzarge, welche wir im Rahmen der Wabenhygiene aufgesetzt hatten, auf die Rähmchen des ehemaligen Honigraumes gestellt. Windel einschieben. Flugloch bleibt, wie es war.
Bei sommerlich warmen Temperaturen sollen pro Tag 30 ml – 40 ml Ameisensäure pro Tag verdunsten. Nach 4 Tagen sollte die Säure also komplett verdunstet sein. Falls die Verdunstung erheblich niedriger liegt, wiederholen wir die Anwendung.
Die Windel wird entnommen und der Milbenfall beurteilt. Den Eintrag der Behandlung in das Bestandsbuch nicht vergessen!
Erst jetzt, also nach der ersten Varroabehandlung, beginnen wir mit der Auffütterung. Eine Fütterung vor der Varroabehandlung mit Ameisensäure würde deren Erfolg mindern, denn es würde durch das Futter viel Feuchtigkeit in die Beute eingebracht werden. Natürlich ist ein „Stoßfüttern“, sofern nach dem Ernten weniger als 5 Kilogramm im Brutraum feststellbar sind, wichtiger, als sich sklavisch an das empfohlene Nichtfüttern zu halten.
Wir legen eine Folie auf die Rähmchen der zweiten Zarge, schlagen diese am hinteren Beutenrand um, so dass ein Spalt von ca. 3 – 5 cm entsteht. Dann setzen wir die Leerzarge wieder auf. In die Leerzarge stellen wir das Futtergefäß.
Je größer die Futterbehälter, desto weniger oft müssen wir den Stand zum Nachfüllen anfahren. Insgesamt füttern wir die Wirtschaftsvölker mit 20 kg reinen Zucker im Mischungsverhältnis 3:2 von Zucker zu Wasser. Damit die Bienen im Futtergefäß nicht ertrinken, hat sich als Aufstiegshilfe Stroh bestens bewährt. Gesammelt wurde es von Äckern, die biologisch bewirtschaftet wurden.
Vor der zweiten Varroabehandlung bestimmen wir mittels Gemülldiagnose den Milbenbefall des Volkes. Windel für drei Tage einlegen und anschließend Milbenfall pro Tag bestimmen.
Varroabehandlung, wie oben unter „Varroabehandlung, die Erste“ beschrieben durchführen.
Die Windel wird entnommen und der Milbenfall beurteilt. 14 Tage nach der Behandlung wird nochmals der sogenannte natürliche Milbenfall pro Tag kontrolliert.
Zu tagesaktuellen Änderungen und zu weiteren Details siehe die Seite Aktivitäten und Termine
Wann? ab 19 Uhr – jeden 2. Mittwoch im Monat
Wo? Vereinshain, Galgenfuhr 30, in Bamberg (Vereinssportgaststätte TSG 05 gegenüber Jahnwehr. Reichlich Parkmöglichkeiten, behindertengerecht.)
Wann? 14.00 – 17.00 Uhr
Wo? Bienen-InfoWabe (BIWa), Bienenweg 1, 96047 Bamberg
¹Pia Aumeier (2023): Ameisensäure sicher einsetzen mit Sachverstand. Bienenzucht 08/2023, S. 350.
Während der Ernte des Honigs am Bienenweg (23.07.) schneite unser Imkerkollege Leo Weingärtner mit Gattin Monika vorbei. Wir gingen miteinander auf Bienen-Fotosafari, denn die Ruthenische Kugeldistel ist heuer ein Traum für Hummeln und Wildbienen, doch auch Honigbienen ließen sich blicken.
Überhaupt ist jetzt Sommerflor im Bienengarten angesagt. Der sich wild angesiedelte Blutweiderich prangt im Staudenbeet 2, umrahmt von der Blauraute und dem Rotem Sonnehut sowie der zu Ende gehenden Blüte der Rose „Mozart“. Sie wird uns aber noch ein zweites Mal im Spätsommer erfreuen.
Habt ihr schon einmal zugesehen, wie sich die gelbe Blüte einer Nachtkerze öffnet? Und sogleich ist eine Honigbiene bei ihr. Die auch 8-Uhr-Blume (eigentlich 9-Uhr-Blume, wenn man die Sommerzeit zugrunde legt) genannte „Fledermausblume“ zieht im morgend- und abendlichen Dämmerlicht aber vor allem die Nachtinsekten an. Tagsüber hingegen faltet sie ihre Blüten wieder zusammen und wirkt daher eher unscheinbar.
Danke, Leo, für deine schönes Video!
Wow! Extra von Berlin nach Bamberg fahen, um das Honigernten mitzuerleben … unser Bienenpate Leonard Hampe ließ sich dieses spannende imkerliche Handwerkserleben wahrlich Zeit und Geld kosten.
Wir besuchten dabei unseren Standort „Schiffbauplatz“, also den Garten an der Regnitz unserer langjährigen Bienenpatin Ruth Vollmar.
Nach einer kurzen Einführung in verschiedene Aspekte der Bienensituation schritten wir auch schon gleich zur Tat. Erstmal eine Biene streicheln. Läuft!
Furchtlos zog Leonard, bar jeden Vorwissens und ohne Imkeranzug, Honigwabe um Honigwabe, kehrte dabei die Bienen vors Flugloch und bugsierte die Waben in die bereitstehende Box.
Nur das mit dem Abkehren der zahlreichen Bienen auf der am Vortag eingelegten Bienenflucht übernahm Reinhold doch lieber selbst.
Im Anschluss ließen wir uns am Obstmarkt erst einmal ein Weißwurstessen schmecken und gaben Einblick in fränkische und bayerische Gebräuche, vom Weißwurszuzln und Weißbiertrinken der Oberbayern über die Kellerkultur der Franken und die Bierstadt Bamberg im Besonderen.
Nun ging’s ans Entdeckeln, Schleudern, Honigverkosten und Abfüllen.
In diesem einen Satz sind viele Handgriffe enthalten, über die der Chemisch-Technische Assistent vorab gar keine rechte Vorstellung hatte – wie so viele natürlich. Dafür sind wir ja da … um mittels der Honigernte- und schleudertage Licht ins Dunkel der Bienenstöcke und des regionalen Honigs mit Hilfe des traditionellen Imkerhandwerks zu geben. Am Sa., 27.07.24, ist übrigens noch ein letzter Platz frei.
Mit selbst abgefüllten Bienenpatengaben im Rucksack brachten wir unseren Gast zurück zum Bahnhof. Doch nicht, ohne dabei unser schönes Bamberg zu zeigen, wofür wir auch einen Schlenker in die Theuerstadt machten.
Da Leo sehr gerne reist, hoffen wir, dass er einmal wiederkommen wird. Schön, dass du da warst, Leo!
Wann? So., 21.07.2024 | 14.00 – 17.00 Uhr | Offenes Haus für alle … rund um Bienen, Honig, Imkerei und Natur.
Um 15.00 Uhr | Öffentliche Honigernte. Honig wächst nicht in Quetschflaschen, das ist sicher. Doch woher kommt er genau? Wie wird er von den Bienen eingelagert? Familien mit Kindern ab dem Grundschulalter dürfen kostenlos und ohne Anmeldung am Ernten teilnehmen. Sie ziehen unter Anleitung eine Wabe aus dem Volk am Bienenweg und werden mit einem kleinen Geschenk belohnt. Dauer je nach Besucherzahl etwa eine halbe Stunde inklusive Kurzvortrag. Auch, wer nicht ernten will, darf in einen echten Imkeranzug schlüpfen! Im Anschluss Honigverkostung mit der Möglichkeit, original Bamberger Lagenhonig zu kaufen. Bei Regen muss die Ernte leider entfallen, doch Kurzvortrag und Honigverkostung sind weiterhin möglich.
Und sonst? Informationen für Groß und Klein, Beratung für Jungimker/innen und Fachgespräche für alte Hasen. Nutzung der Imker-Bibliothek.
Kosten? Keine, über Spenden freuen wir uns
Wo? Bienen-InfoWabe, Bienenweg 1, 96047 Bamberg (Erba-Park)
Fünf Kinder – außer dem wenige Wochen alten Baby natürlich – unterstützten uns vier Erwachsene – Gabi, Johanna, Ilona und Reinhold – bei der Ernte des Bamberger Lagenhonigs an der Weide. Mit dabei ein paar Plüschis, die uns beaufsichtigten, ob wir auch nett zu den Bienen sind.
Unsere Bienenpatin Gabi, mittlerweile auch Imkerin, zeigte ihrer Enkelin Luna und den vier Geschwisterkindern von Johanna, wie die Ernte funktioniert.
Sodann durften alle jeweils zwei Waben aus der Bienenwohnung ernten. Die Kleinsten wurden dabei auch kurz mal von Reinhold in die Höhe gehoben, damit sie heran reichten.
Während Gabi die Honigwabe vor das Flugloch hielt, fegten die Kinder sehr geschickt die ansitzenden Bienen weg.
Schnell und möglichst, ohne eine Biene mitzunehmen, hinein in die bereitgestellte Box.
Die nächste Station ist bei Reinhold und Ilona zuhause, wo die Honigwaben entdeckelt, geschleudert und die goldene Gabe in Gläsern abgefüllt wird. Wie das geht, erfahrt ihr im nächsten Blogbeitrag! Bis bald!