*14* Adventskalender der Bamberger Schulbiene 2023

Cover KlimalösungDie Klimalösung. Machste dreckig – machste sauber, das empfehlen David Nelles und Christian Serrer ganz pragmatisch. Warum das nötig ist, wie das Klima verbessert werden kann und welche Zusammenhänge bestehen, wird nach 124 kleinformatigen Quadratseiten mit den Kapiteln „Klimawandel, Energie, Gebäude, Verkehr, Landwirtschaft, CO2-Entfernung, Industrie, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft“ glasklar. Mitgewirkt haben 250 Wissenschaftler*innen unter dem Label Helmholtz Klima Initiative, deren Namen allesamt aufgeführt sind.

Beispiel „Wärme“ im Hauptkapitel 2: Energie

Jetzt im Winter unseres Rezensionsadventskalender ist die Wärme sicher bei allen ein Thema. Doch womöglich interessiert es die meisten nur über den eigenen Geldbeutel. Das kann aber durchaus mit einer verringerten CO2-Emission einhergehen. Denn „Im Hinblick auf die zukünftige Bereitstellung klimaneutraler Wärme wird der Hauptenergieträger aufgrund von Kostenvorteilen in allen Sektoren (Anm.: Industrie, Gebäude, Landwirtschaft) jedoch erneuerbare Elektrizität sein – direkt oder in umgewandelter Form.“ Diese könnten der „Betrieb einer Wärmepumpe, Widerstandsheizungen oder ‚Power-to-X-Technologien'“, und natürlich werden die entsprechenden Beispiele durch einen Seitenhinweis und auch auf den Folgeseiten näher beschrieben.

Es ist ein insgesamt recht umfassender Überblick im Kapitel „Energie“, der allerdings selbst für absolute Laien sehr verständlich dargeboten wird, ob nun Smart Grid, Kern-, Solar- oder Geothermie und letztendlich die Akzeptanz von all dem. Wer ungeduldig ist, blättere einfach zu den eingestreuten Zwischenfaziten, die mit einem „… So geht es weiter“ neugierig machen, indem sie eine Vorausschau bieten. Und wer will schon nicht wissen, was uns die Zukunft bringt?!

Okay … ganz ehrlich? Ich htte es mir schwieriger vorgestellt, in das Buch einzutauchen. Sobald ich mir allerdings vornahm, doch einfach nur in das eine oder andere Kapitel hineinzuschnuppern, zog es mich auch schon in den Bann. Ich hatte einerseits nie das Gefühl, der Komplexität der Themen- und Unterthemenbereiche ausgeliefert zu sein, andererseits wurde mir (wieder einmal) klar, wie vernetzt doch alles ist. Die beiden jungen Autoren samt ihrer Helfershelfer schaffen es dankenswerterweise mit Bravour, einen an die Hand zu nehmen und unaufgeregt durch das Dickicht der Klimafragen und -antworten zu leiten.

Einleitung und Abschluss

Ich sehe das Kapitel 1 „Klimawandel“ als gelungene Einleitung in den Spiegel-Bestseller zur Klimalösung. Klimaleugner, aufgepasst!

Zum „natürlichen Treibhauseffekt“ gesellen sich seit der Industrialisierung – nachweisbar und per Satelliten aus dem Weltall messbare – vom Menschen initiierte Treibhausgase (CO2, Methan und Lachgas) hinzu. Der rote Piek am Ende der Zeitlinie lässt keine andere Deutung zu. Die Folgen werden auf zwei Seiten rasch erklärt und lassen schaudern, obwohl sie erstaunlich sachlich und bar jeglicher Effekthascherei hintereinanderweg aufgezählt werden. Wodurch die Emissionen, die die Ursache dessen sind, entstehen, ist ebenfalls auf zwei Seiten optisch schnell erfassbar gemacht.

Den Abschluss des Buches bilden „7 Dinge, die jeder tun kann“, um nicht in einer Schockstarre zu verharren, denn „Einer alleine kann das Klima  nicht retten“. Das erste Ding wird etwas lapidar angeraten als „‚Klimaschutz‘ wählen, denn die Veränderung der politischen Rahmenbedingungen ist der Grundstein, um die globale Erwärmung zu begrenzen.“ Nun gut, das tue ich bereits seit den ’80er-Jahren und das Ergebnis hat schon mal furchtbar lange gedauert, hat aber dennoch nicht immer so richtig überzeugend funktioniert. Tja, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Doch die weiteren sechs Dinge abgecheckt fühle ich mich eigentlich ganz gut mit dabei. Vieles konnte ich bereits realisieren, bei einigen stoße ich durch wenig beeinflussbare Rahmenbedingungen (konkret die Mietsituation) an meine Grenzen. Bei der Veränderung der Ernährungsweise habe ich kein Problem. Schon immer liebte ich die g’sunden Sachen und darf mir von daher – ja, steht wirklich so drin! – durchaus mal den „Sonntagsbraten“ erlauben. Die Grafik auf Seite 74/75 verdirbt mir spätestens jetzt den Appetit auf recht viel mehr.

Fazit

Ganz ehrlich? Ich habe es mir schwieriger vorgestellt, in das Buch einzutauchen. Doch obwohl ich mir vornahm, doch einfach nur in das eine oder andere Kapitel hineinzuschnuppern, zog es mich auch schon in seinen Bann. Ich hatte einerseits nie das Gefühl, der Komplexität ausgeliefert zu sein, doch andererseits wurde mir (wieder einmal) klar, wie vernetzt alles ist. Die beiden jungen Autoren samt ihrer Helfershelfer schaffen es aber, einen an die Hand zu nehmen und durch das Dickicht der Klimafragen und -antworten unaufgeregt zu leiten.

Ohne Umschweife, doch mit allen notwendigen – und vor allem auch für Noch-Unbedarfte erfassbaren! – Informationen und Beispielen wird in vielen Bereiche in die Ursachen und Handlungsmöglichkeiten von klimabelasteten Faktoren eingeführt. Da lässt sich auf jeden Stammtisch mitreden, und wer euch dort nicht (zu)hören möchte, dem nützt die eine oder andere Grafik (von Eva Künzel und Jörg Maier et al.), die die Fakten bund und in moderner Grafik kinderleicht vor Augen führt. Belastbare Zahlen helfen, die Relationen zu erfassen. Weiterführende Literatur bzw. Quellenangaben sind geschickterweise über einen QR-Code online einsehbar und blähen somit nicht auf.

Wie früher der „Knigge“ oder das „Hausbuch des guten Tons“ gehört in heutigen Zeiten genau dieses Buch in jeden Haushalt!

Am Rande bemerkt …

… finde ich es großartig, dass die Stadt Bamberg sich offenbar ein eigenes Kontingent des Buches zur Klimalösung  unter dem Label MitMachKlima angeschafft hat und verteilt. Kenntlich ist dies durch die Buchrückseite, die gekrönt wird mit … hach, meinem Lieblingsspruch als Andragogin! … „Bildung ist die mächtigste Waffe, die du verwenden kannst, um die Welt zu verändern.“ (Nelson Mandela).

In diesem Sinne … möge niemand mehr sagen, er oder sie hätte nichts gewusst!


Die Klimalösung. Machste dreckig – machste sauber / David Nelles und Christian Serrer. Mit Grafiken von Eva Künzel und Jörg Maier sowie Lisa Schwegler, Stefan Kraiss und Janna Geisse. Friedrichshafen : [KlimaWandel GbR] . 2022. [248] S.
EAN 978-3-9819650-1-8

Rezensionsexemplar in unserer Imker-Bibliothek.

Klimasondersitzung Bamberg – voller Mund, leere Taschen

Klimasondersitzung Bamberg am 13.10.2020Zwei Vertreter und eine Vertreterin aus dem Klimaschutzbündnis durften im Vorfeld der Aussprache in der Klimasondersitzung am Dienstag zur Wort kommen und machten ihre Sachen gut. Ricardo Schreck (Bamberger Klimaschutzbündnis), Lotta Fröhlich (Schülerin, Friday for Future) und Tim Lucca Rosenberger (Student) erläuterten eindringlich die präkere Klimasituation und appellierten an die drei Bürgermeister und 43 von 44 anwesenden Stadtratsmitglieder nebst 45 Zuhörenden. Der Rest auf etwa 100 konnte in der Lobby die Übertragung mit ansehen.

Vollmundig und teils in epischer Breite versicherten sodann die Parteienvertreter/innen , es wäre ihnen bewusst, wie es um den außer Kontrolle geratenen Patienten Erde stünde. Bravo, sie hatten ihre Hausaufgaben gemacht. Dann aber im Detail ein peinliches Streiten um Begriffe (Klimanotstand oder nur Klimakrise), Minibeträge (20.000 Euro! Und die sind noch nicht einmal sicher!) und Weiterbeschäftigung eines Klimamanagers nach zwei Jahren geförderter Personalkosten (was ich einfach mit einer Pressestelle eintauschen würde) … das lässt mich fröstelnd wie nach einer kalten Dusche gegen 19 Uhr aufstehen, bevor sich nach 3 Stunden die Stadtwerke in Szene setzen konnten.

Doch immerhin … alle Bündelungsthemen, die zur Abstimmung standen, und hinter denen sich jeweils Anteile von um die 50 eingereichten Anträge versteckten, wurden (wenn auch nicht einstimmig) beschlossen. Die da wären:

  • Klimaneustart
  • Klimaschutz messbar machen
  • Mobilisierung der regionalen Energiewende
  • Klimaschützende Mobilität

Der Rest der Anträge, die nicht in eines der genannten Themenfelder passten, erhielt die Zustimmung, diese in eine weitere Sitzung zu überwiesen. Was nun im Einzelnen aus den Paketen werden soll, das wissen die Götter und Bertram Felix vermutlich.

Wir freuten uns aber, viele rührige Menschen getroffen zu haben, die sich mit uns um den Zustand unserer Welt sorgen und nicht locker lassen, um Besserung zu kämpfen, jede/r an seinem Platz und mit seinem „Lieblings“thema. Bei uns natürlich die Bienen und Insekten. Wir sind durch deren Augen nah dran an den spürbaren Veränderungen des Klimas und machen uns große Sorgen. Darum bitten wir euch – lasst nicht locker, bleibt an den Politiker/innen dran, so nah wie möglich! Sie sollen uns vertreten, und das können sie nur, wenn sie uns hören … und natürlich, wenn sie es selbst auch wollen.

Nachtrag 1: Hier der Bericht vom FT, Markus Klein, dessen Eindruck wir bestätigen können.

Nachtrag 2: Die Petition Klimaneustart 2020 auf Change.org unterschreiben und unterstützen

Rückschau zur Demo „Nicht-mit-uns!“ in Bamberg

1500 Demonstranten auf dem Maximiliansplatz, Demonstration "Nicht mit uns!" Bamberg am 16.02.20191.500 überwiegend junge Menschen demonstrierten am 16.02.2019 über zwei Stunden lang für den Klimaschutz und hatten sich als Hauptthema den Kohleausstieg auf die Plakate geschrieben. Vom Bahnhofsvorplatz ging es über die Luitpoldstraße zum Maximiliansplatz. Zwei Redeblöcke mit Protagonisten aus dem Orga-Team, aus Organisationen, Parteien, Vereinigungen, Jugendparteien und Privatpersonen wurden eingeschoben.

Unser Redebeitrag:

Ich danke Tim-Luca Rosenheimer, der uns um eine Rede gebeten hat.

Mein Name ist Ilona Munique von der Initiative Bienen-leben-in-Bamberg.de. Bis vor Kurzem war ich außerdem Sprecherin des Aktionskreises zum Volksbegehren Artenvielfalt, und … YES! wir haben überzeugend gewonnen! DANKE an dieser Stelle ganz herzlich allen, die ihre Unterschrift gesetzt haben!

1500 Demonstranten auf dem Maximiliansplatz, Demonstration "Nicht mit uns!" Bamberg am 16.02.2019Ja – Klimaschutz ist auch Artenschutz!

Zwar kann die Honigbiene durch die Imker/innen am Leben erhalten werden kann, doch zahlreiche ihrer Cousinen, die Wildbienen und andere Insekten, sind in großer Gefahr bzw. bereits ausgestorben.

Wir stehen daher Seite an Seite mit den Jugendlichen, die uns Ältere mit ins Boot nehmen wollten. Es geht halt nur gemeinsam!

DANKE, dass ihr und euresgleichen uns NICT vorhaltet, unsere Generation hätte all das Katastrophale verursacht. Na ja, haben wir … doch nicht nur!

Viele von uns kämpfen schon seit den „grünen 80er“ für eine bessere Umwelt und sind darüber fast schon mutlos geworden. IHR holt uns wieder auf die „Spielwiese“ zurück und gebt uns neue HOFFNUNG. Dafür danken wir euch ganz persönlich!

Plakat Demonstration "Nicht mit uns!" Bamberg am 16.02.2019Rückblick, Gegenwart, Zukunft

Globale Katastrophen sind immer auch regionale Katastrophen. Sie passieren nicht irgendwo weit weg, sondern begleiten uns und unsere Familien, Freundinnen und Freunde, Bekannte, Abeitskolleginnen und –kollegen … bis in unsere persönlichen Alltage hinein, ob wir nun den Kopf in den Sand stecken oder nicht.

Sehen wir uns mal ein paar frühere Katastrophen ein wenig näher an, vielleicht können wir daraus ja noch lernen.

Tschernobyl, der nukleare SuperGAU, also der größte anzunehmende Unfall auf einer siebenstufigen Skala. Die Reaktorkatastrophe ereignete sich am 26. April 1986 in der Ukraine. Viele Länder waren durch den nachfolgenden Fallout ebenfalls stark betroffen, In weiten Teilen Bayerns folgten Hamsterkäufe nichtkontaminierter Dosenlebensmittel, wurde Sand auf Spielplätzen ausgetauscht und kursierten Tipps, wie man Türen abdichtet etc.

Was uns bei diesem Schrecken half, waren verlässliche Informationen. Ich lebte damals in Fürstenfeldbruck und schloss mich der sich ad hoc gegründeten Bewegung Mütter gegen Atomkraft an. Denn die Frauen reagierten mit am schnellsten und pragmatischsten. Sie wollten ihre Kinder schützen. Wir luden Wissenschaftler zu Vorträgen ein, um die Gefahren besser einschätzen zu können.

 Kohle-Ausstieg-Demonstrant, Demonstration "Nicht mit uns!" Bamberg am 16.02.2019Untrennbar verbunden ist diese global-regionale Katastrophe mit dem Protest gegen die Wiederaufbereitungsanlage atomarer Brennstäbe in Wackersdorf in der Oberpfalz – kurz: WAA.

Was gegen dieses monströse, gefährliche Unterfangen half, waren die Massen.

Denn tatsächlich war es ein bis heute beispielloser Massen- aber auch jahrelanger Marathonprotest. „Beispiellos“ in Anbetracht nicht existenten Internets mit Facebook & Co. oder gar Handys mit WhatApp. Die erste Demo 1981 brachte 3.000 Personen auf die Füße. Und wuchs mit der Zeit auf 100.000 an.

WAS HALF, war also die Einigkeit vieler Gruppen, ABER auch ein EINZELNER Mensch:

Es war ein arbeitsloser Nebenerwerbslandwirt mit demn unspektakulären, leicht zu vergessenen Namen Michael Meier. Er weigerte sich, sein Grundstück an die WAA-Betreiberfirma zu verkaufen, obwohl diese ihm MILLIONEN dafür bot.

MdB Lisa Badum, Ilona Munique, Reinhold Burger zur Demonstration "Nicht mit uns!" Bamberg am 16.02.2019In der Gegenwart beschäftigen uns Werteerhalt, Welt-Erschöpfung, Energieverbrauch, Mikroplastik, Vermüllung, Artensterben, Luft- und Lichtverschmutzung, Ungleichheiten extremer Armut versus extremen Reichtums … und hier stehen wir nun … für „nur“ EINE EINZIGE Sache ein: Dem Klimaschutz.

Zu klein gedacht? Zu viel gewollt? Zu hoffnungslos?

Nein! Ganz und gar nicht.

Denn wir sind VIELE, und das Thema allumspannend.

Wir sind VIELE – und das kann und wird uns helfen!

Abmarsch am Bahnhof Bamberg, Demonstration "Nicht mit uns!" Bamberg am 16.02.2019Denn es stärkt uns gegenseitig den Rücken, es motiviert uns, gemeinsam zu handeln. Es hilft uns, gemeinsam an einer besseren Zukunft zu arbeiten und an uns zu glauben. Wir sind nicht allein!

Nicht heute hier in Bamberg, nicht hier in Bayern, sondern auf der ganzen Welt vernetzt.

Aber jeder und jeder einzelne von uns, ob jung oder alt, ist ebenfalls wertvoll und mächtig. An unserem eigenen Verhalten können wir IMMER ansetzen. JETZT! SOFORT! Und ohne Ausreden.

  • Geht und informiert euch.
  • Schreibe 10 Dinge auf, die DU für den Klimaerhalt (noch) tun willst.
  • Und dann TU ES!
  • So lange, bis sich endlich etwas ändert.
  • Bleibt dran und bleibt mutig.
  • Denn wir sind die Summe aller Teile!

DANKE!

16.2.19 – „Nicht-mit-uns-Demo“ zum Klimaschutz in Bamberg

"Nicht-mit-uns!"-Demo-PlakatAm Sa., 16.02.2019 ab 13.00 Uhr findet eine Kundgebung unter dem  Motto „Nicht mit uns!“ mit anschließendem Demonstrationszug vom Bahnhof über die Luitpoldstraße, Willy-Lessing-Straße, Lange Straße, Grüner Markt zum Maximiliansplatz statt. Sie schlägt in eine thematisch ähnliche, jedoch weitaus breitere Kerbe wie dem kürzlich erfolgreichen Volksbegehren Artenvielfalt,  denn es geht um den weltweiten Klimaschutz.

Nach der überwältigend großen (Anteil-)Teilnahme der Demo „Friday vor Future“ (am 01.02.) in Bamberg entschlossen sich die jungen Initiatoren, sich mit der älteren Generation zu verbünden, so dass ein neues Motto und ein anderer Wochentag ausgerufen wurde.

Tim-Luca Rosenheimer, Grüne Jugend und Friday-for-Future-Aktivist

Tim-Luca Rosenheimer, Grüne Jugend und Friday-for-Future-Aktivist

Zahlreiche Rednerinnen und Redner – so auch unsere Bienen-Initiative – machen sich dabei für den Klimaschutz stark. Mit im Boot sind zum Beispiel der BUND Naturschutz und BUND Jugend, die Grüne Jugend, Jusos Bamberg-Stadt und weitere Parteien und Verbände, so informierte uns einer der Initiatoren, Tim-Luca Rosenheimer, Student der Politikwissenschaft.

Am wichtigsten sind aber ALLE, die mit auf die Straße gehen und vor allem in ihrem eigenem Umfeld aktiv etwas für den Klimaschutz tun, bspw. Energie sparen, bzw. etwas auch sein lassen, bspw. ihren artenreichen Wildwuchs in einen Steingarten verwandelt, der das Klima in den Städten noch mehr aufheizt.

Schließt euch uns an! Wir freuen uns auf zahlreiche Begegnungen mit unseren Bienenfreundinnen und -freunden! Denn Klimaschutz ist auch Artenschutz!