*24* Adventskalender der Bamberger Schulbiene 2023

Cover Schroeder Bienenpower Ulmer[Werbung]  Wer mag heute am Weihnachtsabend lange Rezensionen lesen? Sicher habt ihr heute wenig Zeit. Doch gerade deshalb lohnt sich der schnelle Blick in Bienenpower – Honig, Pollen, Propolis, weil da nämlich „80 raffinierte Ideen für Kosmetik, Heilmittel und Genuss“ von Annette Schroeder die Frage nach einem unkomplizierten Weihnachts-Ersatzrezept beantworten, beispielsweise, weil der Karpfen aus der Badewanne gesprungen, die Ente zu klein geraten oder das Tofu fürs Gulasch sauer geworden ist. Für ganz Eilige: Gleich schon mal FROHES FEST euch allen von uns!

Vorschläge zu Honigmenüs

Als erstes schnell mal blättern. Und schon lachen einen zahlreiche hübsche, doch auch nicht zu viele Fotos zu Gerichten an, klein- wie großformatig, Letzteres beispielsweise auf der allerletzten Seite, ein goldgelbes Kuchenstück. Nur schade, dass da nicht gleich auch noch die Seitenzahl zum Rezept dabei steht. Was allerdings verschmerzbar ist, denn schon fällt der Blick auf die aufklappbare Innenseite mit einer Aufteilung bzw. Empfehlung von Honigmenüs, und die geht so:

  • Romantisches Dinner – 5 Gänge mit vorangestellter Seitenzahl, wobei ich sofort die Seite 100 entdecke: „Käsekuchen mit Honig-Ingwer-Birne“ – ah, das könnte also der Nachtisch werden, und ich sehe schon: Garnelen und Kabeljau ist auch mein Ding! Die Tagliatelle mit Honig-Basilikum-Soße werde ich sicherlich glutenfrei verwandeln können.
  • Gut vorzubereiten – eine Menüfolge, die sich schön am Abend vorher erledigen lässt. Also zum Beispiel sogar heute für den 1. Weihnachtsfeiertag, rechtzeitiger Einkauf von Exoten wie Auberginen, Curryblätter und Mangos vorausgesetzt. Auch die Lammkoteletts sind nicht immer und überall ohne Vorbestellung zu bekommen, und für die süß-saure Fischsuppe empfiehlt sich das wohl ebenso.
  • Edles aus der Honigküche – da schwappt mir sogleich die Lavendel-Honig-Limonade entgegen, und lecker auch die Entenbrust mit Honigmelone. Na gut, die Honigmelone lässt sich im Winter ersetzen, und natürlich haben wir nicht immer nur Weihnachten. Sommerküche für Geburtstage oder …
  • Für den Kindergeburtstag – Chicken Wings mit süß-saurer Marinade (wobei es sich hier „nur“ um das Marinadenrezept handelt) oder der karamelisierte Kaiserschmarrn mit Apfekompott, natürlich alles honiggesüßt.
  • Ansonsten noch: Das kalt-warme Bufett – Schnell und mit Fleischund das Pendant dazu: Schnell und vegetarisch.

Grundsätzliche Aufteilung der Inhalte

Die Menüabfolgen also konnten wir uns bereits schön übersichtlich zu Gemüte führen. Grundsätzlich ist das Buch aber nicht danach aufgebaut, sondern behandelt in getrennten Kapiteln die Schöhnheit und Pflege, Haus- und Heilmittel und Kulinarisches, Letzteres grob unterteilt nach Herzhaften Speisen, Süßen Verführungen und Raffinierten Getränken. Vorangestellt ist hier die Geschmackliche Vielfalt, die auf einer Seite auf die etwas andere Wirkungs- und Einsatzweise von Honig gegenüber Zucker eingeht.

Diese drei Hauptteile sind eingebettet in die Kapitel „Alles aus dem Bienenstock“ und einem „Serviceteil“.

Alles aus dem Bienenkorb hätte auch lapidar mit „Bienennebenprodukte“ bezeichnet werden können, klänge dann aber natürlich nicht so romantisch. Tatsächlich handelt es sich um die üblichen Verdächtigen wie Honig, Gelé Royale, Pollen, Bienenwachs, Propolis und Bienengift.

Die jeweilige Ausführlichkeit variiert stark, von mehreren Seiten wie beim Honig bis zu zwei beim Gelée Royale und nur jeweils einer Seite für die restlichen Bienenstockprodukte, was dann doch ein wenig verknappend ist. So fehlte mir ein Hinweis beim Pollen auf die möglicherweise hohen Konzentrationen von Pestizidrückständen, so dass der Rat zu einem bedachtsamen Kauf von Pollen aus nicht oder weniger belasteten Regionen – und wo gibt es die denn noch? – durchaus angebracht wäre. Oder zumindest einen Warnhinweis, es beim Verzehr nicht zu übertreiben. Insgesamt aber sind die Informationen zu allen Produkten fein recherchiert und „laienverdaulich“ gut beschrieben.

Der Serviceteil besticht vor allem durch mehrere Seiten alphabetisch geordneter „Kosmetischen Zutaten von A bis Z“, aufgeteilt in Fette und Öle, Mazerate und Pflanzenölauszüge, Tenside und Zusätze. Sehr hilfreich vor allem für Anfänger*innen in diesem Bereich, die sich einem Heer an Begriffen gegenüber sehen, die stark an den (von mir als sehr frustriert erlebten) Chemieunterricht erinnern. Natürlich darf auch ein Bienenglossar und ein Register („Schnell nachgeschlagen“ nennt sich das heute) nicht fehlen.

Dass es sich bei der Buchauswahl im Serviceteil Quellen und Adressen“ ausnahmslos im Werke aus dem Ulmer Verlag handelt, ist verschmerzbar, da schließlich grundsätzlich empfehlenswerte Titel darunter sind. Ein paar (erwartbare) Internetseiten sind genannt, doch ansonsten ist der Serviceteil eher weniger ergiebig. Es wird lapidar auf eine eigene Suchrecherche im Internet verwiesen. Gut ausgestattet mit Hintergrundwissen durch Schroeders Werk selbst lässt sich die Suche aber sicher gut eingrenzen.

Fazit

Mit vielen Fotos und Weißraum versehen sollte das Buch niemanden sonderlich anstrengen in der Handhabung. Es muss also nicht systematisch erobert werden, sondern lädt vielmehr zum Blättern und lustvoll „reingreifen“ ein und sollte auch als Geschenk gut ankommen. Kleinere Irritationen wie das Honig-Hustensaft-Rezept („eine Zitrone 3-4 Minuten in kochendes (!) Wasser legen“, hm, wo bleiben da die Vitamine?) fallen sicher nicht ins Gewicht, zumal der Zugangstitel über die sehr nützliche Klappenübersicht „Bei kleinen Wehwehchen“ bereits aussagt, dass es hier nicht um durchschlagende Therapieerfolge etwa für chronische Krankheiten geht.

Meinem kritischen Blick gerade auch im Eingangskapitel zu Bienenspezifika hält das Buch aber ebenfalls stand. Anerkennend nicken und grinsen musste ich bei der Aussage über das größte Problem der Imker*innen, nämlich dem hohen Platzbedarf. Da kennt sich wer aus eigener Erfahrung aus, sprich: ich lese hier nicht nur angelesenes Halbwissen heraus. Fein, so soll’s sein – ein ansprechendes bis verführerisches Rezeptbuch rund um die „Bienenpower Honiig, Pollen, Propolis“ mit genügend, aber nicht nervigem Sendungsbewusstsein für die Fakten und Tatsachen von Bienen und imker*innen, denen wir die Schätze zu verdanken haben.


Schroeder, Annette: Bienenpower – Honig, Pollen, Propolis : 80 raffinierte Ideen für Kosmetik, Heilmittel und Genuss. 2., aktualisierte Aufl. Stuttgart : Ulmer. 2022. 140 S. ISBN 978-3-8186-1425-6.

Rezensionsexemplar für unsere Imker-Bibliothek.

*24* Adventskalender der Bamberger Schulbiene 2022

Wo ich kürzlich schon mal bei Rezepten waren … heute das Heilig-Abend-Rezensions-Highlight aus der gleichen Themenecke! Heißer Tipp: Druckt doch einfach einen Gutschein aus und bestellt es für euren Vorsatz zu einem veränderten Lebensstil im Neuen Jahr!

Cover Felicitias Prenzel, Fees vegane VerwöhnkücheDie Kompetenz

Über 30 Jahre vegetarische bzw. später rein vegane Lebensweise, Kochvorführungen und Catering nebst Naturwaren-Online-Shop zeugen von der Begeisterung und Kompetenz fürs Vegane der Autorin Felicitas „Fee“ Prenzel aus York. Als ehemalige Bambergerin und – noch viel wichtiger – als eine unserer langjährigsten Bienenpatinnen – können wir ihre völlig undogmatische, jedoch konsequente Hingabe an das Schöne und Gute im Leben, am besten tierleidfrei, als authentisch bestätigen und bewundern.

Der Anfang …

… eines veränderten Ernährungsstils für so manch einer handfesten (nicht nur fränkischen) Köchin oder eines Kochs könnte tatsächlich mit „Fees vegane Verwöhnküche“ vonstatten gehen. Denn es enthält leicht verständliche und umsetzbare „Kreative Rezepte […] von süss bis herzhaft“. Wobei sich das Kreative mit ausdrücklicher Aufforderung der Autorin beim Austauschen von Zutaten entfalten kann, was gerade bei Allergien und Unverträglichkeiten Not tut. Ohnehin sind Angaben zu Glutenfrei, Sojafrei und Rawfood, also Rohkost, löblicherweise gleich unter der Überschrift angebracht.

Aufbau und Übersichtlichkeit

Das Rezeptbuch ist aufgeteilt in Art eines Mehrgänge-Menüs, also in Aufstriche & Dips, Salate, Fingerfood & Vorspeisen, Suppen, Hauptgericht, Desserts und Backvergnügen. Das Vorwort (eine Seite) sollte gelesen werden, meint Fee, wie auch das Buch selbst, was vor allem für Vegan-Unerfahrene zu empfehlen ist.

Allen Rezepten ist gemein, dass die Zutatenliste mit den Hauptbestandteilen beginnt, daran anschließend die Zubereitungsflüssigkeiten wie Öle, Gemüsebrühe, Sahne, Sirup oder Weine etc. und am Ende die Würzmittel. Sehr praktisch, da einem schon beim Durchgehen der Einkaufsliste die Zubereitung vor Augen steht.

Die Zubereitungsanweisungen selbst sind in Ziffernfolge kurz und knackig auf den Punkt gebracht. Wer außerdem der Vorwortempfehlung folgt, erst alle Zutaten abzuwiegen und vorzubereiten, sollte stresslos einen Punkt nach dem anderen abarbeiten können. So bleibt mehr Zeit zum Genießen – selbstverständlich vor aufgeräumter Küchenkulisse. Denn von der Mama lernen, dass alles ordentlich nach Gebrauch zurückgestellt werden sollte, ist nicht verkehrt. Das war’s aber dann auch schon mit „Belehrungen“.

Die Rezepte schließen punktuell mit „Zaubermöglichkeiten“, also ganz im Sinne der Fee in Feegans Logo. Diese bestehen aus Hinweisen zur richtigen Vorarbeits- oder Aufbewahrungsweise, also z. B., ob das Einfrieren zum Zwecke einer entspannten Zeitplanung möglich ist, oder welche Rezeptabwandlungen ebenfalls gut ankommen, oder wie die Gerichte lecker verlängert werden könnten u. v. m.

Das Ende …

… stellt das Kapitel „Glossar, Kochtipps und Küchengeräte“ dar und ist mit der sehr sympathischen, weil ehrlich und pragmatischen Warnung eingeleitet: „Wichtig: Nicht immer sind alle hier genannten Produkte super gesund. […] ich denke, alles in Maßen genossen ist nicht immer geich ein großer Schaden.“

Quod erat demonstrandum durch die Autorin selbst, die die Beweisführung durch ihre sportliche Figur gleich selbst antritt. Ich kenne einige, die Fleisch und Wurst durch vegane Sorten eins zu eins ersetzen und durch die dabei konsumierte Menge von Saitan oder Weizen üppig zugelegt hatten. Diesen Kompromiss, lediglich nachgemachte Ersatzprodukte zu verwenden, geht Fee nur selten ein, siehe die „Currywurst“. Allerdings ist das von ihr empfohlene Produkt um rund ein Drittel kalorienärmer. Der „Schinken“ hingegen ist aus raffiniert mariniertem Reispapier, der „Hering“ aus Auberginen, das „Hack“ aus Sojagranulat (ich selbst bevorzuge übrigens grobes Buchweizen) … ja, und wenn man’s nicht wüsste … macht den Test ruhig mal mit eurer Familie!

Weitere Alternativzutaten (zum Teil mit Firmenbezeichnung oder weiterführendem Link) helfen bei der Umstellung. Beispielsweise Nori-Algen für alles, was nach Fisch schmecken soll. Besonderer Service: Wer eine Zutat nicht auffinden kann, darf sich getrost an die Autorin unter info [at] veegan [dot] de wenden.

Und ja, wir haben es entdeckt! Honig verwendet Felicitas zwar nicht, lehnt die Bienenhaltung jedoch auch nicht generell ab. Sie schreibt, dass sie seit 2013 eine Bienenpatenschaft bei uns als Herzensangelegenheit eingegangen ist. Und wir möchten für empfindsame Gemüter anführen, dass Honig nicht im Bienenmagen selbst entsteht, sondern der Nektar in einer inwandigen Tasche, der Honigblase, nach Hause in den Stock getragen und mit Enzymen (also keinesfalls Spucke!) angereichert wird. Auch wird bei uns keine massierte Tierhaltung praktiziert, also viele Stöcke auf engem Raum gehalten. Doch ohne Honigbienen keine ausreichende Bestäubung von Massentrachten, also Obstbäume, Gemüsefelder, Beeren und keine Artenvielfalt von Pflanzen. Nur mal so.

Umgekehrt steht bei Felicitas zwei Paten-Apfelbäume, und natürlich ebenfalls Bienen. Wir freuen uns auf einen Erntebesuch bei euch!

Ja, da wir die (Erst-)Familie seit längerer Zeit kennen, war es für mich nett, die das Buch abschließende „Danksagung“ zu lesen. So hatte ich ihre Töchter und auch Eric direkt vor Augen. Für alle anderen Leser/innen könnte der Blick „hinter den Tresen“ aber ebenfalls interessant sein, da der Aufwand bei der Entstehung eines Buches gut nachvollzogen werden kann.

Fazit

(Nicht nur) für vegan lebende Menschen eine Fundgrube an umsetzbaren Rezepten, die alle mit – privat wie professionell entstandenen – sehr ansprechenden und reichlichen Fotos unterfüttert wurden.

Die Anleitungen sind leicht verständlich, da schnörkellos, doch mit einem Schuss „persönlichem Stil“ versehen. Das Sellerieschnitzel ist im Übrigen bereits seit meiner Jugend mein persönlicher Renner, wie auch das Chili sin carne. Es sollte also für jeden Geschmack und für jedes Lebensalter etwas dabei sein. Einzig Getränke fehlen, doch als aktive Tennisspielerin wird Felicitas, wie alle fitness- und figurbewussten Menschen, ohnehin Mineralwasser bevorzugen. Das Motto „Man schütte ein Glas Rotwein in den Koch …“ dürfte nicht so ganz zu ihrem Konzept passen. Lebenslustig ist Felicitas „Fee“ Prenzel auf jeden Fall trotzdem, das kann ich beschwören!

„Fees vegane Verwöhnküche“ ist alles andere als moralinsauer, sondern leistet „mit viel Freude und Herzblut“ […] einen Beitrag zu einer veganen Welt“, so in der Danksagung zu lesen. Also dann … die Zeit zwischen den Jahren nutzen und einfach mal ausprobieren!


Prenzel, Felicitas: Fees vegane Verwöhnküche.1. Auflage. Bernhardswald : Lusinia Verlag, 2022. 126 S. ISBN 978-3-9815403-5-2.


P. S.: Die Rezensentin und ihr Partner kochen täglich frisch und mit Genuss, und hin und wieder auch mit (regionaler) Metzgerware, … tja, und zu gerne mag Ilona Fisch. Sie ist deshalb froh über Fees Satz: „Jede vegane Mahlzeit zählt“, denn das kann sie durchaus erfüllen, mit dem Kochbuch ihrer „Altes-Land-Freundin“ sicher noch ein Stück inspirierter. Und das Motto erinnert sie doch sehr an ihr eigenes: „Jede Biene und jede/r Imker/in zählt“. Dennoch müssen nicht alle Menschen Imker/innen sein, und wir spielen auch nicht Honig- gegen Wildbienen aus. So, wie Fee glücklerweise nicht in ihren Freundschaften mit „Fleischfresser(inn)en versus Veganer(innen)“. Liebe Fee, wir umarmen dich und sind stolz auf dein tolles Werk!

Bienenpflanze Thymian

Der Thymian: Die Bienenpflanze des Monats Mai aus Elkes Kräuterspiralgarten

Elke Puchtlers Kräuterspiralgarten in Stammheim[ep] Im Mai beginnt die Zeit der Kräuterblüte im duftenden Aromagarten und am Balkon. Thymian – ob Zitronen-, Orangen- oder Rosenthymian … für jede Duftnase ist etwas dabei.  Die kraftvollen, würzigen Aromen des Thymians sind aus der schmackhaften Mittelmeerküche nicht wegzudenken. Deshalb wird sich das Thema Thymian bei uns durch die gesamte nächste Woche ziehen!

Süße Thymianblüten

Biene auf ThymianblüteIm Gegensatz dazu steht der süße fast  liebliche Geschmack der Thymianblüten. Eine Bereicherung für Nachspeisen und süße Leckereinen in der Erdbeersaison.

Jeder, der eine Thymianblüte einmal gekostet hat wird Verständnis für unsere Honigbienen haben, die sich mit Begeisterung auf die Blüten des Lippenblütlers stürzen. Und wer weiß es schon? Vielleicht ist ja der Nektar des Thymian für Bienen genauso heilkräftig, wie für uns die eingefangene Pflanzenkraft in Küche, Tee und ätherischem Öl? Die Bienen in meinem Garten lassen es sich auf alle Fälle schmecken.

Das Aroma des Thymians im Honig eingefangen

En Besonderheit im Süden ist der Thymianhonig, den Bienen  ausschließlich von Blüten des Thymians sammeln. Mit seinem heilkräftigen und würzigen Aroma besticht er in der gesunden Genießerküche mit seinem Aroma zu Süßspeisen, wie Erdbeeren, aber auch als süße Beigabe im Erkältungstee für Schnupfennasen.

Doch auch unser regionaler Honig bildet mit dem Gewürzkraut Thymian in der fränkischen Genießerküche ein unschlagbares Team: zu Möhren, für den warmen Ziegenkäse oder auch zu gebratenem Spargel. Lassen Sie es sich schmecken!