Förderung zur Analyse von Wachsverfälschungen in Bayern

Wabenwachs aus DrohenbrutwabenDie gute Nachricht: Ab sofort ist die Analyse von Wachsverfälschungen für Imker aus Bayern förderfähig. „Imkerinnen und Imker haben somit im Jahr 2017 die Wahl ihre Wachsprobe ohne Eigenanteil entweder hinsichtlich Rückständen aus Bienenarznei- und Pflanzenschutzmitteln oder hinsichtlich Verfälschungen analysieren zu lassen“, so ist es auf der Webseite des Tiergesundheitsdienstes Bayern e. V., Untergruppe „Bienengesundheitsdienst“ zu lesen. Alles weitere zum Prozedere der Einlieferung von Proben bitte dort einsehen.
Wundersamer WabenbauParaffin, Stearin oder sonstige Fette im Wachs sind kein Spaß, weder für Bienen noch für den Menschen. Erstere leiden an Aufzuchtproblemen und Krankheiten und Letztere an Problemen beim Schleudern der instabilen Waben und natürlich durch Rückständen im Honig. Schwarze Schafe (sorry, ihr Huftiere, blöder Menschenspruch) gab’s in dieser Hinsicht schon immer, doch im Moment ist’s mal wieder hochaktuell. Panschen, um das teuere und immer seltener werdende Urprodukts Wachs, die Wiege der Bienenbabies und erstes Einmachglas für das flüssige Gold zu strecken und damit Gewinn zu machen.
Siehe auch:

Achtung, Imker! Waben aus Paraffin im Handel!

cropped-4494-Mittelwand-mit-Biene.jpgDie Sonderinfo des Landesverband Bayerischer Imker e. V. erschüttert die Imkerschaft quasi bis ins Mark. Sie lautet:

In letzter Zeit sind verstärkt Klagen über zusammengeschrumpfte, zusammengebrochene frisch ausgebaute Waben, vor allem im Honigraum, gemeldet worden.

Nachweislich schuld daran sind Mittelwände, die laut Bericht eines Untersuchungslabors aus 100% Paraffin, ohne eine Spur Bienenwachs bestehen. Vermutlich handelt es sich um Mittelwände, die im Frühjahr 2016 produziert und über verschiedene Händler ausgeliefert wurden.

Die Fachinstitute sind informiert und es wurde bereits Strafanzeige gestellt. Die die Ermittlungen laufen.

Was für uns Imker wichtig ist: Wir müssen unbedingt vermeiden, dass dieses 100% Paraffin in sauberes Bienenwachs für unsere Mittelwände eingemischt wird.

Wenn Sie in Ihrem Wachs solche geschilderten Fälle entdecken,
• vermeiden Sie alles, was dazu führt, dass die Waben in den allgemeinen Wachskreislauf gelangen.
• schmelzen Sie deshalb Wachs aus Naturbau (Drohnenrahmen), Deckelwachs und Altwabenwachs getrennt und markieren Sie die Wachsblöcke entsprechend.
• melden Sie sich bitte unter der Adresse wachsproblem [at] online [dot] de um das Ausmaß des Schadens abschätzen zu können.

Über eine Rücknahme oder Schadensersatz kann allerdings erst nach Abschluss der Ermittlungen und Feststellung der Größe des Schadens verhandelt werden.

Helfen Sie alle mit, den Wachskreislauf sauber zu halten bzw. wieder sauber zu bekommen. Wir alle sind dafür verantwortlich, dass unser Wachs, egal von welchem Produzenten, ohne Paraffinbeimischungen über den Ladentisch geht.

Bitte geben Sie diese Informationen an Ihre evtl. ahnungslosen Imkerkollegen weiter, die von diesen betrügerischen Machenschaften nichts wissen und deshalb die oben geschilderten Vorsorgemaßnahmen nicht beherzigen können.

Soweit, so schlecht.

Wabenwachs aus Drohenbrutwaben

Unser eigenes Wachs aus Drohnenbrutwaben im Einmachkocher geschmolzen / Bienen-leben-in-Bamberg.de

WachstrichterDa trifft es sich hingegen gut, dass wir vor ein paar Wochen erst einen Wachstrichter (€ 111,- inkl. Versand) erworben haben, um einen eigenen, geschlossenen Wabenkreislauf zu generieren. Mehr Arbeit, mehr Kosten also, doch auch mehr Sicherheit und Vertrauen in eines der wunderbarsten Ur-Produkte der Erde, die wir für Sie und uns rein halten möchten, wo es in unserer Macht steht.

Denn: „Würden Sie ihre Lebensmittel in einem dreckigen Gefäß lagern wollen?“, so lautete die Frage unseres Vortragenden zum Wabenmanagement von Dr. Andreas Schierling vom 7.8.16 unter dem (gerade sehr passenden Titel) „Bis in alle Ewigkeit? Das Wabengedächtnis“. Ihm haben wir übrigens gekaufte Mittelwandwaben zur Untersuchung mit gegeben. Doch dazu mehr in der kommenden Woche. Bleiben Sie dran!

Vorschau zur BIWa-Sonntagsöffnung am 07.08.2016

Logo für das Schwerpunktthema: ImkereiAndreas Schierling16.00 – 17.00 Uhr  |  Bis in alle Ewigkeit? Das Wabengedächtnis. Rückstandsproblematik und effektives Wabenmanagement.

Seit 2015 gibt es den Bienengesundheitsdienst (BGD). Auf der Grundlage von über 300 Wachsanalysen wurden neue Erkenntnisse zum „Wabengedächtnis“ gewonnen. Welche Rück­stände sind in Bienenprodukten aus bayerischem Raum anzutreffen? Wie lauten die Empfeh­lungen zum Wachsmanagement? Wie lassen sich Rückstände, zum Beispiel beim Einsatz des Varroamittels Thymol, vermeiden? Wie werden Waben richtig eingelagert? Zum Vortrag dürfen eigene Wabenproben mitgebracht werden. Bitte benutzen Sie das BGD-Merkblatt „Rückstandsanalytik“.
Für wen? (Jung-)Imker und Interessierte
Referent: Dr. Andreas Schierling, Bienengesundheitsdienst (BGD), Poing

Vorab:

14.00 – 16.00 Uhr  |  Offenes Haus für alle: Sehen, Fühlen, Riechen, Schmecken, Hören, Fragen, Rätseln, Basteln, Lesen, Spielen, Lernen … rund um Bienen, Honig, Imkerei und Natur.

Heute stechen wir Wabenmotive aus! Es liegt alles für euch bereit, doch wenn ihr wollt, nehmt euer Lieblingsausstecherla mit.

Für wen? Ohne Altersbeschränkung
Kosten? Keine, außer Bastelmaterial und Kopien gegen Spende

Wo?  Bienen-InfoWabe, Bienenweg 1, Bamberg (Erba-Park, Nähe Schiffsanlegestelle) (Karte).

Der Bienenweg liegt zwischen Maria-Ward-Straße und Landesgartenschauweg, nach der Fußgängerunterführung, aus Richtung Innenstadt kommend rechts.
In der Nähe befinden sich der Fünferlessteg, die Kleingartenanlage Am Weidenufer und der Schiffsanlegesteg.

Bitte nutzen Sie die Tiefgarage „ERBA-Gelände“ – An der Weberei 5, je nach Navi auch „An der Spinnerei“ eingeben.

„Das war sooooo schön!“ Schulbienen-Besuch in Lichteneiche 1c

Johannes über die Bamberger Schulbiene„Danke, Tante, dass du die Schulbiene bei mir in die Schule vorbeigeschickt hast. Das war sooooooo schön!“ O-Ton Johannes. Eingefädelt von Bienenpatin Sabine Saam, deren Neffe Johannes in die Lichteneiche-Grundschule in die 1. Klasse geht, erlebten wir am 16.06.2015 einen abwechslungsreichen Vormittag mit zwei ersten Klassen und lassen uns das Kompliment doch gerne gefallen.

3371-Lichteneiche-1c-Reinhold mit FotorähmchenIn der bewährten, jedoch nie ganz gleichen Abfolge von Singen, Zuhören, Fühlen, Malen, Fragen, Riechen, Schmecken und – wie in der 1c – eines Bärentanzes erfuhren die Kinder Wissenswertes zur Biene und ihrem Leben, ihrer Arbeit und ihrer hohen Bedeutung für Mensch und Tier, aber auch zu Trachtpflanzen.

Blumenausstellung der Lichteneicheschule BambergEiniges war ihnen beispielsweise durch die Sendung mit der Maus oder Peter Lustigs Löwenzahn bereits bekannt. Da können wir nur staunen, wie sachkundig hochkomplexte Themen einfach und richtig wiedergegeben wurden, ob es um die Bestimmung von Pollengefäßen an unseren mitgebrachten Blumen, die Aufzählung von Obst- und Gemüsesorten, die ohne Bestäubung durch die Bienen keine Früchte tragen würden, oder um Facettenaugen und den Vorgang des Honigschleuderns ging – irgend ein Kind benannte es doch immer. Kein Wunder, hatte die Lichteneicheschule doch schließlich mit vorherigem Unterrichtsinhalten den Grundstein dafür gelegt, wie wir im Foyer an der liebevollen Blumenausstellung sehen konnten.

3360-Lichteneiche-1c-BluetenstaubMehrmals musste ich mich vergewissern, dass wir hier Erstklässler vor uns haben. Wobei – spätestens bei der Geduldsprobe, wann wer ein Wabenrähmchen befühlen oder ein Fotorähmchen bestaunen durfte, war klar, dass es doch noch kleine Kinder sind. Im Kreis stehen und abwarten, das fällt allen in diesem Alter schwer, zumal die Raumsituation an Schulen selten optimal anzutreffen ist.

3362-Lichteneiche-1c-neue-WörterDoch an die Tafel die neu gehörten Worte zu schreiben, das ging ebenfalls schon sehr gut. Während Klassleiterin Dagmar Fehringer zwar bei der vorherigen Absprache ein wenig vorbaute, wir sollten keine zu hohen Erwartungen an die Kinder mitbringen, konnten wir im Vergleich mit anderen Erstklässlern durchaus bestätigen, dass sowohl ihre 1c als auch die 1b von Jutta Wittko keinesfalls im Rückstand wären. Wir sind uns sicher, die von uns zur Ausleihe ausgegeben Bücher aus dem Schulbienen-Medienrucksack zum großen Teil wohl von den Kindern selbst gelesen werden.

3387--Lichteneiche-1c-Entspanntes-MalenUnd auch, was das Zeichnen anbelangte, freuten wir uns an ihren kleinen Kunstwerken, die sie uns zum Teil sogar schenkten. Mir persönlich geht da immer das Herz auf, und wir heben alle Bilder fein säuberlich auf. Ja, sogar laminiert werden die goldigen Majas und Blümchen und Bienenstöckchen, und bald werden sie alle in der neuen Bienen-InfoWabe, die vor wenigen Tagen ihren Spatenstich erlebte, zu sehen sein!

1810-Lichteneicheschule-1cDa hatten sich die Kinder das Honigschlecken am Ende der Stunde mehr als verdient. Für uns ein Highlight war, dass ein Schüler sogar den selbstgemachten Honig seines Großvaters mitbrachte, den wir dann alle verkosten durften – vielen Dank an den Opa! Und – sehr, sehr lecker! Von uns die Note 1 dafür!

Überhaupt danken wir den Schülerinnen und Schülern sowie den beiden Lehrerinnen sehr herzlich für die schönen Stunden, die wir zusammen erleben durften, dafür, dass wir den Kindern die Bienen ans Herz legen durften und für die prima Organisation beim Klassenzimmerwechsel.

Sabine Saam mit SpatenLiebe Bienenpatin Sabine Saam, auch dir danken wir wieder einmal, sowohl für die Vermittlung als auch für die Übernahme der Unkosten des Schulbienen-Besuches und natürlich für den prompten Shuttledienst, der gleich noch die Familie in persona der Mama, Anneliese Saam aus Baunach, mit einbezogen hatte. Die schließlich nicht umsonst Bundesverdienstmedaillienträgerin und seit Donnerstag Ehrenringträgerin der Stadt Baunach ist, bei so viel Engagement! Ein super Team, wie schon so oft, und nur so schaffen wir als Privatinitiative diese vielen schönen und zukunftswichtigen Aktionen.

Bildergalerie

Falls Sie, liebe Erziehungsberechtigte, eines der Fotos in höherer Auflage möchten, wenden Sie sich bitte an uns. Aber auch, falls Sie möchten, dass wir eines der Fotos mit Ihrem Kind herausnehmen sollen, was wir umgehend veranlassen.

„Wann dürfen wir die Bücher haben?“ – Wunderburgschule (II)

Die Schulbiene freut sich über das Abschiedsgeschenk der Wunderburg-Erstklässler

Die Schulbiene freut sich über das Abschiedsgeschenk der Wunderburg-Erstklässler

25 ausgelassene Kinder schwirrten wie ein Schwarm Bienlein in den Raum ein, um uns sogleich mit dem eingeübten Klassiker „Summ, summ, summ …“ fröhlich zu begrüßen. Eines der Mädchen hatte sich sogar als Biene geschminkt, eine andere trug für diesen Tag extra ein gelbes T-Shirt zu schwarzer Hose. Natürlich bedanken wir uns für so viel Vorbereitung mit einem „Fleißbildchen“. Und wo, wenn nicht beim Bienenthema sind wir dem beinahe schon unzeitgemäßen Begriff „Fleiß“ so nahe wie hier.

Das Schulbienen-Curriculum

Curriculum Schulbiene Klasse 1, Halbjahr 1

Im zweiten Tagebucheintrag berichte ich nun, WIE der Unterricht in der Wunderburgschule am 10.02.2015 für die Klassen 1a und 1b ablief. Grundsätzlich verwenden wir für die ersten Klassen je nach Jahresfortschritt zwei verschiedene Pläne. Denn die Kinder sind gegen Ende des Schuljahres schon sehr viel weiter als noch vor den Faschingsferien. Hier also unser Curriculum für das erste Halbjahr des ersten Grundschuljahres.* Sicher lässt es sich nicht einfach nachahmen, doch mag es als Inspiration dienen.

Der Clou an unseren Plänen ist ohnehin der, dass sie – nach Art eines Spiralcurriculums – über die Jahrgangstufen hinweg aufeinander aufbauen und sich dabei kaum wiederholen, da immer wieder andere Schwerpunkte gesetzt werden. So wird beispielsweise in der zweiten Klasse (hier ein Beispiel) das Wissen um die Einzelbiene mit dem Wissen um die drei Bienenwesen und ihre unterschiedlichen Merkmale ergänzt. Und einiges mehr.

Zwei Schwerpunkte – Biene und Honig

Für die heutigen zwei Schwerpunkte, nämlich die Biene als Einzelwesen im Kontext der Insekten sowie die Erklärung, worin der Honig entsteht, brachten wir entsprechendes Anschauungsmaterial mit.

Bamberger Schulbiene in der 1a der WunderburgschuleDie Biene konnte erfahren und erlebt werden mittels zweier Arbeitsblätter, die zum Rätseln, Ausmalen und Ergänzen einluden. Dabei griffen wir das am Vortag im Deutschunterricht erlernte „ie“ auf (was wir von der Lehrerin im Vorfeld erfrugen). Wie passend, dass in der Fibel die Biene als Lautgeberin herhalten durfte.

Anschauungsmaterial "Honigwabe" Der Honig – wo wird er aufbewahrt? Im Glas, glasklar! Doch da ist er bereits geernetet und steht uns Schleckermäulern griffbereit zur Verfügung. Und vorher? Das zeigten wir mit Hilfe dreier Waben in verschiedenen Stadien: ein Rähmchen mit einer gewalzten Mittelwand, Waben nach dem Ausschleudern, und schließlich als Highlight eine schwere, da prallgefüllte Honigwabe aus der Ernte des vergangenen Jahres.

Bücher erwünscht

Anschauungsmaterial "abgeschleuderte Honigwabe"Kein Buch kann das geruchliche Erlebnis gänzlich ersetzen. Und so wollten alle noch einmal daran schnuppern, bevor wir endgültig Schluss machen mussten. Die Zeit war ruck-zuck vorbei und das Abschlussfoto wollte auch noch aufgenommen werden.

Gekürzt hatten wir daher unser Curriculum vom Ende her. Das als Schlusspunkt vorgesehene Vorlesen kann jedoch nachgeholt werden, da wir unseren Büchertrolley mit einer Auswahl an Bücheren sowie einem Leseexemplar für (fast) jedes Kind eine Zeitlang in der Schule lassen.

Dazu eine Geschichte, an der wir sehen, wie wichtig den Kindern Bücher aller Unkenrufe zum Trotz offenbar sind:

Fleißbildchen fürs BienenliedIm Anschluss an den Wunderburger Schulbesuch gingen Reinhold und ich, verkleidet wie ich war, zum Mittagessen in die angrenzende Gastwirtschaft. Kurze Zeit später kam eines der von uns unterrichteten Schülerinnen, um mit den Eltern und der wohl zu Besuch weilenden Verwandtschaft ebenfalls Mittagspause zu machen.

Begeistert berichtete die Schülerin ihrem Onkel und der Tante, dass die Schulbiene heute dagewesen wäre und zeigte das ausgeteilte Wabenstück und das „Fleißbildchen“. Als das Mädchen uns schließlich am Nachbartisch entdeckte, strahlten ihre Augen. Nach einer Weile fasste sie sich ein Herz, uns zu fragen: „Wann dürfen wir denn die Bücher bekommen, die ihr uns mitgebracht habt?“

Die Bücher sollten nämlich erst noch von den Lehrerinnen, Inge Grimm und Birgit Diller, ausgeteilt werden, eben, weil wir nicht genügend einzelne mitbringen konnten, um sofort jedem Kind eines in die Hand zu geben, damit es zuhause gleich das Gelernte vertiefen konnte. Daher nutze ich die Gelegenheit, hier um etwas zu bitten:

Ein Bienenbuch für jedes unterrichtete Schulkind

Bisher konnten wir zwar etliche Einzelausgaben, doch nur bei zwei Buchtiteln einen ganzen Klassensatz kaufen. Für die ersten zwei Grundschuljahre waren das 35 Exemplare „Ich habe einen Freund, der ist Imker“ von Rolf Butschkow. Da es in der Wunderburgschule jedoch zwei Klassen und somit 50 Kinder waren, die wir besuchten, müssen sich dort nun ein paar Schüler das Büchlein teilen. Doch wir stocken immer wieder auf, je nach Spendeneingang.

Für die Jahrgangsstufen drei bis vier hatten wir übrigens das Buch „Im Bienenstock“ von Heiderose Fischer-Nagel angeschafft. Unser Ziel ist es, dass wir an alle Jahrgangsstufen altersgemäße Titel wenigstens einmal als Klassensatz entleihen können.

Doch je komplexer die Inhalte, desto teurer die Bücher. So wünschen wir uns für die Dritt- bis Achtklässler das Sachbuch aus der Reihe Tessloff-Wissen: Bienen und Wespen für € 9,95. Für eine Klassenstärke bis 30 Kinder brauchen wir knapp € 300. Wer mag uns – gerne gegen einen über die Namensverlinkung hinausgehenden, schönen Bericht – hierbei unterstützen?

Je mehr Kinder wir per Unterricht und medial rundherum versorgen können, desto höher ist die Chance, später einmal interessierte Jungimker zu erhalten. Eben zum Erhalt der Bienenwelt und damit zum Erhalt der Bestäubungsleistung unserer regionalen Obst-, Beeren- und Gemüsepflanzen, in und um unsere schöne Gärtnerstadt Bamberg.

In der auch WIR gerne leben und uns begeistert engagieren. Helfen Sie mit, damit uns allen geholfen ist!

* Die Zeichnungen auf den ausgeteilten Arbeitsblättern darf ich nur innerhalb Schulen ausgeben, jede andere Verbreitung ist leider nicht erlaubt. Deshalb kein Bild davon.