Bienenpflege am Kaiser-Heinrich-Gymnasium geht weiter

Reinhold Burger (BLIB) und Birgit Herrndobler (KHG) an der Schulbeute

Reinhold Burger (BLIB) und Birgit Herrndobler (KHG) an der Schulbeute

Der Schulbienen-Garten am KHG in Bamberg hatte bisher eine kundige Bienenpflegerin in der Biologielehrerin Birgit Herrndobler. Doch bis zu ihrer Elternzeit wird sie sich die Arbeit mit uns teilen. Die Schüler erhalten zunächst weiterhin von ihrer Lehrerin Bienenunterricht, und wir übernehmen die Pflege an den drei Völkern sowie den praktischen Unterricht und die Einführung für interessierte Lehrkräfte. Denn spätestens zum April 2015 soll wieder beides – Theorie und Praxis – möglichst unter einer Lehrkraft zusammengeführt werden.

An der offenen BeuteAm 15.05.14 trafen wir uns nun mit Birgit und einer Referendarin, die extra aus Würzburg angefahren kam, um die Völker in Augenschein zu nehmen. Eigentlich war es viel zu kalt fürs Beutenöffnen. Doch einen zeitigen neuen Termin hätten wir alle nicht finden können, denn bald schon muss die Weiselkontrolle erfolgen. Tja, da mussten die Bienen durch – und wir auch, brrrrr!

Drei unterschiedliche Entwicklungsstadien am KHG

Drei unterschiedliche Entwicklungsstadien fanden wir vor. In der ersten Beute scheint man auch heuer schon wieder sehr in Schwarmstimmung zu sein, denn bereits im vergangenen Jahr büchste ein Teil des Volkes mit seiner alten Königin aus.

Blick in die Beute auf Wildwabe

Eine bildschöne Wildwabe

Das zweite Volk wirkte demgegenüber natürlich etwas kräftiger besiedelt. Hier entnahmen wir auch schon einen voll ausgebauten Drohnenrahmen sowie eine Wildwabe, die sich über zwei Stockwerke zog. Darüber freuten wir uns, denn für Kinder ist es immer wieder spannend zu sehen, wie Bienen auch ohne Rähmchenvorgabe von sich aus zu bauen vermögen.

Das dritte Volk ist ein Ableger aus dem Vorjahr. Sechs besetzte Wabengassen zeigen eine zufriedenstellende Entwicklung. Wir werden also auch hier in Kürze einen Honigraum aufsetzen, den die anderen beiden Völkern bereits haben. Apropos Honig …

Die kaiserliche Ernte

Honigglas "Eine kaiserliche Ernte" 2013Die Kostprobe, die wir von der „Kaiserlichen Ernte 2013“ der AG Honig-Bienen erhielten, war sehr köstlich. Und keine Bange … auch die neue Ernte darf die Schulgemeinschaft behalten bzw. verkaufen. Wir selbst schlecken lediglich die Honigschleuder aus! 😉

Das Schleudern findet voraussichtlich im Juli bei uns im Obstmarkt 10 statt. Für die Verköstigung der Schulgruppe an diesem von ca. 9 bis 16 Uhr dauernden Ereignisses werden wir einen Teil des Betrages unseres Bienenpaten Jan Schiffers verwenden. Vielen Dank schon einmal dafür!

Erklärtes Ziel: Jungimker gewinnen!

Blick aus dem Schulfenster des KHG auf Dom

Schöne Aussicht aus dem Chemiesaal des KHG

Diesen Service der Pflege mit punktuellem Unterricht gehen wir übrigens nur ausnahms- und übergangsweise ein. Denn zu unseren bisherigen vier Standorten kommen heuer drei neue hinzu, darunter unser großes Projekt der Bienen-InfoWabe. Doch da unser erklärtes Ziel das Heranziehen von Jungimkern ist, werden wir der Betreuung der Schulbienen des Kaiser-Heinrich-Gymnasiums unter Oberstudiendirektor Michael Strehler unsere volle Aufmerksamkeit widmen und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen!

Umzug der Wildensorger Völker

Buger Bienen vor blühender HeckeKurzfristig mussten wir unsere beiden Völker aus ihrem bisherigen Standort in Wildensorg abziehen. Grund ist ein Umzug der Bienenstöcke auf das Nachbargrundstück. Den hatten wir ursprünglich für den Winter geplant, doch wegen der anhaltend warmen Wetterlage konnten wir ihn nicht durchführen.

Bienen sind ortstreu. Verstellt man den Stock suchen die Bienen am alten Standort nach ihrem Zuhause. Nur im Winter, nach einer Flugpause von mindestens drei Wochen im Dezember oder Januar prägen sich die Bienen bei ihrem Reinigungsflug die Umgebung neu ein. Während der Flugpause und vor dem ersten Reinigungsflug kann man also auf einfache Weise ein Volk auf einen nahe gelegenen neuen Platz verstellen.

Wie gesagt, der Winter war so warm, dass unsere Bienen keine drei Wochen ununterbrochen im Stock blieben. Daher brachten wir die beiden Völker aus ihrem bisherigen Fluggebiet in die Buger Wiesen. Dort, am Standort unserer anderen beiden Völker, verlernen sie ihren gewohnten Weg, bevor sie wieder zurück nach Wildensorg an den neuen Nachbarstandort zum bisherigen verlegt werden.

Zwar meinte ein an sich erfahrener Imker, dass sie sich schon nicht verfliegen würden, hätten wir sie einfach die paar Meter weiter versetzt, doch wollen wir das nicht riskieren. Wir hatten ja schon einmal beobachtet, wie Bienen auf ihr Einflugloch fixiert sind. Im Video sieht man, dass das auf wenige Zentimeter genau geht. Es wäre nicht das erste Mal, dass das Volk wenige Meter vor dem Stock seine alte Heimat sucht.

Also erst einmal raus aus dem gewohnten Flugradius, der etwa 3 km beträgt. Die frisch geschlüpften Sommerbienen gewöhnen sich gleich an den Zwischenstandort, während die alten Winterbienen, die sich noch an ihr früheres Zuhause erinnern könnten, doch langsam weniger werden.

In etwa vier Wochen geht es zurück nach Wildensorg an den Rinnersteig. Bis dahin locken die leckeren Blüten der Schlehe, siehe Foto oben.

Geschichte eines Rück-Umzugs von Bienenvölkern[Aktualisierung 23.04.2014] Rückumzug der Wildensorger Bienenvölker am 18.04.2014. zum neuen Standort vollbracht.

Eine Bienen-InfoWabe für Bamberg

Bienen-InfoWabeNach einem gewissen Vorlauf sind wir nun soweit, unser neues Projekt bekannt zu machen. Noch ist nicht alles in „warmen Tüchern“, doch die Vorzeichen stehen gut. Daher haben wir für das Vorhaben, ein bauliches Zentrum als Anlaufstation für an Bienen, Honig und Imkerei Interessierte in Bamberg zu errichten, eine eigene Seite „Bienen-InfoWabe“ eingerichtet. Alles nähere dort!

Totenfall – ein Fall für starke Nerven

TotenfallVor allem Jungimker stellen sich oft die Frage, wie viel Totenfall im Frühjahr normal ist. Zur allgemeinen Beruhigung: eine Handvoll kann das durchaus werden. Besonders traurig sehen die Bienlein vor dem Stock aus, wenn sie noch ihre Pollenhöschen tragen. Heuer ist es ein besonders zeitiges Frühjahr, und so manche Winterbiene, die ja schon etwas älter ist, schafft es nicht mehr ins Flugloch zurück und sinkt ermattet nieder. Manche verklammen wohl auch. Das heißt, sie fliegen bei Wärme los, kommen jedoch heim und es ist schon reichlich abendkühl. Beim Anlanden ruhen sie sich kurz aus – und das war’s dann.

Totenfall ausräumenMäusegitter weg, Totenfall ausgeräumtDamit das Flugloch nicht von innen verstopft, lassen sich bei der Frühjahreskontrolle und dem Entfernen des Mäusegitters mit einem Stöckchen die toten Bienen heraus holen. Meist jedoch wirft das Volk ihre Toten selbst zum Flugloch heraus.

KippkontrolleZu den Frühjahrsarbeiten gehört es, dass die Beuten angehoben werden. Wer schon ein wenig Bescheid weiß, fühlt gleich, ob noch genügend Futter vorhanden ist. Gut, wenn mehrere Bienenwohnungen nebeneinander stehen, so hat man eine Vergleichsmöglichkeit.

Offene BeuteAnsonsten hat unser Blick in die Beuten der Buger Wiesen neun mit Bienen besetzte Wabengassen erspäht. Fünf bis sieben sind an sich normaler Schnitt, also alles bestens da draußen. Kommenden Samstag erfahren unsere Bienenpaten, wie es in den Beuten der Gärtnerstadt / Heiliggrab und an der Villa Dessauer aussieht. Auch Gäste sind willkommen. Mehr Info unter Aktivitäten und Termine.

HEG-Frühjahrsversammlung in Eltmann

Stadthalle Eltmann, Frühjahresversammlung 2014 der HEG„10 Imker, 20 Theorien“. Dieser Eindruck hat sich in Eltmann wieder einmal für uns bewahrheitet. Egal, ob Referent Arno Bruder mit seinen Ausführungen einer Rationellen Betriebsweise einer erwerbsorientierten Imkerei“ oder im Gespräch mit den Tischnachbarn (und hier ist das Maskulinum fast immer anwendbar) – jeder imkert nach seiner eigenen Weise, je nach Bienenrasse, Beutensystem, Standort oder … ja, auch Laune. Arno Bruder, der Fachberater für Oberbayern, bevorzugt die Dadant-Beute mit Flachzargen für die Honigräume, das Einengen und Ausgleichen der Bienenvölker im Frühjahr, empfiehlt zur Ablegerbildung zwei statt einer Brutwabe plus eine Futterwabe, und für die Varroabehandlung Ende Juli, die Brut herauszunehmen und getrennt vom Wirtschaftsvolk zu behandlen.

Rund ums Wachs

Ein weiterer Fachvortrag in der vollbesetzten Stadthalle in Eltmann, wo sich am 08.03.2014 etwa 180 Imker und (einige wenige) Imkerinnen zur Frühjahrsversammlung der Honigerzeugergemeinschaft (HEG) versammelten, kam von Josef Muhr mit dem Titel „Wachs, ein wertvoller Stoff aus dem Bienenvolk: Gewinnung Aufbereitung, Verarbeitung“.

Das meiste daraus dürfte bekannt gewesen sein, doch für Neustarter sicher ein guter Überblick. Am interessantesten war für uns, dass wir nun den Geschäftsführer des Imker und Imkereibedarfs „Josef Muhr“ aus der Oberpfalz bzw. dem Bayerischen Wald, bei welchem man ab 50 Kg sein eigenes Wachs abgeben und als Mittelwandwabe wieder mitnehmen kann, kennen gelernt zu haben.

Er stellt die berechtigte Frage, was denn „rückstandsarmes“ Wachs bedeutet, denn es gäbe für eine derartige Bezeichnung keine Grenzwerte. Dennoch schmücken manche ihre Wachsprodukte gerne mit diesem Attribut. „Rückstandsfrei“ hingegen ist 100 Prozent frei (respektive unterhalb der Nachweisgrenze) von allen unerwünschten Bestandteilen – ob Pestizide, Herbizide oder Varroazide, also Medikamentenrückständen.

Rund um Eltmann

Salweiden- und Haselblüte in Eltmann am SchlossWir beide nutzen in der kurzen Mittagspause den ersten perfekten Frühlingstag und erklommen den urigen Weg zur Wallburg hinauf, erfreuten uns an den voll aufgeblühten Palmkätzchen und Haselsträucher, die erste Bienennahrung, und natürlich auch für einen kleinen Einkauf am HEG-Stand vor dem Versammlungsraum. Eingekauft hatten wir 15 Honigseifen für unsere Bienenpat(inn)en, einen  Königinnenmarkierstift in der Farbe für 2014, also grün, und eine Handcreme fürs Handtäschchen.

Rund um die Veranstaltung

Treppen zur Wallburg in EltmannPerfekt organisiert vom neuen Team der HEG (Übelacker/Machinek & Familie), das Catering-Team des Partyservice Ludwig aus Burgebrach sehr freundlich, schnell und zuvorkommend, die Halle angenehm in Raum und Akkustik – all dies trug dazu bei, dass wir uns inmitten der Imkerschar trotz unseres sichtlich „jugendlichen Alters um die 50“ sehr wohl fühlten. Vielen Dank an alle Mitwirkenden!

Wenn das Wetter nur nicht gar so schön gewesen wäre … 😉

 

Bayerischer Züchtertag 2014 in Langensendelbach

Nicht in Nürnberg, jedoch in Langensendelbach findet am 15.03.2014 der Bayerische Züchtertag statt, veranstaltet vom Landesverband Bayerischer Imker e. V.

Die Anfahrt mit dem Auto über die AB/A73 Bamberg – Ausfahrt Baiersdorf, dann Richtung Langensendelbach und in ca. 4 km erreichen Sie den Gasthof Zametzer.

Programm zum Download

Bienenpatin Ruth Vollmar 2014/15

Klara Bretschneider, Bienenpatin Ruth Vollmar, Ilona Munique

Übergabe der Bienenpatenschaft an Ruth Vollmar (Mitte) am Schiffbauplatz am 03.03.2014

Wir freuen uns über unsere neue Bienenpatin, Ruth Vollmar aus Bamberg. Und gleichzeitig auf einen neuen Standort für unseren „Bamberger Lagenhonig“, den es von dieser Stelle allerdings erst 2015 geben wird. Denn die Bienenpatin erhält heuer zunächst einen Ableger von uns, der erst im zweiten Jahr ein Wirtschaftsvolk sein wird.

Auf den Plan einer Patenschaft gerufen hat Ruth Vollmar unser Aufruf nach einem Bienenstandort auf Bambergs Inselgebiet. „Bienen sind enorm wichtig, und unsere Tochter wünschte sich bereits vor vielen Jahren eigene Bienen“, so die Leiterin der Wirtschaftsförderung.

Bereits einmal schon stand kurzfristig eine Bienenbeute im gepachteten Garten am Schiffbauplatz. Doch nun soll es für mindestens zwei Patenjahre bei Bienen-leben-in-Bamberg.de sein, während derer die Betriebswirtschaftlerin das Imkern praktisch ausüben kann. Zusammen mit ihrer Tochter, Klara Bretschneider, hat Ruth Vollmar bereits vor drei Jahren einen Imkerkurs absolviert. „Na ja, das war alles eher theoretisch gehalten, Zwischenfragen waren nicht so erwünscht“, erzählt sie bedauernd. Doch immerhin schaffte es eine Grundlage, auf der nun aufgebaut werden soll. Auch sorgte der seit zwei Jahren imkernde Bruder Frau Vollmars für einen steten Fluss von Bienen-Fachliteratur.

Hier kommen die Patenbienen hin!

Ein guter Platz für die Patenbienen samt Bienenweide!

Überhaupt eint die Liebe zur Natur die Familie Vollmar/Bretschneider, die gemeinsam den Garten am Fluss aus seinem trostlosen Dasein erlöst hat und nun eine Bienenweidenwiese erblühen lassen möchte. „Ich genieße es sehr, dass wir ein Stück Natur in die Stadt zurück bringen“, schwärmt die gebürtige Nürnbergerin und aufgewachsene Hersbruckerin, die zusammen mit ihrem Mann seit 1987 in Bamberg lebt. „Schon als kleines Kind buddelte unsere Tochter Klara hingebungsvoll in Beeten und wir waren glücklich, ihr dies mitten in der Stadt ermöglichen zu können“.

Dass die mittlerweile 17-jährige Tochter im Projekt „Interkultureller Garten“, der seit Kurzem ein eingetragener Verein ist, mitmischt, verwundert daher nicht. Aber auch Schwimmen und Reiten erfüllt Klaras wenige außergymnasiale Zeit, und Mutter Ruth bedauert: „Wäre ich nicht so eingebunden, dann säße ich ebenfalls wieder auf einem Pferd wie früher. So reicht es nach der erfüllenden Arbeit leider nur für einen Sprung in in die Becken des Bamberger Schwimmvereins“.

Um so mehr freuen wir uns, dass Ruth Vollmar den Sprung in die Patenschaft getan hat. Innerhalb der sie allerdings zu nichts verpflichtet ist. Wir wünschen uns nur, dass wir an ihrem Beispiel öffentlich, also zum Beispiel über dieses Weblog hier, berichten dürfen, dass ihr die Bienen wichtig sind. Und dazu ist sie nur zu gerne bereit.

Denn Bamberg zu einer Bienenstadt zu machen, das schaffen wir nur gemeinsam mit unseren Freunden, Förderern und Multiplikatoren. Zwei Jahre lang dürfen sie Freud und Leid des Imkerns und der Bienen hautnah und durch einen steten Informationsfluss unsererseits miterleben. Und weitergeben. Zur Belohnung gibt es natürlich auch noch ein paar „Bienenpaten-Goodies“, ganz klar. Und die darf sich die Bienenpatin mit ihrer Tochter gerne teilen!

 

88. Imkerkongress in Schwäbisch Gmünd 2014

Da die Reservierung bereits möglich ist, jetzt schon die Info für den Herbst zu „Wanderversammlung“, dem 88. Kongress deutschsprachiger Imker in Schwäbisch Gmünd vom 11.-14.09.2014.

„Er gilt neben dem Weltkongress der APIMONDIA als der bedeutendste Imkerkongress im deutschprachigen Raum“, so die Ausschreibung des Deutschen Imkerbundes.

Frühjahresversammlung der Honigerzeugergemeinschaft in Eltmann

Logo Honigerzeugergemeinschaft, HEG SüddeutschlandEinladung und Programm der HEG, Honigerzeugergemeinschaft Süddeutschland w. V. zur Frühjahresversammlung in der Stadthalle Eltmann, Marktplatz 8, am 08.03.2014 sind heraus.

Zwei Fachvorträge bereichern den Tag

Vor der Mittagspause von Josef Muhr: „Wachs, ein wertvoller Stoff aus dem Bienenvolk“, Gewinnung, Aufbereitung und Verarbeitung.

Nach der Mittagspause, zu der es zwei Essen nach Wahl gibt, spricht Fachberater Arno Bruder: „Rationelle Betriebsweise einer erwerbsorientierten Imkerei“

Programmablaufzeiten:

7.00 – 9.50 Uhr
Einkaufsmöglichkeit im Imkershop der HEG, Industriestraße 17c, 97483 Eltmann

Ab 8.30 Uhr
Saalöffnung mit Einkaufsmöglichkeit
Ab 9.00 Uhr
Imbissmöglichkeit

10.00 Uhr
Eröffnung der Versammlung in der Stadthalle, Marktplatz 8, 97483 Eltmann

11.00 Uhr: Fachvortrag I

12.00 Uhr: Mittagspause

13.00 Uhr: Fachvortrag II

ca. 14.30 Uhr: Ende