Der Bienenforscher Jürgen Tautz spricht über den „Geniestreich der Evolution“ im Rahmen des Titelthemas „Die Volksbiene. Von der neuen Lust an der Imkerei“ des Rotary Magazin 8/2024. Dauer ca. 12 Minuten. Viel Vergnügen!
Der Bienenforscher Jürgen Tautz spricht über den „Geniestreich der Evolution“ im Rahmen des Titelthemas „Die Volksbiene. Von der neuen Lust an der Imkerei“ des Rotary Magazin 8/2024. Dauer ca. 12 Minuten. Viel Vergnügen!
Der 1.476-te Weblogbeitrag spannt in Form unseres jährlichen Transparenzberichts einen Bogen über unsere wichtigsten Ziele, Aufgaben und Ergebnisse in 2021. Er endet in einer Vorschau unserer Pläne für das laufende Jahr.
Nachdem wir 2020 pandemiebedingt alle Sonntagsöffnungen unserer Bienen-InfoWabe
absagen mussten, klappte es heuer endlich wieder. Der BIWa-Saisoneröffnung im April folgten die seit 2021 immer am 3. Sonntag im Monat stattfindenden Öffnungen im Mai und Juni, letzteres verbunden mit der Lavendel- und Honigmesse. Diese war ein echter Besuchermagnet mit vielen Gästen auch aus der Region, von Forchheim bis Wachenroth und Coburg.
Da lassen wir doch einfach mal nur ein paar Fotos sprechen! Bericht hier.
Imkerkurse für Anfänger und Fortgeschrittene trotz Corona-Pandemie
20 Imkerkurs-Teilnehmende, zu gleichen Teilen Damen wie Herren, waren wild entschlossen, trotz einschränkender Infektionsschutzvorgaben die Bienenpflege zu erlernen. Immer noch bot kaum ein Imkerverein der Region Bamberg einen Imkerkurs an. So verdoppelten wir die Termine, obwohl uns dies an den Rand der Organisationsmöglichkeiten brachte.
Wir starteten online und bilden ansonsten drei bis fünf Gruppen zu den Lehrbienenstandsbesuchen im Freien. Weniger wegen Corona, vielmehr des Dauerregens wegen mussten wir die Termine mehrfach verschieben.
So setzten wir 35 statt geplanter 12 Imkerkurstermine für Anfänger/innen um und sind stolz auf das Durchhaltevermögen und die Flexibilität unserer Teilnehmenden!
15 Teammitglieder stiegen für das Team „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ drei Wochen lang beim STADTRADELN 2021 in die Pedale, um auf Rang 33 unter den 95 gemeldeten Bamberger Teams zu kommen. Wie bereits in 2020 landeten wir im obersten Mittelfeld, und zwar mit 3.179 Km – eine Strecke von Bamberg bis zum Nordkap! Damit konnten wir 467 Kilo CO2 (pro Kopf 212 Kg) vermeiden. Soviel verbrauchen 3 Kühlschränke im Jahr. Intern lobten wir natürlich Honig als Preise aus.
Unsere bienenfreundlichen Päonien hatten sogleich im ersten Jahr (nach dem im Nov. 2020 neu angelegten Schaubeet) geblüht wie verrückt. Wir waren schwer begeistert und fotografierten zig Bienen auf Blüten. Sogar eher seltene Käfer wie der Glattschienige Pinselkäfer (Trichius gallicus) ließ sich an der Päonie ‚Lemon Chiffon‘ blicken. In Wikipedia (mit Abruf 12.01.2022) stand, er wäre in allen Bundesländern außer Bayern nachgewiesen. HA!)
Übrigens: Auf unseren Aufruf zu einem Gießdienst, ein großer Wunsch in 2020 ausgesprochen, meldete sich tatsächlich jemand! Allerdings hatten wir 2021 keinen Wassernotstand. Mal sehen, wie der Bedarf heuer sein wird.
Nach der Farbcodierung des Innenraums kam in 2021 – und somit fünf Jahre nach Entstehung der Bienen-InfoWabe – der Erhaltungsanstrich der Außenwand dran. Ebenso wurde das Wildbienenhotel ertüchtigt und in Anlehnung an den Farbcode in Orange (für BIENEN) und Grün (für NATUR) gestrichen.
Die neue Mini-Teichanlage aus Granit fängt das Spritzwasser beim Kannenauffüllen auf. Sie ist begehrte Insektentränke wie auch Vogelbadewanne, und natürlich mit Wasserpflanzen, deren Blüten Pollen und / oder Nektar tragen.
Unser Honig als „Genussbotschafter“ im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Regionalsiegel „Genussla“ erschien in Anzeigen und (ein wenig zu unserer Überraschung) auch auf Plakatwänden. Hoffentlich hat es Appetit gemacht auf die wunderbaren regionalen Produkte unserer Heimat! Danke für das nette Fotocasting!
Auch heuer konnten wir leider keine Schulklassen zu uns einladen. Um wenigstens ein bisschen – neben den BIWa-Sonntagsöffnungen, die heuer wieder möglich waren – an Sachinformationen in die junge Bevölkerung zu bringen, drehten und sendeten wir sehr spontan 25 Videofolgen mit „Miamaria, die Weihnachtshonigbiene“. Diese sind seit Ende der Weihnachtsferien nicht mehr online. Klar, war ja auch ein Adventskalender 😉 Im Chat täglich um 19 Uhr konnten dann Fragen gestellt und sich via Konferenzschaltung unterhalten werden.
Die Geschichten sollen nun als Kinderbuch zusammengefasst und im Herbst erscheinen. Da wir die vollen Rechte über die Texte behalten wollen, im Selbstverlag. Hier sind allerdings um die 3.000 Euro vorzustrecken, wofür wir noch Geldquellen auftun müssen. Übrigens: Wir können für euch rechtlich abgesichert (Stichwort Buchpreisbindung) einen
Subskriptionsrabatt (ca. 20%) im Vorfeld des Erscheinens anbieten. Bei Interesse an einem Exemplar (ca. 120 Seiten mit Bildern, ab Grundschulalter) bitte gerne vorbestellen. Der Preis wird voraussichtlich unter 20 Euro betragen.
Kinobetreiber Gerrit Zachrich brachte auf unsere Anregung hin den wunderbaren Naturfilm „Tagebuch einer Biene“ im Lichtspiel. Das von uns angebotene Filmgespräch wurde rege genutzt. Auch für einige der spontan zusätzlich anberaumten Kinoabende standen wir zur Verfügung.
Jeweils am ersten eines jeden Monats veröffentlichte Reinhold Burger erstmals seine Monatsbetrachtungen und steht damit in der Tradition von lehrenden Imkerinnen und Imker, die ihre langjährigen Erfahrungen systematisch aufarbeiten und teilen und sich dabei „in die Karten schauen“ lassen. Denn Transparenz war und ist unser Markenzeichen. Die Informationen sind also da, sie brauchen nur abgeholt zu werden.
Tatsächlich hatte das Europäische Volksbegehren „Bienen und Bauern retten“ am 30.09.21 die erforderliche Anzahl mit 1,7 Mio. Unterschriften übererfüllt. Sie bewirken eine Anhörung im EU-Parlament und nachfolgend eine schriftliche Reaktion der EU-Kommission zu Forderungen nach einem EU-weiten Ausstieg aus der Anwendung chemisch-synthetischer Pestizide und die Unterstützung für die Landwirtschaft bei der Umstellung auf eine gesunde, kleinbäuerliche Landwirtschaft, die zum Erhalt der Artenvielfalt beiträgt. DANK an alle, die hier mitgemacht hatten! Ein Anfang ist gemacht, weiter geht’s hier mit einer Petition an Macron, dem künftigen EU-Ratspräsidenten.
Fazits zum Jahr 2021
Grundsätzlich sind die Aktivitäten der Bamberger Schulbiene auf einer eigenen Tagebuchseite nachzulesen. Pandemiebedingt führten wir heuer keine Klassenführungen durch, da unsere Bienen-InfoWabe zu klein für genügend Abstand ist. Dennoch kamen einige (Online-)Aktivitäten zustande.
Neben der obligatorischen Bienengartenpflege und dem alljährlichen Neuanstrich von Sitzbänken gab es folgende Neuerungen bzw. Aktivitäten:
*10 Pflegevölker einer erkrankten Imkerkollegin standen vom Juli 2019 bis März 2021 in unserer Obhut, so dass wir den Standort Bughof als Nr. 9 mitbetreuten. Nach dem Ableben der Kollegin wurden die Völker in den Bestand integriert bzw. mussten teilweise aufgelöst oder vereinigt werden. Den Standort werden wir in Kürze anmelden und dauerhaft beibehalten.
Um das Bienenthema in der Bevölkerung breit zu verankern, setzen wir auf eine kontinuierliche Medien- und Öffentlichkeitsarbeit. Sie nimmt vor allem Bezug auf unsere Aktivitäten und Termine, über die wir auf verschiedenen Kanälen umfassend berichten.
Medial setzen wir dabei auf eine breit gestreute Pressearbeit, außerdem auf Weblog-Beiträge und zeitgleich erfolgende Postings via Social-Media-Plattformen Facebook: Bamberger Schulbiene https://www.facebook.com/bamberger.schulbiene und Twitter: https://twitter.com/HalloSchulbiene sowie Vorträge.
a) Aktivitäten / Termine
Up-to-date-bleiben ist uns selbstverständlich. Kontinuierliche Fort- und Weiterbildung wird aber auch im Hinblick auf die ehrenamtliche Tätigkeit von Reinhold Burger als Bienensachverständiger eingefordert und nachzuweisen.
Entweder, wir nehmen von uns aus Kontakt auf oder werden zu bestimmten Treffen unterschiedlicher Organisationen eingeladen, um über unsere Initiative bzw. unser Thema zu sprechen. Im Einzelnen:
Heuer fielen diese verständlicherweise geringer aus, sowohl von der Anzahl als auch der Höhe her. Da wir glücklicherweise bei den Fixkosten auf unsere Bienenpatinnen und -paten zählen dürfen, konnten außerdem Ausgaben für bienenförderliche Taten, wie wir sie größtenteils hier im Transparenzbericht beschrieben, gestemmt werden. Näheres zu Spenden hier.
… allen anderen Unterstützer/innen, die sich mit kleineren Beiträgen und in jeglicher Weise um Bambergs Bienenwelt bemühen. Eure Hilfe stärkt unsere Region nachhaltig!
Der Erhalt der Bienenwelt in Bamberg ist unsere Leitschnur.
Wir legen dabei den Fokus auf die Honigbiene, da wir hier die weitreichendsten Qualifikationen haben. Dennoch richten wir bei unserem Tun auch ein Augenmerk auf die Artenvielfalt von Wildbienen und anderen Insekten und schließen die entsprechende Flora mit ein.
Wie gehen wir dabei vor?
Wir sehen weiterhin und speziell durch coronabedingt ausfallende Kurse der Vereine den hohen Bedarf an Fortbildungen und Imkerkursen innerhalb der Stadt Bamberg. Daher bleiben wir unseren Bemühungen treu, nachhaltige Perspektiven zu eröffnen.
Was wir nicht wollen: Immer mehr Jungimker/innen mit immer weniger Einsicht in eine verantwortungsvolle Bienenhaltung.
[Korr. am 07.01.2023]
Ich finde es witzig, wie sich die ersten Videos im Laufe der abendlichen Drehs immer mehr verändern. Zunächst war es ja noch als Online-Veranstaltung gedacht. Was aber wegen fehlender Serverkapazitäten nicht bewährte. Schnell drehte ich die Geschichten nach und ging dabei zeitlich einige Kompromisse ein. Weit nach Mitternacht wurde hochgeladen. Jeden Tag lerne ich ad hoc neue Funktionen auf iMovie kennen, das ich bis dato noch nicht sonderlich ausgereizt hatte.
Alle Geschichten werden als Buch erscheinen. Wer Interesse hat … einfach anfragen! Der Preis soll unter 20 Euro bleiben, bis zum Erscheinen gibt es außerdem noch einen Subskritionsrabatt von 20%.
Die Rechte am Text möchten wir nicht abgeben, daher läuft es auf einen Selbstverlag hinaus. Da ich auch eine Dtp-Ausbildung genossen und folglich Kenntnisse im Layouten und Setzen habe, die Vermarktung ohnehin bei den Autor(inn)en hängen bleibt, braucht es außer einem Online-Drucker nur noch ein kompetentes Lektorenteam, das bereits steht.
Wir würden uns außerdem über Zusendungen von Kinderzeichnungen freuen. Und sie auch ins Buch mit aufnehmen! Viel Spaß beim adventlichen Nachmoggeln!
Heute am 25. Dezember heißt das letzte Kapitel aus der Vorlesegeschichte „Miamaria, die Weihnachtshonigbiene“:
Was kann ich für die Bienen tun?
Na, habt ihr in der Weihnachtsnacht die Sprache der Tiere verstanden? Oder zumindest die von euren Kuscheltieren oder Puppen, den alten wie den neu geschenkten? Oder fühlt ihr euch schon zu groß dafür?
Dann seid ihr gerade richtig alt, um euch fürs Imkern zu interessieren. Denn ihr wisst ja jetzt, dass der ewig währende Bund zwischen Mensch und Biene geschlossen ist. Das heißt, ihr müsst für sie sorgen und euch um sie kümmern.
Was rät euch Miamaria, wie ihr das anstellen könnt?
Klickt euch einfach um 19 Uhr hier rein: https://meet.jit.si/miamaria-die-weihnachtshonigbiene. Der Chat ist aktiv, ihr könnt also gerne eure Fragen stellen, die wir im Hintergrund beantworten werden.
Oder Ihr könnt das Video auch direkt unter folgendem Link ansehen: https://youtu.be/yks-wIw-45g – Viel Vergnügen!
Aber nur bis zum Ende der bayerischen Weihnachtsferien am 08.01.2022!
Heute am 24. Dezember heißt das Kapitel aus der Vorlesegeschichte „Miamaria, die Weihnachtshonigbiene“:
Ein Versprechen für die Zukunft
Ochs, Esel, Schafe und jetzt auch noch eine Biene … dem Kind wurde es nicht langweilig in seiner Krippe. Zumal sich Minamaya als recht gute Erzählerin und Zuhörerin entpuppte. Nachdem sie sich auf ihrem Anflug zum Honigtopf von der lieblichen Stimme des Jesuskindes hat stoppen lassen, fand sie tatsächlich Gefallen am Summen, besser gesagt, am Reden auf menschisch. Das war etwas Neues, und Bienen sind von Natur aus ziemlich neugierig.
Ach, es war eine so zauberhafte Stimmung! Obwohl Maria, Josef und die Hirten im Gegensatz zu den Tieren ihr leises Geflüster nicht hören konnten, so fühlten doch alle, dass in dieser Nacht etwas Besonderes vor sich ging.
Aber sag mal, Miamaria. Du hast doch auch von einem Wunder und einem Heiligen Versprechen erzählt. Das Wunder, dass Mensch und Tiere miteinander sprechen können und sich sogar verstehen, das ist toll. Doch was ist mit dem Versprechen?
Klickt euch einfach um 16 Uhr hier rein: https://meet.jit.si/miamaria-die-weihnachtshonigbiene. Der Chat ist aktiv, ihr könnt also gerne eure Fragen stellen, die wir im Hintergrund beantworten werden.
Oder Ihr könnt das Video auch direkt unter folgendem Link ansehen: https://youtu.be/t7NaALNdk7o – Viel Vergnügen!
Aber nur bis zum Ende der bayerischen Weihnachtsferien am 08.01.2022!
Heute am 23. Dezember heißt das Kapitel aus der Vorlesegeschichte „Miamaria, die Weihnachtshonigbiene“:
Miamarias Vorfahrin und ihre Weihnachtsgeschichte (Teil 2): Tierisch viel los im Stall!
„Na ja, eine Fliege bin ich nun nicht gerade“, brummelte Minamaya halblaut. „Ich glaube, du hast noch nie eine Honigbiene gesehen, stimmt’s?!“ fragte sie freundlich das kleine Kind in der Krippe. Denn zu einem kleinen Kind muss man immer freundlich sein. Es versteht schließlich noch nicht die Welt und darf sich noch irren.
„Na, und jetzt kennst du sogar eine summende Honigbiene“, ergänzte Minamaya geschmeichelt. Denn sie fühlte sich stolz, zu den ersten Tieren zu gehören, die das Christkind in seinem jungen Leben erblickt hat.
„Eine HUNGRIGE summende Honigbiene“, murmelte sie leise, um das Kind nicht zu beschämen. Denn es war klar, dass das Jesulein viel Freude an seinen ersten Begegnungen mit den Tieren hatte.
Klickt euch einfach um 19 Uhr hier rein: https://meet.jit.si/miamaria-die-weihnachtshonigbiene. Der Chat ist aktiv, ihr könnt also gerne eure Fragen stellen, die wir im Hintergrund beantworten werden.
Oder Ihr könnt das Video auch direkt unter folgendem Link ansehen: https://youtu.be/ZzVgFgdnIuI – Viel Vergnügen!
Aber nur bis zum Ende der bayerischen Weihnachtsferien am 08.01.2022!
Heute am 22. Dezember heißt das Kapitel aus der Vorlesegeschichte „Miamaria, die Weihnachtshonigbiene“:
Miamarias Vorfahrin und ihre Weihnachtsgeschichte (Teil 1): Honighunger und ein Irrflug – oder doch nicht?!
„Also, bevor wir von ihr berichten, müssen wir sie natürlich erst einmal vorstellen. Das gehört sich so. Ihr Name war Minamaya!“ Oh, den habe ich noch nie gehört!
„Schön, nicht wahr?! Soooooo schön, dass meine Bienengeschwister und sogar ihr Menschen auch heute noch Teile ihres Namens tragt. Also zum Beispiel Mina, Ina, Maya, Mia … . Wie in Miamaria. Das bin ICH!
So ist es, nicke ich. In Miamaria hat sich der Name ihrer Urahnin erhalten. Wie heißt IHR denn, Kinder?! Habt ihr auch den Namen eurer Vorfahrinnen oder Vorfahren bekommen? Oder einen ähnlich klingenden?
Nun aber endlich zur Weihnachtsgeschichte!
Klickt euch einfach um 19 Uhr hier rein: https://meet.jit.si/miamaria-die-weihnachtshonigbiene. Der Chat ist aktiv, ihr könnt also gerne eure Fragen stellen, die wir im Hintergrund beantworten werden.
Oder Ihr könnt das Video auch direkt unter folgendem Link ansehen: https://youtu.be/cmmx9k7YyXg – Viel Vergnügen!
Aber nur bis zum 23.12. gegen 23 Uhr!
Heute am 21. Dezember heißt das Kapitel aus der Vorlesegeschichte „Miamaria, die Weihnachtshonigbiene“:
Die Bernsteinbiene
Miamaria, wollten wir heute nicht über die Bernstein-Biene sprechen? „Ja, ja, das will ich unbedingt!“ Die Weihnachtshonigbiene nickt heftig und setzt sich erwartungsvoll auf ihrem grünen Adventskranzzweig zurecht. Diesmal jedoch in respektvoller Entfernung von der Kerzenflamme.
Bienen. Die gibt es schon sehr, sehr, sehr, sehr … unglaublich lange. Länger sogar als Dinosaurier, die vor etwa 235 Millionen Jahren lebten und vor 66 Millionen Jahren ausstarben. Im Gegensatz zu Honigbienen! Denn die sind immer noch auf der Erde.
Klickt euch einfach um 19 Uhr hier rein: https://meet.jit.si/miamaria-die-weihnachtshonigbiene. Der Chat ist aktiv, ihr könnt also gerne eure Fragen stellen, die wir im Hintergrund beantworten werden.
Oder Ihr könnt das Video auch direkt unter folgendem Link ansehen: https://youtu.be/Exsh49RQLpc – Viel Vergnügen!
Aber nur bis zum 22.12. gegen 23 Uhr!
Heute am 20. Dezember heißt das Kapitel aus der Vorlesegeschichte „Miamaria, die Weihnachtshonigbiene“:
„Das ist doch Betrug!“
„Genau!“, entrüstet sich Miamaria, die aufmerksam zugehört hat. „Ich wollte schon immer mal wissen, warum manche Pflanzen nur so tun, als würden sie uns anlocken. Erst haben wir alle Kraft aufgewendet, um sie zu erreichen, und dann IST DA NIX!!! Kein Nektar, kein Pollen, kein Abendessen … so ein großer Unfug!“; schimpft sie uns.
Die Standpauke hat gesessen. Ich schlucke. Was sollen wir darauf antworten, liebe Kinder und vor allem, liebe Erwachsene?Ich wende mich zerknirscht zu Miamaria hin und sage: „Liebe Miamaria, ich entschuldige mich für die Menschheit, die euch Bienen das Leben so schwer macht!“
Huldvoll nimmt Miamaria meine Entschuldigung an. Ja, sie tröstet mich sogar ein wenig!
Klickt euch einfach um 19 Uhr hier rein: https://meet.jit.si/miamaria-die-weihnachtshonigbiene. Der Chat ist aktiv, ihr könnt also gerne eure Fragen stellen, die wir im Hintergrund beantworten werden.
Oder Ihr könnt das Video auch direkt unter folgendem Link ansehen: https://youtu.be/mujBHvbwkag – Viel Vergnügen!
Aber nur bis zum 21.12. gegen 23 Uhr!