Auf dem Weg zum Imkermeister

Steirisches LandeswappenReinholds erster von insgesamt 6 Blöcken im Steirischen Imkerzentrum / Imkerschule in Graz (Andritz) ist vorüber. Mit-Veranstalter ist das Ländliche Fortbildungsinstitut (LFI), eine Abteilung der Landwirtschaftskammern. Zwei Wochen Vollzeitunterricht, und auch der Samstag wurde hinzugenommen. Der Zeitraum der MeisterInnenausbildung Bienenwirtschaft ist von 2018 bis März 2020, also nur 1,5 Jahre. Andere Meisterkurse in anderen Bundesländern Österreichs und auch die in Deutschland dauern 2-3 Jahre bzw. Ausbildungswinter. Doch dafür wird an der Grazer Imkerschule gewaltig komprimiert.

Die allgemeinen und fachspezifischen Basis- und Fachmodule gliedern sich folgendermaßen:

  • Bienenwirtschaft I und II (160 UE)
  • Betriebs- und Unternehmensführung Bienenwirtschaft inkl. Marketing (60 UE)
  • Grundlagen Betriebs- und Unternehmensführung (64 UE)
  • Ausbilderlehrgang (40 UE)
  • Recht und Agrarpolitik (40 UE)

Begleitend hierzu wird die Meisterarbeit erstellt. Ein dreitätiges Praktikum in einem Meisterbetrieb oder an der Imkerschule rundet das ambitionierte Programm ab.

19 Teilnehmende, davon drei Frauen, drückten die Schulbank, davon einer aus Deutschland – der Reinhold und einer aus der Schweiz. Voraussetzung für die Meisterausbildung ist der Abschluss als Facharbeiter Bienenwirtschaft, analog des deuschen Tierwirt Fachrichtung Imkerei, und dieses drei Jahre lang absolviert, gerechnet bis zum Tag des Meisterabschlusses. Außerdem muss man selbst einen Betrieb führen, also eine Imkerei betreiben, bzw. sieben Jahre Tätigkeit in der Bienenwirtschaft nachweisen und 21 Jahre alt sein. So alt war denn auch der jüngste Teilnehmende, die ältesten etwas über 60 Jahre. Dazwischen war jede Alterstufe vertreten.

Reinhold beim Einfüttern der Völker an der SternwarteWarum Reinhold nicht in Deutschland seinen Meister macht, liegt auf der Hand. Hier müsste er als anerkannter Tierwirt eine zweijährige Betriebspraxis oder eine drejährige Berufspraxis in einem Betrieb mit 100 Völkern nachweisen. Wo, bitteschön, sind diese Rahmenbedingungen realstisch in einem Umfeld wie Bamberg? Und dann sollte das für ihn ja auch noch nebenberuflich zu leisten sein. Doch Glück im Unglück – Österreichs landwirtschaftliche Ausbildungen gelten als hervorragend, und die Fahrtzeiten sind nicht viel länger als etwa von Bamberg nach beispielsweise Celle.

Jetzt gilt es erst einmal für Reinhold, das jüngst Erfahrene aufzuarbeiten. Die Fachteile der ersten zwei Wochen betrafen:

  • Arbeitssicherheit
  • Beuten- und Gerätekunde
  • Bienenkrankheiten
  • Bienenpflege
  • Königinnenaufzucht in Theorie und Praxis
  • Bienenprodukte
  • Technik in der Imkerei
  • Buchführung

Eine Fachexkursion an zwei Betriebsstätten – eine große mit 10.000 Völkern und eine mittelgroße mit ca. 300 Völkern – hinterließen einen tiefen, im ersteren Falle nicht unbedingt nur positiven Eindruck. Davon „erholen“ kann sich Reinhold bis zum 7. Januar. Dann geht es wieder für zwei Wochen in die Steiermark. Mit im Gepäck die Anfänge der buchhalterischen Betriebsführung in einem eigens hierfür anzuschaffenden Buchführungsprogramm (MoneyMaker Agrar).

Nach Schlussworten für diesen Blogbeitrag befragt lautete die spontane Antwort von Reinhold: „Ich freue mich auf das nächste Modul!“ Na, das ist doch klasse, nicht wahr?!

Ergänzung 17.02.2019: Imkermeisterkurs erfolgreich beendet

Adventskranzbinden bei Bienenpatin Sabine Gründler, Gärtnerei Böhmerwiese

Ilona und Bienenpatin Sabine beim AdventskranzbindenRuck-zuck waren die Kränze gebunden und liebevoll dekoriert. Beim jährlichen Adventskranzbinden im Wintergarten der Gärtnerei Böhmerwiese, mithin bei unserer Bienenpatin, der Mit-Geschäftsführerin Sabine Gründler, durfte aus dem Vollen geschöpft werden. Unterschiedliche Kranzrohlinge sowie Zweige – ob Kiefer, Thuje, Mammutbaum oder Wacholder – warteten bereits in der passenden Länge auf die Bastlerinnen. Im Schauraum nebenan durften wir uns am Dekomaterial samt Kerzen in allen Größen bedienen. Glühwein und Plätzchen sorgten für eine angeregte Stimmung und für Wärme. Wobei man nicht sagen kann, dass es uns ohne heißen Getränken gefroren hätte, denn ein Heizgebläse tat sein Bestes.

AdventskranzbindenBesonders gefallen hat mir die fachkundige Anleitung, die uns Brigitte Schubert und Janina Zahnd angedeihen ließen. Manchmal sind’s ja nur Kleinigkeiten, die das Binden erleichtern. Klar, Tipps kann man sich auch aus Youtube-Filmchen holen. Doch viel mehr Spaß macht’s im direkten Kontakt und unter Gleichgesinnten. Super finde ich es auch, dass es bei mir zuhause sauber bleibt 😉 Um das Gebrösel, Geharzte, Genadele und Aufräumen kümmern sich andere, yeah! Und das sogar kostenlos! Lediglich das Material wurde (nach Augenmaß) berechnet.

Fotogalerie Adventskranzbinden

DANKE an 200 plus X Unterstützer/innen der Bamberger Schulbiene

200x plusX Dankeschön von der Bamberger SchulbieneWow! Mit den letzten beiden hier Vorgestellten sind es seit 2013 rund 200 Schulbienen-Unterstützer! Die meisten Namen hinter den Spenden sind auf unserer Unterstützerliste zu entdecken. Ihnen, die ein Vorbild in Sachen Bienenförderung sind, konnten wir bereits persönlich oder über E-Mail „DANKE!“ sagen. Bei einigen anderen jedoch, die zum Beispiel unser Bienensparschwein fütterten, war das nicht immer möglich. Doch bleibt immerhin dieser offizielle Weg über unseren Weblog, der doch von vielen gelesen wird: „DANKESCHÖN auch an Unbekannt!“

Birgid Bischoff mit Manfred Hesse (Foto © Kaufrausch)

Birgid Bischoff mit Manfred Hesse (Foto © Kaufrausch)

Manchmal sind es auch mehrere, die zusammen helfen, wie kürzlich die Kartgruppe O BIWANKINOBI. So hat uns Birgid Bischoff (aus dem Kaufrausch in der Austraße bei uns ums Eck) die erspielten Gruppeneinnahme von 100 Euro überwiesen, ohne, dass wir uns bisher kannten. Na, das konnte geändert werden! Mit einem Dankesglas Honig und einem kaputten Kettchen zur Reparatur war die Unbekannt-Lücke rasch geschlossen!

Auch Dürdane Arslan, Chefin im Friseursalon Charisma im Vorderen Graben 4, griff in die Privatschatulle, um ihren Beitrag zum Insektenschutz zu leisten. Sie spendete 10 Euro in Form von 20 Regnitz-Talern. Davon lassen sich z. B. zwei Sachbücher wie diese hier erstehen, um Schulkindern, die von uns Bienenunterricht bekommen, ein didaktisches Mittel in die Hand zu geben. Die Regnitztaler werden übrigens von unserem Bienenpaten und Apothekeninhaber Hartmut Held in Umlauf gebracht. Mit dem Jahrespendenerlös nicht eingetauschter Taler wurden wir bereits schon einmal in diesem Jahr bedacht. Auch hier halfen etliche Unbekannte mit, dass wir unser Ehrenamt gut ausführen können.

Allen großartigen (un-)bekannten Klein- wie Großspendern schicken wir hiermit einen EXTRA-DANK über den Äther, der von Herzen kommt!

Wenn auch Sie etwas spenden möchten – und es kommt 100% den Projekten der Initiative Bienen-leben-in-Bamberg zugute – hier alle Informationen.Regnitztalerspende an Schulbiene von Aslan, Friseur Charmant

Bienenpatentreffen im Krackhardt-Haus

Bienenpatentreffen mit Andra Köchel, Dr. Peter Kaimer und Daniel Schiller im Krackhardt-HausKein Haus. Nein, ein ANWESEN! Das Zentrum Welterbe Bamberg spricht von einem prächtigen Schmuckstück, geplant von Balthasar Neumann geplant und im 18. Jahrhundert von Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn. Erst heuer eröffnete im Krackhardt-Haus ein neues Café. Mit unseren Bienenpaten Daniel Schiller, Dr. Peter Kaimer und Andrea Köchel testeten wir das Ambiente, in dem vorzugsweise Wiener Kaffeespezialitäten aus kleiner Karte angeboten werden.

Wir waren gespannt, wie Peter, der aus Graz stammt, den „Kaffee verkehrt“ beurteilt Doch uns allen ging’s natürlich eher um den Honig, der den Anlass des Treffens bot. Denn der Bamberger Lagenhonig, den es einmal im Jahr für unsere treuen und neuen Bienenpaten gibt, wollte seine lieben Abnehmer/innen erreichen. Aber mehr noch zählt das Wiedersehen.

Daniel Schiller entschloss sich dabei zu einer dritten Runde und zählt somit zu den „Dienstälteren“ im Kreise unserer Initiative – yippie!. „Solange wir hinter jedem Namen noch ein Gesicht sehen können (außer natürlich bei denen, die sich uns bislang noch nicht persönlich bekannt gemacht haben), werden wir Patinnen und Paten gerne (wieder-)aufnehmen“, zerstreuten wir seine Bedenken, die Anzahl – immerhin scohn 37 – würde uns vielleicht bald zu viel werden.

Peter Kaimer ging als einziger mit leeren Händen, denn er hat seine Patengabe bereits im Juli anlässlich der Honigschleudertage erhalten. Sein von ihm sauber gewaschenen und vom Etikett befreites Leergut nahmen wir sehr gerne entgegen. Toll, dass sich der psychologische Psychotherapeut (ja, so heißt die spezielle Fachrichtung wirklich!) diesen Nachmittagstermin für uns frei von Patienten gehalten hat!

Andrea Köchel erzählte uns von ihren Bemühungen um einen geeigneten Standort für Bienen, denn sie hat fest vor, mit dem Imkern zu beginnen. Am liebsten in einem kleinen (Schreber-)Garten. Wir gingen einige Optionen durch, doch wir kennen uns nur in Bamberg besser aus, nicht jedoch in Memmelsdorf, wo sie und ihr Mann wohnen, oder in ihrem Arbeitsort Forchheim. Wer also dort einen guten Standort kennt, möge sich bitte bei uns melden.

Schön, dass wir uns getroffen haben an diesem sonnigen 25. Oktober! Das nächste Treffen wird beim Adventskranzbinden bei Bienenpatin Sabine Gründler, Gärtnerei Böhmerwiese, Heiliggrabstraße 57 sein!

Der Workshop zum Adventskranzbinden findet statt am:
Donnerstag, 22.11., 16 Uhr
Freitag, 23.11., 16 Uhr
Samstag, 24.11., 13 Uhr – da bin dann ich (Ilona) dabei!
Gestaltet unter fachkundiger Anleitung Euren eigenen Adventsschmuck und bezahlt nur das dafür verwendete Material. Dauer ca. 2 Stunden. Teilnahme ab 10 Jahren.
Anmeldung unter 0951 – 62371.

Bienenpatenschaft Rudolf Reinwald 2018/2020

Zum Geburtstag, als Weihnachtsgeschenk und zur Taufe – Bienenpatenschaften werden nicht nur für einen selbst abgeschlossen, sondern zunehmend verschenkt. Heuer erstmalig zu einem Ruhestand. Was sinnvoller kaum sein kann, wenn der so Bedachte tatsächlich vorhat, mit dem Imkern zu beginnen.

Bienenpatenschaftsübergabe an Rudolf ReinwaldBienenpatenschaftsübergabe an Rudolf ReinwaldDer Abschied von Rudolf Reinwald, seit 2003 Hausleiter des Caritas-Altenheims St. Walburgis am Jakobsberg und zusätzlich seit 2007 von St. Otto im Hain, zudem Träger der Bayerischen Verfassungsmedaille in Silber, wurde dem Sozial- und Diplom-Pädagogen regelrecht versüßt. Wir überreichten im Rahmen einer Feier an einem brütendheißen 20. Juli unseren Bamberger Lagenhonig, den jeder Pate einmal im Jahr erhält.

Luitgard Knoblach und Reinhold Burger im Garten des Altenheim St. Walburgis, BambergEingefädelt von der uns seit Langem schon als Bienenfreundin bekannten Luitgard Knoblach, die als Sozialarbeiterin im St. Walburgisheim arbeitet, gelang es, den Termin zum Zeitpunkt des Kaffeetrinkens punktgenau abzupassen. Kurz darauf eilten wir ja schon MdB Andreas Schwarz an der Sternwarte entgegen – wir berichteten.

Lorscher Bienensegen anlässlich Bienenpatenschaftsübergabe an Rudolf ReinwaldDoch so viel Zeit blieb, um der Urkundenvergabe den Lorscher Bienensegen vorzusetzen. Wer von den feiernden Heimbewohnern also nicht allzu viel verstand, musste nicht etwa die Batterie seines Hörgerätes auswechseln. Unser heutiges Deutsch weist zwar durchaus noch Ähnlichkeiten mit dem Althochdeutschen auf. Doch sicherheitshalber gab es im Anschluss ein wenig Übersetzungshilfe. Hilfe, und zwar auf „Bienisch“ wird der frischgebackene Rentner Rudi auch in Zukunft von uns erhalten, denn zum Imkern gibt es doch reichlich Fragen.

Statue St. Walburgis am gleichnamigen Altenheim in BambergEin paar davon konnten wir dieser Tage beantworten, als wir ihn und seine Frau Marianne in Pettstadt besuchen kamen. Rudis gebrochener Fuß hielt ihn nicht davon ab, eine kleine Besichtigung mit uns über den nach Bioland-Richtlinien bewirtschafteten Hof zu unternehmen. Es galt, einen geeigneten Standort für die künftigen Bienenvölker festzulegen, und wer weiß, vielleicht sogar unter geistigem Geleit der Heiligen St. Walburgis, die immerhin Schutzpatronin der Bauern und Haustiere ist!

Der idyllische Flecken – sorry, der Akku war leer! – ist das Geburtshaus von Rudolf, der den Hof nach dem Tod der Eltern nun Stück für Stück renoviert. Der Dreiseithof bietet viele Winkel und nach außen mehrere große Grundstücke, die als Standorte in Frage kommen könnten. Pferde, Federvieh und Katzen werden die tierischen Nachbarn von Bienen Maja und ihrer Familie sein.

Die Distelwiese, eine alte bzw. neu angelegte Streuobstwiese mit herrlichem Blick in das Regnitztal und hinüber weit in die Fränkische Schweiz, gehört auch den Reinwalds. „Ein mystischer Ort“, so Rudi, der sich laut Marianne am liebsten hier oben ein Häuschen bauen würde, um ihn nur recht zu genießen. Ein perfekter Platz, um nach einem ausgiebigen Fernblick mit Hilfe der Bienen wieder ins Detail zurückzukehren. Die Hanglage allerdings müsste ausgeglichen werden, aber auch die Behandlung der Völker fordert durch eine länger andauernde Schrägstellung der Hüfte etwas heraus. Am besten, mal von recht und mal von links die Beuten bedienen, damit sich alles wieder einrenken kann. Doch hier wird sich sicherlich die Fitness des bis vor Kurzem noch täglich von Pettstadt nach Bamberg radelnden Heimleiters bezahlt machen!

Ja, es gibt einiges zu bedenken, und auch ein Imkerkurs will absolviert sein. Vielleicht im nahen Hirschaider Imkerverein?  Gerne flankiert von unseren Vortragsangeboten diverser Referent(inn)en in der Bienen-InfoWabe Bamberg oder bei einem „Über-die-Schulter-sehen“, verbunden mit praktischen Übungen, wenn wir unsere Bienenpaten zum Imkern mitnehmen. Bis dahin ist Rudis Fuß hoffentlich wieder perfekt verheilt. Und warum sollten die sechsfachen Eltern nicht ein bisschen die Hofbank genießen, die schwarze Katze Mini auf dem Schoß und den Blick auf das schon jetzt sehr ansehnlich renovierte Elternhaus richtend. So lässt sich im Vorfeld der Bienenanschaffung schon mal das entspannte Beobachten üben – unerlässlich, wenn die Imkerei gelingen soll!

Spiralbrunnen Altenheim St. Otto, Bamberg HaingebietUnd wer weiß – neben dem Imkern lernt Rudolf neue Gleichgesinnte unter den Bienenpatinnen und -paten kennen, die ihn ein wenig hinwegtrösten können. Denn auf meine Frage, was er seit seinem Ruhestand vermissen würde, antwortete er sehr spontan: „Die Menschen!“ Nun, eine Tür geht zu, eine auf. Wir jedenfalls halten sie ganz, ganz weit offen und freuen uns alle auf dich!

Vielen Dank, lieber Rudi, für deine Bienenpatenschaft – und bis bald zur Oxalsäurebehandlung in Bamberg!

Bienenunterstützer sahnen ab beim 8. Bamberger Kundenspiegel

Herz im Fenster, gesehen Domhöfe BambergWir von der Initiative Bienen-leben-in-Bamberg.de gratulieren der Brücken-Apotheke (Held’sche Apotheken Bamberg) und dem Möbelhaus Pilipp Bamberg sehr herzlich zu deren tollen Ergebnissen beim 8. Bamberger Kundenspiegel! (Link noch nicht bekannt)

Gruppenbild mit Hartmut Held (Held'sche Apotheken) anlässlich Spende an Bamberger SchulbieneBrücken-Apotheke

Hartmut Held, Apothekeninhaber und im Übrigen einer unserer Bienenpaten, landete mit seinem Team um Filialleiter Ogün Anac gleich in drei Kategorien auf Platz 1. Die Brücken-Apotheke ist somit Branchensieger aus 14 City-Apotheken, die im Oktober 2018 zur Wahl standen, abgestimmt unter 903 Befragten. Auch die noch relativ junge „Apotheke am Kranen“ tritt in diese großen Fußstapfen und rückte von Platz 5 auf 4 vor. Die Kategorien waren Freundlichkeit, Beratungsqualität und Medikamentenverfügbarkeit.

Die Bamberger Schulbiene würde noch hinzufügen: Kontinuität, Bienenfleiß und Großzügigkeit!

Gruppenbild zur Spende Möbelhaus Pilipp / Restaurant Kropf, BambergMöbelhaus Pilipp Bamberg

Olaf Balschun, den Bamberger Möbelhausleiter, lernten wir heuer erstmals persönlich anlässlich der Spendenvergabe an unsere Bamberger Schulbiene kennen. In den drei Kategorien Freundlichkeit, Beratungsqualität und Preis-/Leistungsverhältnis schnitt das Team „weit über den Durchschnitt“ gut ab. In puncto Zufriedenheit – ein Untersuchungskriterium zu „Freundlichkeit“ – schneiden sie gar von allen beteiligten Möbelhäusern am besten ab und landen dabei auf Rang 16 von 132 Untersuchungsorten.

Die Bamberger Schulbiene würde noch hinzufügen: Phantasie, Geschmack und Netzwerken!

Wir sind stolz auf euch, aber wir wundern uns eigentlich auch gar nicht. Bei uns rangiert ihr eh schon auf den obersten Plätzen – so die einhellige Aussage unserer Bienen. Weiter so!!!