Die „Bamberger Schulbiene“ nimmt Gestalt an!

Hurra! Die Bamberger Schulbiene ist geboren!

Für das Logo sind alle Rechte abgeklopft. Danke an die Firma Bienen-Voigt & Warnholz GmbH & Co.KG, die uns die Plüschbiene zur grafischen Verwendung erlaubt.

Wir beginnen ein neues Kapitel in unserer Privatinitiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“. Zur Zeit sammeln wir dafür Projektmittel und Kontakte. Bald erfahrt ihr mehr darüber, wie und wo und mit wem. Beobachten könnt ihr das Projekt auf unserer speziellen Seite „Bamberger Schulbiene“.

Übrigens: ein bisschen was zum Schulprojekt haben wir auch hier schon verraten.

Sinnvolles Weihnachtsgeschenk, original aus Bamberg

Eine exklusive Spende in Form einer Bienenpatenschaft unter dem Christbaum dürfte nicht nur Bamberger glücklich machen, sondern generell jeden Menschen, der Natur, Genuss und vor allem die kleine, fleissige Honigbiene liebt. Eine namentlich ausgestellte Patenurkunde wird bis 24.12.2012 um 12 Uhr innerhalb Bambergs und bis 10 km Umgebung zugestellt. Bei Selbstabholung bis 14 Uhr vom Obstmarkt 10, 3. Stock.

Die Bienenpatenschaft beträgt 160 Euro und ist zwei Jahre lang aktiv. Das heißt: die Beute, also die Wohnung der Bienen, wird namentlich gekennzeichnet und “gehört” der Patin oder dem Paten für zwei Jahre – inklusive dem guten Gefühl, etwas für Natur und Mensch getan zu haben. Bei verschiedenen Mitmach-Tagen lernen die Paten auch ein wenig das uralte Handwerk Imkerei kennen, wie Honig verarbeitet wird, wie Bienen ticken und warum die Uhr der Natur bereits „1 vor 12“ tickt!

Wer weiß, ob sich da nicht eine neue Leidenschaft auftut!

Alle Beuten befinden sich übrigens im Stadtgebiet Bambergs und können von den Paten besucht werden. Natürlich erhalten die Paten neben vielen anderen Gaben und Vorzügen grundsätzlich auch Honig aus ihrer Beute. Alles Nähere erfahren Sie unter unseren Seiten zur Bienenpatenschaft und natürlich direkt von uns.

Kleine Vorschau: Im neuen Jahr stellen wir die bereits bestehenden Patenschaften hier vor.

Unsere Imkerphilosophie

Kennen Sie schon unsere Imker-Philosophie?

Sie ist dauerhaft unter unserem Impressum verankert (-> zur aktuellen Fassung). Sechs Grundsätze prägen unsere Einstellung zur Honigbiene, zur Arbeitsweise in unserer Imkerei und zur Behandlung und Vermarktung des Honigs. Und unsere Einstellung zu dem, was uns das alles wert ist.

Regionales Imkern mit Herzblut … für Mensch, Tier & Natur.
Weil das Bienenwerk unseren ganzen Respekt verdient! DANKE, Bienen!  

Das war unser erster Honig- und Imker-Mitmach-Markt 2012!

1. Honig- und Imker-Mitmachmarkt Bamberg von Bienen-leben-in-Bamberg.deDer Vater sticht hingebungsvoll mit seiner Tochter am Basteltisch duftende Wabentiere aus (besonders beliebt waren Pferd, Elch, Katze und Eichhörnchen), während die Mutter am Verkaufsstand Honig probiert und der Sohn über dem Rätselspaß für junge Hupfer brütet. Gleich bei der ersten Frage ist er sich nicht ganz sicher und schlägt in einem kleinen Bändchen der aufgestellten Mini-Bibliothek nach. Auf der Ausstellungsfläche findet er außerdem einige Imkergerätschaften, etwa den „Smoker“, der in Frage vier eine Rolle spielt. Indess völlig ungerührt über den regen Austausch unter Imkersleuten, welcher sich am Infostand hinter ihm abspielt, schlummert das Nesthäkchen im Kinderwagen.

Der Sohn hat endlich alle Fragen beantwortet und holt sich bei Imkerin Ilona sein „Mitmach-Geschenk“ ab. Interessanterweise fischt auch er sich – wie die überwiegende Mehrheit der kleinen und großen Rätselrater/innen – einen Dufttaler aus dem Einmachglas. Die schmeichelnden Aromen von Wabenhonig, Sternanis und Nelke gewinnen gegen die Konkurrenz der gelb-rot-grünen Gummi-Halbmonde, die ausnahmsweise einmal nicht als Bärchen daher kommen, obwohl sie den selben Familiennahmen tragen.

Der Wald- und Blütenhonig hat mittlerweile den Zuschlag vor Blütenhonig und Sommertracht erhalten und wird – nebst einem mit einem Bamberger Silhouetten-Fries verzierten, mit (süchtig machenden!) Zitronen-Honig-Bonbons-Dekoglas  – in der Tasche verstaut. Schließlich braucht die Mutter eine freie Hand, um die warme Honigmilchgetränk zu halten. Und eine weitere, um das Blatt mit der Information zu einem wahrlich sinn-vollen Weihnachtsgeschenk, einer exklusive Bienenpatenschaft, zu lesen, die ihr Imker Reinhold ans Herz legt.

Das Konzept unseres ersten Imker- und Honig-Mitmach-Markt greift, so die erfreuliche Bilanz nach zwei aufregenden Tagen. Sowohl für den kleinen Geldbeutel, beginnend mit 15 Cent für ein Honigbonbon über 1,20 Euro für einen wunderschönen Bienenwaben-Engel, als auch für das größere Budget war etwas dabei, zum Beispiel eine Bienenpatenschaft für 160 Euro.

Unseren platzmäßig großzügig bemessenen Stand besucht und mitgemacht hatten:

  • Familien und Menschen aller Altersklassen
  • Imkerneulinge wie Profis
  • Adventsbummler, Naturfreunde und ausgemachte Feinschmecker
  • Pädagogen jeder (Vor-)Schulart – beispielsweise aus einer Kindertagesstätte aus Erlangen, der Förderschule Gangolfschule Bamberg, der Waldorfschule aus Hassfurt, dem Kaiser-Heinrich-Gymnasium Bamberg usw.
  • Eine hilfreiche Bibliothekarin nebst Gatten, die uns einen Ausflug ermöglichten
  • Honigfans und Menschen, die Advent nicht sofort mit Alkoholgenuss gleich setzen
  • Einige Kolleg(inn)en aus dem Fähren-Ehrenamt, einem weiteren Projekt Don Boscos
  • Ein Stadtratsmitglied
  • Die hilfreichen Geister unserer Nachbarstände, die uns mit Kaffee und Waffeln versorgten (und sich sogar als Postboten netter Geschenke von Besuchern verdient machten)
  • ein befreundetes Geburtstagskind sowie meine Schwester aus Nürnberg, die es sich trotz angeschlagener Gesundheit nicht nehmen ließ, uns zu diesem außergewöhnlichen Tag zu gratulieren!

Somit reiht sich unser Konzept harmonisch in das des Don Bosco Jugendwerks ein, wie  der Leiter, Emil Hartmann, freudig bestätigte. Gedacht für Familien und alle anderen Menschen, denen der Advent Freude und Spaß bereiten soll, hat unser Stand seine Bestimmung gefunden.

So versicherten wir uns gegenseitig unseres Interesses, diesem ersten Mitmach-Markt weitere folgen zu lassen. Auf der Seite Aktivitäten und Termine  halten wir Sie darüber und über alles weitere Geplante von Bienen-leben-in-Bamberg.de auf dem Laufenden.

Regionalsiegel für Bienen-leben-in-Bamberg.de

Logo "Region Bamberg – weil's ich überzeugt!"Sigel oder Siegel … egal, welche Schreibweise bevorzugt wird, unser Honig hat es jedenfalls erhalten. Das Siegel der Regionalkampagne „Region Bamberg – weil’s mich überzeugt!“ von Stadt und Landkreis Bamberg ziert ab sofort unseren „Bamberger Lagenhonig“ (siehe Abbildung, Logo Regionalsiegel © Landkreis Bamberg Nachhaltige Entwicklung)

Was bedeutet das Siegel?

  • Unsere Verbundenheit mit der Region Bamberg
  • Die Sicherheit für den Verbraucher, dass er …
  • regionale Produkte von uns erhält, …
  • die bestimmte Produktionskriterien einhalten, im Falle von Honig …
  • zu 100 % die Richtlinien der Deutschen Honigverordnung (PDF),
  • die Gewinnung des Honigs zu mindestens 80 % an Standorten in der Region (Bienen-leben-in-Bamberg.de garantiert natürlich 100 Prozent!),
  • mindestens doppelte Sammelflugweite Entfernung zwischen den Standorten der Bienenvölker und der GVÖ-Bienenvölker (GVÖ = gentechnisch veränderte Organismen) (was in und um Bamberg glücklicherweise noch nie ein Problem war),
  • keinen Einsatz von Antibiotika bei der Bienenhaltung und Pflege,
  • dass wir nach bestimmten, ebenfalls per Lizenzvertrag festgelegten Vermarktungsgrundsätzen handeln

Wir freuen uns, ein Teil der Regionalkampagne Bamberg zu sein!

Links

Stadt Bamberg – Regionalkampagne 
Bamberg – echt regional
Landkreis Bamberg – Nachhaltige Entwicklung

BAmbrosiustag am Tag des Honigs

Lebkuchen vom FraunholzNicht nur, dass am kommenden Freitag ein nahes Familienmitglied von mir Geburtstag hat. Auch der Honig darf am 7. Dezember feiern, und zwar sich selbst. Es ist internationaler Tag des Honigs und somit Bambrosiustag für uns!

Kerndaten:

BAmbrosiustag am Tag des Honigs 2012

Anlass? Internationaler Tag des Honigs
Wo? Obstmarkt 10, 3. Stock, 96047 BAMBERG
Wann? Traditionell am Tag des Honigs (Namenstag des Hl. Ambrosius)
Fr., 7. Dezember 2012 | 15.00 – 17.00 Uhr
Was? Nürnberger Lebkuchen (glutenfrei), Kaffee und Plaudereien über Honig, Bienen, Imkerei … und über Bamberg sowieso. (Honigversuchala und -kauf möglich.)
Anmeldung? Auch kurzfristig – Teledaten hier
Kosten? Nicht wirklich … eine diskrete Kaffeekasse darf übersehen werden.

Zu verdanken haben wir den Tag dem Heiligen Ambrosius von Mailand, Schutzpatron der Bienen, Imker, Krämer, Wachszieher und – als Nürnbergerin weiß man das einfach – der Küchler, also der Lebkuchenbäcker, in Nürnberg auch Zeitler genannt. Aktualisierungsvermerk am 5.12.12: Quatsch, es muss natürlich Zelter heißen. Zeidler sind die Imker. Da waren die Finger wieder mal schneller als das Hirn 😉

Die originalen Lebkuchen sind übrigens ohne Mehl gebacken – was uns Zölis, die es glutenfrei brauchen, sehr freut! Also nur mit Nüssen, Mandeln und Gewürzen und … ja, genau: HONIG. Mehl war in alten Zeiten sehr teuer. Ein Bienenvolk hingegen hatte fast jeder im „klaansten Gärdla“ stehen.

Und weil das alles irgendwie ganz glücklich zu mir passt, lade ich alle Bamberger Bienen- und Imkerfreunde für den heutigen BAmbrosiustag ein, mit uns von 15 bis 17 Uhr Kaffee zu trinken und zu klönen. Ich gebe eine Runde allerfeinste, allerleckerste Lebkuchen aus, von meinem allerliebsten Zeidler, dem Bäcker der leckeren „Meisterlein“: Fraunholz in Nürnberg.

Bedingung: Mitbringen eines Honigrezeptes für diesen Weblog hier.

 

Unser 1. Honig- und Imker-Mitmach-Markt in Bamberg

Nur Einkaufen war gestern … darum dürfen am 15. und 16.12.2012 alle kleinen und großen Leute an unserem ersten Honig- und Imker-Mitmach-Markt alle ihre Sinne einsetzen.

Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten, Fühlen, … Staunen, Spaß haben, Ausprobieren, Fragen, Basteln, Rätseln, Naschen, Freuen, …

Kommt Ihnen das bekannt vor?

Gar zu viele Adventsmärkte preisen sich an als ein Fest für die Familie. Doch außer Konsum und noch mal Konsum passiert rein gar nichts, sind etliche Märkte eine marketinggeblähte Mogelpackung. Die Kinder langweilen sich schnell und nölen herum. Die Älteren sind genervt und stürzen einen Frust-Glühwein nach dem anderen herunter.

Ich kann nur sagen: beim Alternativen Kunsthandwerker Weihnachtsmarkt des Don Bosco Jugendwerks ist das absolut anders. Hier wird FAMILIE noch groß geschrieben und mit vollem Einsatz gelebt. Im St. Josefsheim sind Familien sehr willkommen, ob im Familiencafè, im Zirkuszelt zum Mitturnen und -jounglieren, auf den großzügigen, kerzenbeleuchteten Außenflächen zum Toben, im bastelbetonten Kinderhort Boscolino (wo man auch unseren Mitmach-Markt finden wird!) und zwischen den hölzernen, von der Don Bosco-Jugend hergestellten, von engagierten Pächtern liebevoll geschmückten, locker aufgestellten Buden.

Ein fränkischer Adventsmarkt-Geheimtipp,

Standprobe zum 1. Honig- und Imkermitmach-Markt Bamberg… der sicherlich keiner mehr ist, so gern wir Bamberger Ein- und Umlandwohner dies auch hätten. Und nun machen wir, das „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ auch noch Werbung mit unserem Honig- und Imker-Mitmach-Markt, der dort zum ersten Male seinen Stand aufbauen darf. Mea culpa!

Glücklicherweise ist eine allzu leichte Anfahrt per Auto in die Nähe der Jakobskirche samt erwünschten geschehnissnahen Parkplätzen schlicht nicht möglich.

  • Zu Fuß etwa 30 Minuten (2,4 km) vom Bahnhof (zur Karte)
  • Mit dem Bus (verschiedene Linien), jeweils mit Umstieg am ZOB in die Linie 910 (Fahrtrichtung Klinikum bzw. Wildensorg, Ausstieg „Jakobsberg“) in 17-20 Min. und einer eher übersichtlichen 30-Minuten-Taktung

Mit dem Auto rate ich’s erst gar nicht (wenn, dann umliegende Parkhäuser anfahren), und so bleibt der Weihnachtsmarkt von schnelllebigen, kurzatmig konsumierenden und eventsüchtigen Glühweinabsolventen sicher weiterhin befreit.

Wer allerdings den Weg nicht scheut, …

Lorberhof… der mitten durch die romantische UNESCO-Weltkulturerbestadt Bamberg führt, vorbei am Händler-Weihnachtsmarkt des Maximiliansplatzes, vorbei an den Dutzenden Glühweinbuden an Grünem Markt und Obstmarkt, vorbei an Altem Rathaus (einer der schönsten Fotoobjekte Bayerns!), vorbei am viertürmigen Dom und der Alten Hofhaltung, den „Torschuster“ passierend, die Jakobskirche rechts liegen lassend, hinab zur Sutte, … und dann sieht man es schon, das wundersam erleuchtete St. Josefsheim mit seinem prächtigen, nicht einmal jedem Bamberger bekannten Lorberhof, einem ausgemaltem Renaissance-Innenhof, samt zur Besinnung einladender Hauskapelle und einem Barockgärtlein …, neben dran der Kinderhort Boscolino (ja, genau, wo sich auch unser Stand befindet!) … ja, wer diesen wundersamen, wundervollen, figurenreichen (z. B. Plensas Poeten im Ausstellungsjahr 2012 auf der Oberen Brücke oder der fein lächelnden Heiligen Kunigunde, der Mit-Begründerin Bambergs, auf der Unteren Brücke, den Hausfiguren zahlreich säumender Bürgerhäuser) Weg nicht scheut, wer sich auch nicht scheute, diesen elendig langen Text zu lesen … ja, der wird an den über 40 liebevollen, kunst- und feinschmeckersinnigen Ständen seine helle Freude haben.

Denn er oder sie weiß das Leben zu genießen, die Vorfreude auszureizen, die Gegenwart zu ehren, die Mühen der Texterin und Standbetreiber/innen zu würdigen.

Herzlich Willkommen auf einem der schönsten und familienfreundlichsten Weihnachtsmärkte Bayerns!

 

Willkommen im Blog „Bienen-leben-in-Bamberg“

Bamberger JungimkerWir lieben Bamberg. Wir lieben Obst, Gemüse und alles, was blüht. Wir lieben das Leben. Und wir sind seit 2011 begeisterte Jungimker.

Die Zeiten ändern sich. Imkern ist längst kein „Altherren-Hobby“ mehr, sondern ist und war schon immer eine ernstzunehmende Landwirtschaft und Nutztierhaltung. Das beweisen die Zuwachszahlen an jungen und immer häufiger auch weiblichen Imker.

Die Zeiten ändern sich. Imkern ist längst kein „Sich-selbst-überlassen-der-Völker“ mehr, unterbrochen nur von der Honigentnahme. Denn ohne unsere systematische und vor allem zuverlässige Pflege ist die heimische Biene machtlos gegen die aus Asien eingeschleppte Varroamilbe.

Die Zeiten ändern sich. Das Bienensterben ist längst nicht nur der Varroamilbe geschuldet. Neue Forschungen aufgrund alarmierender Nachrichten aus der ganzen Welt weisen auf die vernichtende Wirkung von Pestiziden im Gebrauch der Agrarwirtschaft hin. Die Biene scheint ihre Orientierung zu verlieren, findet nicht mehr in den Stock zurück, und das Volk ist verloren.

Die Zeiten ändern sich. Der Kontakt unter den Imkern und Bienenfreunden beschränkt sich nicht mehr nur über Honig-Verkaufsstände und innerhalb – voneinander mehr oder weniger – abgeschotteter Vereine. Der Austausch, das Voneinander-Miteinander-Lernen und sich informieren via Social Networking, beispielsweise über diesen Weblog hier, macht Sinn. Denn wir sitzen alle in einem Boot. Ohne ausreichend Bienenvölker sind auch Menschenvölker für die Zukunft verloren. Klingt übertrieben, ist es aber nicht.

Die Zeiten ändern sich. Nicht nur der Naturschutz ist uns ein Anliegen, sondern auch der Spaß soll nicht zu kurz kommen. Alles, was man gerne tut, gelingt. Deshalb werden wir uns in unseren Beiträgen jedweder Facette rund um die Imkerei und das Bienenerleben annehmen, ganz nach Lust und Laune.

Anregungen, Kommentare und Mitautor(inn)en sind herzlich willkommen!