Spezialporträt Jobst Giehler

[Hinweis: Werbung, unbeauftragt! Bei diesem Text handelt es sich um einen redaktionellen Beitrag, der unbeabsichtigt durchaus eine werbende Wirkung beim Leser haben könnte, ohne dass ich von irgendeinem Unternehmen dafür beauftragt wurde!]

Jobst Giehler, ein Unterstützer der Crowdfunding-Aktion „Bamberger Schulbiene“, erhält als „Dankeschön“ für seine Spende dieses Spezialporträt. Vielen Dank für das Interview!

 Wie kam die „Bamberger Schulbiene“ zur Spende von Jobst Giehler?

Jobst Giehler, GIEHLER GbR

„Bamberger Schul­bienen“-Unter­stützer Jobst Giehler, GIEHLER GbR © Jobst Giehler

Den Tipp, die Bamberger Schulbiene beim Crowdfunding zu unterstützen, erhielt Jobst Giehler aus dem Freundeskreis im Facebook-Netzwerk. Der Bamberger Unternehmer ergriff die Gelegenheit, um einen weiteren Beitrag zur Stärkung der Region zu leisten. Denn dies ist es auch, was er und seine Frau Tina, unter dem Label GIEHLER GbR leisten: den Menschen in Oberfranken Möglichkeiten zu eröffnen, sich hier unternehmerisch zu entfalten, zu entwickeln und zu behaupten. Und dies auch neben Familie, Hobby und Ehrenamt durch die Schaffung eines passenden beruflichen und finanziellen Standbeins.

„Zu uns kommen Arbeitnehmer und  Selbständige, 450-Euro-Verdiener und Existenzgründer genau so wie die junge Mutter, die einen Zusatzverdienst von zu Hause aus anstrebt. Oft fehlt im aktuellen Alltag Anerkennung, finanzielle Entwicklungsmöglichkeit oder Freiheit. Gerade diese Werte, sowie der Wert der Familie und des Einzelnen ist uns sehr wichtig “, so Jobst Giehler.

Gerade  Hersteller regionaler Produkte und die lokale Wertschöpfung sind dem Unternehmer ein Anliegen, denn sein Herz schlägt für die Region und im besonderen Maße für Bamberg. Der Niedersachse kam zum BWL-Studium hierher – und will nicht mehr weg.

Was weiß Jobst Giehler von Bienen?

„Die Wertschöpfung in der Region belassen ist das Verbindende zum Thema Bienen“, so Jobst Giehler. Denn ihm war durch die Organisation „Foodwatch“, der er als Förderer angehört, bekannt, dass die Bestäubungsleistung der Honigbiene seit Jahren rückläufig ist. Der Familienvater weiß auch, wie wichtig Honig aus der Region zur Stärkung des Immunsystems ist. Obwohl er den Heidehonig aus seiner Heimat Lüneburg sehr schätzt, kauft er auf dem Grünen Markt in Bamberg bei hiesigen Imkern ein.

Jobst Giehler wirkt besorgt, als er sagt: „Mir ist bewusst, dass immer wieder Tierarten aussterben. Doch die Honigbiene ist durch kein anderes Tier in seiner für uns Menschen wichtigen Obstbaumbestäubung vollständig zu ersetzen“.

Von Bienen wissen wir, dass sie überaus fleißig sind.
Welche Eigenschaften sind es, die Jobst Giehler in seinem Unternehmen GIEHLER GbR braucht?

„Hilfsbereitschaft anderen Menschen gegenüber und Kommunikationsfähigkeiten“, so der Berater spontan. Aber auch das Tätig-sein, das Arbeiten selbst, ist ihm wichtig. Da geht  Herr Giehler d’acord mit der fleißigen Honigsammlerin.

Welche Erfahrungen hat Jobst Giehler mit den Themen Honig, Bienen und Imkerei bisher gemacht?

„In meiner ursprünglichen Heimat, der Lüneburger Heide, begegnet einem praktisch auf Schritt und Tritt ein ein Bienenstandort“, erzählt der Wahlbamberger. Doch in seiner eigenen Familie gab es keine Imker. Schwer beeindruckt war die Familie Giehler vom Lehrbienenstand auf der Bamberger Landesgartenschau im vergangenen Jahr. Mindestens einmal in der Woche besuchten die Erba-Inselbewohner das Nachbargelände. „So unmittelbar konnten wir Bienen noch nie erleben, und ständig war jemand Kompetentes da, um uns das Bienenleben sehr anschaulich und transparent zu erklären“, schwärmte der Tierliebhaber begeistert.

Was wünscht (sich) Jobst Giehler (von) dem Projekt „Bamberger Schulbiene“?

Für das Projekt „Bamberger Schulbiene“ wünscht sich Jobst Giehler  in seiner Eigenschaft als FDP-Politiker und Familienvater in Bamberg, dass die jüngste Generation den Wert der Biene kennen und schätzen lernt. Genauso wie das Ergebnis: den regionalen Honig.

Kontaktdaten:
Unternehmen: GIEHLER GbR
Ehrenamt: FDP Kreisverband Bamberg, Jobst Giehler
Facebook: https://www.facebook.com/GiehlerGbR
Xing: https://www.xing.com/profile/Jobst_Giehler
E-Mail: info [at] giehler-gbr [dot] de

Königinnenzeichnung

Eine junge Königin aus unserem Bamberger Lagenstandort „Buger Wiese“ wurde am 17. Mai 2013 frisch gezeichnet. Es ist die Patenbeute von Sabine Gründler (Gärtnerei Böhmerwiese) und nun auch von Hartmut Held, unseren Bienenpaten „Deluxe“. Der Apotheker war der Held des Crowdfunding-Tages, unserem ganz persönlichem Schulbienen-Krimi, der sogar am Standort selbst, an diesem allerletzeten Crowdfunding-Tag, zwölf Stunden vor dem finalen Ende der Aktion, eine Fortsetzung fand.

Hier das Video, in dem wir unserer Crowd versichern, dass wir an sie glauben. Und die Devise ausgeben, ruhig Blut zu bewahren. Denn das ist beim Imkern tatsächlich ziemlich wichtig. Daher war es doch ganz gut, diese Ruhe herauf zu beschwören, bevor wir zuhause, ziitternd ob des Erreichen unseres Finanzierungsziels, am Ende noch rundgelaufen wären.

Dieses Video zeigt, wie wir die junge Königin gezeichnet haben. Wird sie wieder vom Volk angenommen? War sie schon begattet und mit genügend Pheromonen ausgestattet, um an diesen Duftstoffen als volkszugehörig wieder erkannt zu werden? Oder übertüncht der Lack zur Schlupfjahrmarkierung am Ende alles?

Nach der Zeichnung – ziemlich einsam, unsere Königin …

Alles wieder gut?

Diese Videos anzufertigen ist für uns nicht so einfach, da wir ja nebenbei imkern müssen. Wir planen, einen Teil der Spenden für jemanden auszugeben, der uns hin und wieder begleitet, um zu fotografieren und zu filmen. Wir setzen das Material dann im Unterricht der Bamberger Schulbiene ein.

Danke an alle Unterstützer! Danke, Sparkasse Bamberg!

Alle uns bekannten und nicht anonym bleiben wollenden Unterstützer/innen der Crowdfunding-Aktion zur Bamberger Schulbiene sind (hoffentlich) auf unserer Schulbienen-Unterstützerliste genannt. Vielen Dank euch allen!

Die Unterstützer/innen, die sich als „Dankeschön“ für ihre Spende ein Spezialportät gewählt hatten, werden nach und nach interviewt und hier auf diesem Weblog in Kürze vorgestellt. Da wir das genussvoll ausgestalten, nehmen wir uns durchaus richtig Zeit für die persönlichen Treffen.

Sparkasse Bamberg, Konrad Gottschall mit Bamberger Schulbiene und Schulimker

Spendenübergabe der Sparkasse Bamberg: Konrad Gottschall mit Bamberger Schulbiene Ilona und Schulimker Reinhold von Bienen-leben-in-Bamberg.de (Foto: Sparkasse, Weiss)

Heute besuchten wir bereits einen sehr großzügigen Spender, nämlich die Sparkasse Bamberg. Konrad Gottschall war Initiator einer der ersten (und größten!) Spenden, die auf der Startnext-Plattform zur Bamberger Schulbiene einging. Er zeichnet quasi für die Anschubfinanzierung verantwortlich, und ihm sind viele nachgefolgt, große wie kleine Spenden.

Dafür danken wir ihm noch einmal sehr, sehr herzlich und wünschen uns, dass wir noch lange gemeinsam aktiv und nachhaltig (doch, hier passt das Wort wunderbar!) für Bamberg und Region tun können in Sachen Biene, Mensch und Natur.

Wie es begann …

Sparkassendirektor Konrad Gottschall hatte im März 2013 auf Facebook von der Schulbiene erfahren und sofort reagiert. Er postete:

Idee und Projekt finde ich super, wir brauchen dringend unsere Bienen“

Sprach’s – und versprach zu helfen.

Sicherlich nicht nur, weil einer seiner Vorfahren selbst Imker war. Tatsächlich liegt auf Herrn Gottschalks Dachboden noch immer ein Zeuge der „süßen“ Vergangenheit: ein alter Imkerkorb.

Genau so einen hat die Schulbiene Ilona und der Schulimker Reinhold symbolisch zum Kaffee in das Bamberger Sparkassen-Hauptquartier in die Carl-Meinelt-Staße mitgebracht. Natürlich war das liebevoll von der Marketing-Abteilung gestaltete Spendenschild ein wenig zu groß für den kleinen Schlitz, den wir in den historischen „Bienenrundbau“ angebracht hatten. Das Schild nimmt nunmehr einen Ehrenplatz in unserem „Lehrzimmer“ am Obstmarkt ein!

Wie sieht Konrad Gottschall die Situation der Bienen?

Erst kürzlich, so Herr Gottschall, hätte er sich wieder mit Freunden über die Probleme der Bienen unterhalten, das Bienensterben nimmt der Sparkassendirektor sehr ernst. Gerade für die Gärtnerstadt, aber auch für die Menschen in der Region Bambergs, so Herr Gottschall, braucht es dringend den wichtigsten Bestäuber, den man sich fürs Obst und Gemüse nur denken kann. Er betonte, dass ihm eine weitere Zusammenarbeit mit der Bamberger Schulbiene sehr freuen würde – und uns tut das natürlich auch.

Interessiert erkundigte er sich – ganz Geschäftsmann – was wir nun mit dem Geld anfangen werden. Unsere Antwort: Lehrmaterial für den Unterricht kaufen, zum Beispiel Medien wie Poster, Bücher, Filme und Handouts, ein durchsichtiges Bienenschaufenster, eine große Modellbiene mit abnehmbaren Teilen zum „Begreifen“, und natürlich muss noch das Spiralcurriculum angefertigt werden. Ein Lehrplan also, der alle Schularten, alle Jahrgangsstufen und alle Lernfächer umfassen wird. Dafür braucht es (Frei-)Zeit unter Rückstellung des Brotberufs. Denn es soll kein Schnellschuss werden, sondern etwas Solides, welches auch zur Nachahmung dient.

Herr Konrad Gottschall – möge die „große Bienenkönigin“ immer mit Ihnen und Ihrem Sparkassenteam sein!

Einladung zur Crowdfunding-Siegesfeier

Herzliche Einladung an alle Unterstützer (und die es noch werden wollen) der „Bamberger Schulbiene“ zur …

Aussicht auf Bamberg von Wildensorg ausCrowdfunding-Siegesfeier / Exkursion “Wildensorg (Lehrbienenstand) – Altenburgberg – Altstadt Bamberg

Anlass? Erfolgreich abgeschlossenes Crowdfunding-Projekt “Bamberger Schulbiene”
Wo? Bamberg, Treffpunkt Bushaltestelle Wildensorg-Mitte
Wann? So., 09. Juni 2013 | 10 – 17.00 Uhr (geändertes Datum)
Was? Besichtigung Lehrbienenstand Wildensorg-Rinnersteig, Altenburgberg-Rundgang,  Mittagessen in Wildensorg, Kaffeetrinken mit Aussicht, Highlights im UNESCO-Weltkulturerbe Bamberg
Kosten? Auf eigene Rechnung
Mit wem? Unsere Fans und Supporter sowie alle anderen Unterstützer des Crowdfunding-Projekts auf “Startnext” mit Begeitpersonen nach Anmeldung. Wer uns damals noch nicht unterstützt hat, darf es vor Ort gerne nachholen. Je nach Ausdauer auch für Kinder geeignet. Eure Heimkehr ist unabhängig vom Programm jederzeit möglich.
Anmeldung? bis Do., 06.06.2013 mit Angabe der Personenanzahl; Kontaktdaten siehe Impressum
Und sonst? Wir halten für unsere Gäste Stadtpläne parat, so dass alle den Rückweg zum BahnWildensorg-Rinnersteighof auch alleine finden können. Festes, schlammsicheres Schuhwerk ist angeraten.
Wer Angst vor Bienen hat und Vorsorge treffen möchte: helle Kleidung, lange Ärmel, Kopftuch sowie homöopathische Globuli Apis Mellifica C30. Oder ganz einfach Abstand halten.
Mobile Tel.-Nr. wird nach Anmeldung mitgeteilt. Bei Übernachtungsfragen helfen wir gerne.

Detailliertes Programm:

  • 10.00 Uhr Treffpunkt Bamberg, Bushaltestelle Wildensorg-Mitte
    [ÖPNV: Vom Hbf/Ludwigstraße 9.07 Uhr mit Linie 907 bis ZOB (Umsteigen), weiter 9.15 Uhr mit Linie 910, Ankunft Wildensorg-Mitte 9.37 Uhr. Auto: umliegend parken möglich]
    Vom Treffpunkt Bhs „Wildensorg-Mitte“ aus gehen wir über einen romantischen Wiesen-/Waldrandweg in 20 Minuten zu unserem Lehrbienenstand am Rinnersteig.

    Altenburgblick

    Altenburgblick

  • 10.30 Uhr   Besichtigung des Lehrbienenstands am Rinnersteig
    Vorführung von Arbeiten am Stock (Weiselkontrolle).
  • 11.00 Uhr   Spaziergang rund um die Altenburg
    Ebener, bei Regen stellenweise schlammiger Weg mit wunderbaren Ausblicken nach Bamberg und ins Aurachtal.
  • 12.00 Uhr   Mittagessen im Gasthof Heerlein (mit Biergarten), im Ortszentrum Wildensorg [5 Minuten von der Bushaltestelle entfernt]. Wir reservieren, bitte anmelden. Fränkische, gut sortierte Küche, Sonderwünsche werden freundlich bedient. Bezahlen können wir’s euch leider nicht, sonst müssen wir noch einmal ein Crowdfunding-Projekt starten 😉
    [Wer heim muss: Busabfahrt in Richtung Hbf. via ZOB jeweils stündlich um 18 und 48.]
  • 14.00   Abstieg nach Bamberg via Rinnersteig
    Pavillon WildensorgFür die, die jetzt erst dazustoßen, wäre ein Blick auf den Lehrbienenstand noch möglich, jedoch ohne längeren Aufenthalt geplant.
  • 14.30  Kaffeetrinken im Café „Villa Remeis“
    Außenbestuhlung mit herrlicher Aussicht auf Bamberg. Bringen Sie wegen seiner Besonderheiten ein wenig Geduld für Ihre Bestellungen mit – es lohnt sich!
    [Wer heim muss: Bushaltestelle „Villa Remeis“, Abfahrt in Richtung Hbf via ZOB stündlich um 26 und 56]
  • 15.45 Uhr   Fortsetzung Abstieg nach Bamberg via Michaelsberg; über die Altstadt zum Bahnhof via Sandgebiet / Abstecher zum Dom / Obere Brücke mit Klein Venedig / Grüner Markt (Gabelmo’) / Kettenbrücke / Obere Königsstraße (Reine Gehzeit 50-60 Min., Unterwegs sind Buseinstiege ggf. möglich, ebenso Abkürzung zum Hbf ab Sandgebiet über Markusbrücke in 35 Min.)
  • Gegen 17.00 Uhr  Ankunft Hbf

Auf euer Kommen freuen sich sehr Ilona Munique und Reinhold Burger!

Bienen-leben-in-Bamberg.de | Obstmarkt 10 | 96047 Bamberg | https://bienen-leben-in-bamberg.de | Tel. 0951-3094539 | Fax 0951-296089-40 |

Der ultimative Crowdfunding-Krimi!

Crowdfunding-Ergebnis "Bamberger Schulbiene"Die „Bamberger Schulbiene“ – sie fliegt!

In einem nervenaufreibenden, unglaublich spannenden Verlauf mit einem überraschendem Showdown gelang es der Crowd, sie an den Start zu bringen. Damit sie künftig medial und didaktisch sowie inhaltlich gut ausgestattet an alle Bamberger Schulen (und ein bisschen darüber hinaus) gehen kann, wurde sie mit Hilfe der Online-Plattform „Startnext“ grundfinanziert. Einem Tatort-Krimi gleich war bis zum letzten Tag offen, ob sie es schaffen würde.

Unterstützt von gezählten 151 Fans, 86 geldgebenden Supporter und angeheizt durch Facebook-Freunde wurden innerhalb von 60 Tagen 8.520 Euro eingesammelt. Nur knapp ein Viertel der Summe stammte von den Projektanten selbst bzw. von deren Familienmitgliedern. Der Nervenkitzel dabei: Wäre die angepeilte Finanzierungssumme von 8.000 Euro bis zum Datum des 17.5.2013 nicht erreicht worden, wäre (fast) alles wieder an die Spender zurück geflossen. Das galt es unter allen Umständen zu verhindern.Crowdfunding-Ergebnis "Bamberger Schulbiene"

Denn mit dem Geld wird ein nachhaltiges Bienen-Projekt ins Leben gerufen, welches es in dieser Art noch nie in Bamberg gegeben hat. An allen Bamberger Schulen wollen wir von Bienen-leben-in-Bamberg.de quer durch alle Fächer und in jeder Jahrgangsstufe die Schulgemeinschaft für die Themen Bienen, Honig und Imkerei begeistern. Mit dem Ziel, das Bienensterben zumindest regional aufzuhalten. Denn die Honigbiene liefert uns nicht nur ein Ur-Produkt wie den Honig, sondern ist vielmehr eine unersetzbare Bestäuberin unserer Obstbäume und Nutzpflanzen, aber auch Beerensträucher, die unsern Wildtieren zugute kommt.

Schulimker von Staates wegen?

Da das Schulbienen-Projekt jede Menge Material und Zeit kostet, benötigten wir eine Grundfinanzierung. Mit der online-basierten „Schwarmfinanzierung“ haben wir es erreicht. Doch auch Bares, von Spendenwilligen in einer eigens dafür gefertigten Kasse bereitwillig eingelegt sowie Überweisungen auf ein Spendenkonto wurden in das Treuhandkonto (Fidor-Bank) von Startnext eingezahlt.

Viel Menschen unterstützten auf unterschiedliche Weise ein Projekt, das sicher noch viel von sich Reden machen wird. Es ist auch ein Projekt, das zur Nachahmung einlädt.

Vielen lieben Dank allen, die das Projekt der „Bamberger Schulbiene“ bisher unterstützt und begleitet haben! Wir nehmen natürlich auch weiterhin Spenden dafür an. Sie erlauben es uns, unsere (unbezahlte) Tätigkeit unter Beschneidung unseres Brotewerwerbsberuf auszudehnen. Denn eines ist klar: einen vom Staat angestellten Schulimker wird es wohl eher nicht geben.

Flieg, Schulbiene, flieg!

Freitag, 17.5.13, endet die Crowdfunding-Aktion „Bamberger Schulbiene“

In wenigen Tagen endet die Spendenaktion zur „Bamberger Schulbiene“. Wer jetzt noch bis Freitag, 17.5.2013 spendet, erhält attraktive „Gegengeschenke“, sogenannte „Dankeschöns“ – von einem guten Gefühl, für Bamberg, die Umwelt, für Kinder und gegen das Bienensterben aktiv etwas beigetragen zu haben, einmal abgesehen.

Verschiedene Wege des Spendens sind möglich. Da es zum Ende der Aktion jedoch eilt und Ihr Geld direkt vor „Topf-Schluss“ ankommen soll, ist jetzt der allerbeste Weg …

1. Ihre Spende über die Crowdfunding-Plattform selbst. So geht’s:

  1. Registrieren Sie sich auf Startnext (Button rechts oben),
  2. Bestätigen Sie die „Bestätigungsmail“ von Startnext, die an Ihr E-Mail-Postfach geht
  3. Melden Sie sich erneut an (Achtung: nicht noch mal registrieren!)
  4. Wählen Sie Ihren Unterstützungsbetrag und/oder haken sie das gewünschte Dankeschön an (diese finden Sie in der rechten Spalte)
  5. Wählen Sie, falls Sie für sich schon mal Online-Banking eingerichtet haben, das Sofort-Banking, oder auch eine andere Art der aufgelisteten Bezahlweisen – die ungünstigste wäre Paypal, da Gebühren für uns anfallen –, und folgen Sie einfach gelassen und aufmerksam den Anweisungen.
  6. Sollte etwas nicht so toll laufen, rufen Sie uns einfach an. Wir versuchen Ihnen telefonisch zu helfen. Aber in aller Regel klappt es auch so.

2. Eine weitere Möglichkeit: Ihre Barspende

JETZT auf die Socken machen und die Spende direkt in den Obstmarkt 10, Bamberg zu bringen (Briefkasten oder 3. Stock).

Wir zahlen Ihre Spende für Sie auf das Fidor-Konto bei Startnext bis zum Freitag ein. Falls Sie da auch gerne ein „Dankeschön“ à la „Crowdfunding“ hätten, sollten Sie es am besten dazu vermerken, samt Ihrer Kontaktdaten. Und ob wir diese auf unserer Dankesliste oder in unseren Facebook-Gruppen veröffentlichen dürfen. Was schön wäre, da das wiederum animierend für andere sein kann, ebenfalls zu spenden.

Dritter Weg: eine Kontoüberweisung

Stichwort “CF-Schulbiene” | Kontoinhaberin: Ilona Munique | Postbank München | BLZ 70010080 | Kto-Nr. 830967806

Allerdings können wir nicht garantieren, dass wir diese Überweisung noch rechtzeitig auf das Crowdfunding-Konto drauf bekommen. Was uns aber momentan wichtig wäre, um das angepeilte Finanzierungsziel von 8.000 Euro bis zur Deadline am 17.5.13 zu erreichen.

Na, egal … auch zu spät ankommende Spenden werden in unser Projekt einfließen. Wir kaufen von allen Spenden hochwertiges didaktisches, technisches und imkerliches Lehr- und Arbeitsmaterial und bereiten das Spiralcurriculum vor, den Lehrplan für unsere Schulbesuche aller Schulen, Jahrgänge und Fächer.

So oder so kommt Ihre Spende gut bei uns an! Und wir gehen sorgsam damit um. Im Laufe der Zeit veröffentlichen wir auf diesem Weblog, was wir eingekauft haben – und natürlich die Supporterliste, Spezialporträts und unsere künftigen Klassenbesuche! Wir freuen uns darauf!

Nur noch 5 Tage – jeder Euro hilft!

Was tun wir mit den Spenden, falls wir in 5 Tagen nicht alles bisher eingezahlte Geld an die Spender zurückgeben müssen, falls wir unser Zahlungsziel von 8.000 Euro nicht bis 17.5.2013 beim Crowdfunding erreichen sollten?

SchautafelAuf dem Foto sieht man eines der Lehrmittel, die wir bereits durch eine Spende des Bürgervereins Bamberg-Mitte angeschafft haben, eine Schautafel zur Entwicklung der Honigbiene. Es kostet zwar gerade mal knapp 20 Euro, doch da wir es auch im Freien verwenden, durchaus auch bei Nieselregen, wird es sicher nicht ewig halten. Weitere Plakate, die wir größtenteils nachlaminieren lassen müssen, sind z. T. ebenfalls gekauft, etliche harren noch ihrer Beschaffung.

BienenschaukastenDer Bienenschaukasten ist bisher nur geliehen. Wir lassen mit den Spenden einen eigenen anfertigen. Da die Schülergruppen oftmals sehr groß sind, wären zwei Stück natürlich einfacher, denn jedes Kind möchte doch in Ruhe mehr als nur einen Blick auf die kleinen Krabbeltierchen werfen können. Außerdem brauchen wir ein klappbares Gestell, denn nicht an jedem unserer Lehrbienenstände im Außenbereich wartet ein bequemer, fahrbarer Tisch auf uns wie auf dem Lips-Erlebnishof in Wildensorg.

Lehrbienenstand Wildensorg-RinnersteigLehrbienenstände im gesamten Stadtgebiet Bambergs sollen strategisch in der Nähe von 25 Schulen aufgebaut werden, so dass die Schüler keine langen Wege haben. Drei Standorte kommen bisher für Klassenausflüge in Frage – Wildensorg/Rinnersteig, Gärtnerstadt und Villa Dessauer. Mindestens fünf sollten noch hinzu kommen. Je nach Spenden- oder Bienenpatenschaftsvolumen entsprechend mehr.

Lehrbienenstand Wildensorg-RinnersteigFreie Zeit, um Klassen einen Vormittag oder auch ganze Projekttage lang zu betreuen, braucht es natürlich auch. Zeit, die wir nicht unseren eigentlichen Brotberufen nachgehen können. Im ersten Projektjahr und mit Hilfe der Crowdfunding-Spenden entwickeln wir außerdem ein Spiralcurriculum für alle Schularten, Jahrgangsstufen und Unterrichtsfächer. In den folgenden Jahren bemühen wir uns für eine Fortsetzung der Schulbiene und versuchen, Fördertöpfe aufzutun.

Kind mit ImkerhutAußerdem brauchen wir noch technisches und imkerliches Material sowie Imkerhüte für die Kinder, die etwas ängstlicher sind oder allergisch auf Stiche reagieren. Besonders hat es uns auch ein Holzbienenmodell mit abnehmbaren Teilen zum Anfassen angetan, welches etwa 600 – 700 Euro kosten wird.

Weitere Materialien wie (Farb-)Kopien von Schulunterlagen, Honigprobiergläschen oder Waben zum Basteln fallen zwar eher unter „Kleinkosten“, doch auch hier bilden sich schnell Summen, die ein Privathaushalt alleine nicht vollständig stemmen kann.

Helfen Sie uns JETZT gleich unter http://www.startnext.de/schubiene bis 17.5.2013 – dort warten übrigens attraktive Gegengeschenke („Dankeschöns“) auf Sie!

Countdown: noch 7 Tage bis Spendenschluss

Reinhold erklärt Pollen und Nektar

Reinhold erklärt anschaulich Pollen und Nektar einer Apfelbaumblüte

Nur noch 7 Tage lang kann das ambitionierte, rein privat finanzierte Projekt „Bamberger Schulbiene“ via Schwarmfinanzierung (Crowdfunding) unter Erhalt von attraktiven „Dankeschöns“ unterstützt werden. Am 17.5.2013 schließt sich der Topf. Wurde die angepeilte Finanzierungssumme von 8.000 Euro nicht erreicht, erhalten die bisherigen Spender ihr Geld zurück überwiesen. Die Bamberger Schulbiene geht leer aus. Erreichen wir jedoch das Ziel, erhält das geplante Projekt die notwendige Basis, um verwirklicht zu werden. Hier detaillierte Projektinformationen und Einzahlungsmöglichkeit.

Ausgearbeitet wird sodann ein Spiralcurriculum zum Thema Honig, Bienen, Imkerei für einen lehrplanangelehnten Unterricht an ALLEN Schularten Bambergs, für ALLE Jahrgangsstufen und für (fast) ALLE Fächer. Von den Spenden eingekauft wird entsprechend hochwertiges didaktisches und technisches Anschauungsmaterial sowie imkerliche Ausstattung für die Beobachtung an verschiedenen Lehrbienenständen innerhalb Bambergs.

Ziel ist, viele Jungimker heranzuziehen, um das weltweite Bienensterben zumindest im Raum Bamberg durch umsichtige Bienenhaltung aufzuhalten. Das geschieht spielerisch und mit faszinierenden Einblicken in die leider nicht mehr heile Welt von Maja und ihren Freunden. Hier ein Beispiel einer Führung von Schülern einer fünften Klasse und auch von gemischten Gruppen bei einer VHS-Führung.

VHS-Kurs zu unserem Wildensorger Lehrbienenstand

„Wie der Honig ins Glas kommt“

Schaubeute„Wie der Honig ins Glas kommt“, so war der VHS-Kurs ausgeschrieben, den wir aufgrund der Völkerverluste von Hans-Jürgen Lips kurzerhand übernommen hatten. Unsere zwei Völker auf einer Streuobstwiese am Rinnersteig hatten den Winter glücklicherweise überlebt. Rund 30 Kinder und ihre Eltern empfingen wir am 4.5.2013 an der Bushaltestelle in Wildensorg-Mitte, um uns gemeinsam auf den romantischen Weg zum Erlebnishof Lips und zu unserem Lehrbienenstand zu machen.

Unterwegs erkundeten wir die Flora, bestimmten anhand von Büchern das Wiesenschaumkraut und betrachteten eingehend, wo in der Apfelblüte genau der Nektar und die Pollen sitzen.

SchaubeuteAm Hof angekommen, konnten wir im Trockenen eingehend die Schaubeute betrachten. Die Kinder waren fasziniert von den krabbelnden Arbeitsbienen und Drohen, die sie bald zu unterscheiden wussten. Reinhold hatte noch in der Frühe den Kasten mit einer Brut- und einer Futterwabe bestückt, so dass die neugierigen Näschen vor möglichen Bienenstichen mittels Plexiglasscheibe geschützt blieben.

Ein paar Stunden ohne Mutter

Lehrbienenstand von Bienen-leben-in-Bamberg.deDie Schau-Waben brachten wir anschließend gemeinsam zum Standort zurück und übergaben sie wieder ihrem „Muttervolk“. Ein paar Stunden ohne Königin können die Bienen durchaus verbringen, ohne allzu sehr in Unruhe zu kommen. Apropos Unruhe: die Kinder waren bemerkenswert diszipliniert. Was auch nötig ist, um die kleinen, wehrhaften Majas nicht unnötig zu reizen. Damit wir in Ruhe am Stand arbeiten konnten, nebelten wir das Volk mit etwas Rauch aus dem Smoker ein, dessen Bedeutung Reinhold bei der Gelegenheit gleich erklärte.

Von Rätseln und Waffeln

HonigverkostungRätselgruppeWer aufgepasst hatte, konnte so auch die Rätselfragen beantworten, die es – wieder zurück im Hof – zu erraten galt. Sie gab es für alle Alterstufen – für die Kleinsten Insektenbestimmung zum Ausmalen, aber auch für die „G’scheidala und Profis“. Belohnt wurden Klein und Groß mit einem Löffelchen Honig zum Probieren. Die Schleckermäulchen erbettelten sich bei Ilona sogleich erfolgreich einen Nachschlag. Und wer dann noch nicht genug hatte, bekam Waffeln, dick mit Honig bestrichen, in die Hand gedrückt. Die Waffeln hatte Frau Lips in aller Frühe selbst gebacken, natürlich mit Zutaten aus ihrem „Bauernlädla“.

Die „Bamberger Schulbiene“ sammelt

Kind mit ImkerhutRundum zufrieden und alle Sinne gesättigt, trat die Gruppe den Heimweg durch eine verregnete, dennoch wunderschöne Obstbaum-Wiesenlandschaft an. Nicht, ohne vorher noch der Bamberger Schulbiene etwas ins Körbchen gelegt zu haben. Denn bis zum 17.5.2013 entscheidet es sich, ob und in welchem Umfang unser Schulklassen-Projekt verwirklicht werden kann. Wer ebenfalls spenden möchte, gerne auch mit Namensnennung und Verlinkung, aber natürlich auch anonym, findet hier die Informationen. Erreichen wir bis zum 17.5. die angepeilte Finanzierungsumme nicht, geht das Geld an die Spender zurück. Was schade wäre, aber so ist nun einmal das „Alles-oder-nichts-Prinzip“ der Crowdfunding-Plattform. Wir freuen uns über jede Unterstützung!

 

Klasse! Schulbienen-Unterricht in Bamberg!

Schulimker Reinhold Burger und die "Bamberger Schulbiene" Ilona Munique mit einer Schulklasse

Schulimker Reinhold  und die „Bamberger Schulbiene“ Ilona  mit einer Schulklasse auf dem Lips-Hof

Die Hirschaider Realschule wählte sich im Rahmen der Kultur.Klassen Bamberg aus, um sich am 2.5. einen Tag mit Bienen zu gönnen. Von der „Bamberger Schulbiene“ Ilona Munique und dem Schulimker Reinhold Burger erlebten 26 Schülerinnen und Schüler einer fünften Klasse mit allen Sinnen Spannendes zum Thema Honig, Bienen und Imkerei.

Was blüht denn da?

Bereits auf dem schönen Wiesenweg zum Hof der Familie Lips erfuhren die Kinder „naturnah“, wie wichtig Bienen für die Bestäubung der Obstbäume sind. Anhand von Bestimmungsbüchern lernen sie sogleich das Wiesenschaumkraut und die Knoblauchsrauke kennen und wie unterschiedlich Nektar schmecken kann. Zwar hatten wir auch eine Lupe dabei, doch die noch scharfen Augen der Mädels und Jungs hatten keine Mühe, die kleinen Pollenkörnchen auf dem Kirschblütenzweig zu entdecken.

Ungefährliches Beobachten

Schaubienen

Schulimker Reinhold erklärt die Welt der Bienen an der Schaubeute

Mit Hilfe einer Schautafel erklärten wir den Kindern die unterschiedliche Entwicklung von Arbeitsbiene, Drohne und Königin, bevor es an die Enthüllung einer mit Plexigals bewehrten  Bienenwabe ging. Das durchsichtige Gestell war natürlich der Renner des Tages auf dem Biobauernhof von Familie Lips, wo der Unterricht stattfand.

„Wie viel Bienen sitzen auf so einer Wabe?“ wollte ein aufgeweckter Schüler wissen, der fasziniert das Krabbeln hinter der Plexiglasscheibe beobachtete. Ohne Gefahr, gestochen zu werden, hätten die Kinder die Menge selbst auszählen können. „Schaut mal, da schlüpft gerade eine Biene aus!“ rief ein Mädchen begeistert aus. Was sie beobachtete hatte, war allerdings keine Geburt, sondern das Einlegen von Honig durch eine Arbeitsbiene. Wie der Unterschied zu erkennen ist und warum auch die verdeckelten Wabenzellen unterschiedliche Inhalte haben, konnte rasch geklärt werden.

Anfassen und Dabei-Sein

Am Lehrbienenstand in Bamberg-Wildensorg klappte alles wie am Schnürchen.

„Wie funktioniert denn dieser Smoker?“ Die Frage einer Schülerin leitete zu den imkerlichen Geräten über, die die Kinder anfassen durften. Stockmeisel, Entdeckelungsgabel und Abkehrbesen wurden von Reinhold Burger kurz erläutert, bevor es zum eigentlichen Lehrbienenstand am Rinnersteig ging.

Wie sie sich dort verhalten sollen – leise, langsam und nicht vor das Fluglochen stellen – hatten die Kinder bereits beim Abholen an der Bushaltestelle von mir erfahren. Es war sicher nicht verkehrt, es auf dem Beutenareal, einer Streuobstwiese, noch einmal zu wiederholen. Das Wiedereinsetzen der in der Früh entnommenen Schauwabe klappte denn auch wie am Schnürchen, niemand wurde gestochen und die Vorgänge konnten von allen genau beobachtet werden. Zumal auch die beiden Lehrerinnen, Frau Rink und Frau Tschürtz, vor allem die aufgeweckten jungen Burschen gut im Griff hatten.

Alle Sinne nutzen

Rätselraten

Durch Rätseln erfahrenes Wissen vertiefen

Zurück auf dem Hof wurde ein Rätselzettel ausgefüllt, bevor die Belohnung folgte: das Testen unterschiedlicher Honigsorten, und natürlich entstammte eine davon aus dem soeben besuchten Lehrbienenstand. Zum Abschluss erhielt die Klasse selbstgebackene Waffeln von der Hofherrin, Frau Lips, die die Kinder anfänglich auch kurz begrüßte. In vielerlei Hinsicht anregend gesättigt durfte noch einmal kurz durchs Heu getobt und die Ziegen gestreichelt werden, bevor das Gruppenfoto den Schluss einläutete. Schade, wir hätten einen ganzen Tag miteinander verbringen mögen!

5te Klasse der Realschule Hirschaid

5te Klasse der Realschule Hirschaid

Ja, nun ist die „Bamberger Schulbiene“ also an den Start gegangen und realisiert. Wir hoffen auf das Erreichen unseres Finanzierungsziels von 8.000 Euro bis 17.5.2013, um in Zukunft genügend Lehrmaterial und Zeit zu haben, auch Bamberger Schulklassen zu erzählen, wie der Honig ins Glas kommt, warum das Bienensterben aufgehalten werden muss und wie man Jungimker werden kann. Bitte helfen Sie uns JETZT! Denn erreichen wir das Ziel nicht, geht (fast) alles bisher auf der Crowdfunding-Plattform „Startnext“ eingezahlte Geld wieder an die Spender zurück.