*11* Adventskalender der Bamberger Schulbiene 2023

Cover Allmann 0_kleine_und_grosse_Weltretter_Projekte_fuer_die_Sek_IFür Lehrkräfte der Klassenstufen 5 bis 10 (Sek I) bietet der Verlag an der Ruhr 40 kleine & große Weltretter-Projekte als Handreichung für den Unterricht an, das praktikable Tipps und Anleitungen für Umweltschutz-Maßnahmen und Ideen zur mehr Nachhaltigkeit im Alltag enthält. Mit jeweils 8 Umweltprojekten innerhalb der Themengruppen „Umweltfreundlich Essen und Trinken“, „Tiere und Umwelt“, „Müllvermeidung und Recycling“, „Wissen verbreiten“ und „Nachhaltiger Konsum“ können Schüler*innen „im Rahmen ihrer eigenen Möglichkeiten aktiv werden und in der Summe einen großen Effekt erzielen“, so im kurz gehaltenen Vorwort der Autorin Julia F. Allmann zu lesen.

Aufbau der Kapitel

Jedem der Weltretter-Projekte voran geht ein Steckbrief: Jahrgangsstufe, Dauer und Material sind übersichtlich aufgelistet. Obwohl es in diesem Büchlein nur sehr punktuell um Bienen geht, fand ich es nett, dass als Auflistungszeichen ein kleines Bienchensymbol verwendet wurde.

Sodann werden Hintergrund-Informationen zum Thema geboten, das Ziel des jeweiligen Projekts kurz umrissen und schließlich folgt die Anleitung („So geht’s“). Grün hinterlegt sind hin und wieder eingestreute Hinweise, etwa zur Beschaffung von Materialien, den Varianten des Vorgehens oder zur Arbeitsteilung der Schülergruppen.

Fett in grüner Schrift gedruckt sind Schulstundenangaben oder thematisch relevante Stichwörter. Grün hinterlegte Schrift bezieht sich auf Gruppenaufteilungen. Alles wurde in gut lesbarer Schrift (Fontart- wie -größe und Durchschuss nebst Linksbündigem Flattersatz) gedruckt, und überhaupt wirkt das Layout angenehm übersichtlich und fördert die rasche Aufnahme der Inhalte.

Den Abschluss der jeweiligen Projektbeschreibungen bilden eingestreute „Extra-Tipps“ zur Verwendung des hergestellten Produkts oder den Möglichkeiten seiner Weiterführung über den Tag hinaus.

Drei Beispiele aus dem Insektenmilieu

Obleich ich das Kapitel „Wissen verbreiten“ ganz toll finde, pickte ich mir aus den durchgängig nummerierten Projekten als Beispiele – wen wundert’s?! – das „Insektenhotel in der Dose“ (Nr. 12), das „Insektenbüfett“ (Nr. 13) im Kapitel „Tiere und Umwelt“ und „Bienenwachstücher herstellen“ (Nr. 18) im Kapitel „Müllvermeidung und Recycling“ heraus.

Zu Projekt Nr. 12 würde zwar eher „Nisthilfe“ statt „Insektenhotel“ sagen, auch fehlt mir noch der Hinweis zur unbedingten Verwendung von bio- statt konventioneller und damit pestizidfreien Bambusröhrchen. Doch ansonsten lässt sich sicher gut mit der Beschreibung arbeiten, die von einer in Grau gehaltenen, dreiseitigen Kopiervorlage für die Schüler*innen ergänzt wird. (Ja, Schulen verfügen möglicherweise nach wie vor nicht über Farbkopierer – oder doch?!)

In den Sinn kommt mir hier allerdings der Verein Wildbee.ch, der vormals tolle Tipps zum Bau von Insektennisthilfen parat hielt, doch seit einer Studie sein vormaliges Angebot quasi den Todesstoß versetzt hat und nunmehr vehementer Gegner von Nisthilfen ist. Ihre Meinung heute:

„Künstliche Nisthilfen sind ein Irrweg, weil sich die umweltpädagogischen Hoffnungen eben nicht erfüllen. Wer weiter behaupten will, sie hätten einen pädagogischen Nutzen, soll diesen bitte entsprechend belegen. Es kann, darf und soll jeder Freude an seiner Nisthilfe haben. Solange man sich nicht einredet oder behauptet, sie leiste einen Beitrag zum Wildbienenschutz.“

zu Projekt Nr. 13: Das Insektenbüfett dauert 2-3 Stunden macht allen sicherlich viel Spaß und lädt zu Recherchen ein. Hier erfreut der „Extra-Tipp“ mit dem Hinweis auf das zusätzliche Aufstelen einer Insektentränke.

zu Projekt Nr. 18: Das Herstellen von Bienenwachstüchern wird knapp, aber hinlänglich beschrieben. Ein Foto zum Vorgang wäre aber sicher hilfreich gewesen. Die pädagogische Vorgehensweise, gerichtet also an die Lehrkräfte, gehen über die Herstellung hinaus und erscheinen doch recht praxistauglich. Auch hier gibt es eine Seite als Kopiervorlage fürs Handling.

Sehr wichtig der Hinweis auf unterstützende Hilfe durch eine weitere erwachsene Aufsicht beim Erhitzen des Wachses im Wasserbad. Um diese unserer Erfahrung nach dringliche Notwendigkeit auch wirklich ernst zu nehmen, hätte die Info über den niedrigeren Siedegrad von Wachs, mithin seiner schnellen Brennbarkeit, und zum verzögerten Siedepunkt beigetragen.

Fazit

Der Spruch auf der Klappenrückeite des Buches „Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung, Umweltschutz – Jetzt liegen wir endlich los!“ ist gerechtfertigt, zumindest im Zusammenhang mit dem Unterricht in Sekundarstufen-I-Klassen. Von den Ideen über den Umfang und der Ausführung der Beschreibungen sowie zu den meist recht geringen Kosten und der leichten Beschaffbarkeit der Materialien bis hin zum pädagogischen und thematischen Nutzen, bietet das Buch „40 kleine und große Weltretter-Projekte“ genügend Auswahlmöglichkeit, um sich ein Schuljahr lang gut ausgestattet zu fühlen. Auch im außerschulischen Zusammenhang ist das Buch bestens als Anreiz und pädagogisches Hilfsmittel geeignet.


Allmann, Julia Felicitas: 40 kleine & große Weltretter-Projekte : für die Sek I: ausgearbeitete Ideen für mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Alltag. 1. Aufl. Mühlheim : Verl. a. d. R. EAN 9783834646958

Im Bestand unserer Imker-Bibliothek.

Gold für Stadtradeln-Team „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ 2023

Direkt darauf angelegt hatte es unser Stadtradeln-Team „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ zwar nicht. Doch natürlich freut uns die Goldmedaille für die bei 3811 Kilometern meisten Kilometer pro Kopf in der Kategorie „Teams mit 2 bis 9 aktiv Radelnden“ sehr.

Stadtradeln 2023; Urkunde "Gold" für Bienen-leben-in-Bamberg.deZum Sieg verholfen hat uns zwar jeder einzelne geradelte Kilometer unserer neun Teammitglieder. Doch gebührt die Ehre vor allem unserer Spitze, also Andreas Heinlein (814,9 Km), Bienenpate Bernd Pillipp (757,8 Km) und Rainer Münch (632,9 Km) sowie der ebenfalls für den internen 3. Rang belobigten Bienenpatin Kirsten Krosing-Heinlein (621,8 Km).

Letztere gab bei der Abholung der Honigpreise zu, nicht so gerne zu radeln. Insofern großer Applaus für das Überwinden einer (von mir als Letztplatzierte) durchaus verständlichen Aversion. Lieber die gleiche Strecke wandern, so unser beider Credo. Doch da wenigstens einer der beiden Ehepartner ein Honigglas erhalten sollte, so ihr erklärtes Ziel, musste Kirsten natürlich ebenfalls feste in die Pedale treten. Andreas schließlich schraubte sich durch ein paar Extrarunden in den letzten Tagen nach vorne.

Andreas Heinlein und Kirsten Krosing-Heinlein, die internen Preisträger im Team Bienen-lebene-in-Bamberg.de des Stadtradelns 2023 bei der Übergabe des Honigpreises

Nicht zuletzt durch seinen Ehrgeiz wurden wir mit 300 Euro beglückt. Alle Teammitglieder waren sich einig, dass der Betrag an die Bienen gehen soll.

Bernd Pillipp beim HonigzapfenBernd brachte uns den Umschlag und die Urkunde gleich nach der Siegerehrung (siehe FT-Artikel) am 24.07., auf der er sie stellvertretend für unser Team entgegengenommen hatte. Dafür gab’s natürlich eine extra Portion Honig, die sich Bernd bei uns gleich selbst abzapfen durfte. Schließlich müssen die bei der Erklimmung des Michaelsberg zur Auszeichnungsfeier verlorenen Kalorien wieder ergänzt werden. Nun gut, dafür sorgten die durch das Agenda30-Büro gereichten belegten Brötchen sicher auch.

Danke noch einmal für das tolle Teamerlebnis, die zu einem Überraschungspreis führten und uns einen gehörigen Motivationsschub auch fürs nächste Jahr gaben. Denn eigentlich wollten Reinhold und ich die Aktion nicht weiter verfolgen. Allzu viel fordert in genau jenen Wochen des Stadtradelns unsere Imkerei, unser Ehrenamt sowie die Brotberufe von uns ab. Tja, aber auf unsere Bienenfreund*innen ist Verlass, und vielleicht gelingt uns das Kabinettstückchen erneut. Dann also nächstes Jahr sehr gerne wieder!

STADTRADELN 2023, Team „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ von Bamberg nach Baku

Stadtradeln23-Team-BLIB

9 Radelnde im Team „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ holten sich innerhalb von drei Wochen beim STADTRADELN 2023 erneut den Rang 37 (Stand 10.07.2023) bei 198 aktiven Teams (Meldung 11.07: 130 Teams). Somit haben wir unser jährlich erreichtes oberste Mittelfeld getoppt und rangieren unter den ersten rund 20 Prozent (18,69 %) (Stand 11.07.: 27%). Und das bei weniger Mitfahrenden! Wow!

Altes, verrostetes FahrradtAuch heuer war’s wieder heiß und die erzielten 3.811 Km (im Schnitt 423 km pro Radler/in) ein schweißtreibendes Ergebnis. Eine Autostrecke von Bamberg bis genau nach Baku ans Kaspische Meer zur Hauptstadt Aserbaidschans – die Radstrecke hat uns Googlemaps nicht verraten können. Doch mit dem Rad hätten wir 617,4 Kilo CO₂ vermieden, also den Verbrauch von einem Flug von Frankfurt nach Helsinki und zurück.Nachmeldung Ranking Stadtradeln Anzahl Teams

Andreas Heinlein, 1. Platz im internen Ranking des Teams Bienen-leben-in-Bamberg.de zum Stadtradeln 20231. Team-Platz
Den internen Gruppensieg erlangte Andreas Heinlein, der Gatte unserer Bienenpatin Kirsten Krosing-Heinlein, mit phänomenalen 814,9 Km! Wir kennen ihn noch gar nicht persönlich. Doch bei der Übergabe des internen Preises, ein 500g-Glas Bamberger Lagenhonig, hoffen wir auf eine schulterklopfende Begegnung! Und wir sind gespannt, auf welchem Radmodell du diesen Wert erschnurrt hast. 😉

2. Team-Platz
Obwohl er sein Pensum um 23 Km übertraf, reichte es für unseren Bienenpaten Bernd Pillipp, dem letztjährigem Sieger, „nur“ für den 2. Team-Platz. Der Lehrer auf täglicher Arbeitswegtour von Bamberg nach Forchheim zeigt mit seinen 757,8 Km allen, dass auf ein Auto aus Jobgründen – zumindest im Sommer – verzichtet werden kann. Nun gut, die Strecke entlang des RMD-Kanals ist zwar denkbar eben, doch das schmälert diese Leistung keinesfalls. Vor allem, da Bernd sie auch gänzlich ohne Stadtradeln-Anreiz täglich erbringt. 250g Bamberger Lagenhonig sind DEIN!

Rainer Münch, 3. Platz internes Ranking Team Bienen-leben-in-Bamberg.de Stadtradeln 20233. Team-Platz
Den 3. Platz ergatterte mit 632,9 Km auf seinem Rennrad der Bamberger Rainer Münch. Obgleich er rund 128 Km mehr fuhr, konnte er seinen 2. Platz vom letzten Jahr nicht halten. Die Latte im Team lag heuer also höher, genau wie in all den anderen Bamberger Teams, deren Teilnehmerzahl sich zudem verdoppelt hatte. Um seinen Kohlehydratverbauch zu decken, müssten wir Rainer 95,5 Gläser von unserem 250g Bamberger Lagenhonig reichen*. Wir hoffen, du bist auch mit einem Glas als Preis zufrieden!

*Rechenweg: Kohlenhydratmenge in 100g Blütenhonig = 75g -> 250g-Glas enthält 187,5 cal. / Verbrauch eines Mannes bei 1 km Radfahren = 28 cal -> 632,9 Radel-Km = 17.721,2 cal. : 187,5 cal. = 95,5 Gläser

Bienenpatin Kirsten Krosing-Heinlein3. Team-Platz (zum Zweiten)
Mit 621,8 Km erstrampelte sich unsere Bienenpatin Kirsten Krosing-Heinlein ebenfalls den 3. Platz. Denn bei gerade einmal 11,1 Kilometer Abstand zum Drittplatzierten Rainer kann man das wirklich noch als „so gut wie ebenbürtig“ gelten lassen, nicht wahr?!

Wir würden uns also sehr freuen, wenn auch DU dir den 250g-Honig-Preis holen kommen würdest, um dich einmal persönlich kennenzulernen! Vielleicht an einem 3. Wochenende im Monat (bis September) an der Bienen-InfoWabe, zusammen mit deinem Sieger-Mann?!

Sonderpreis
Aus allen Stadtradel-Teamkollegen von Bienen-leben-in-Bamberg.de losten wir heuer wieder einen Sonderpreis aus, so dass nicht nur das Ranking, sondern auch die Bereitschaft des Dabeiseins belohnt werden kann. Gewonnen hat ihn im Ziehverfahren, welches die bereits feststehenden Gewinner*innen und uns selbst ausschloss, Gerhard Gonska. Auch er erhält 250g Bamberger Lagenhonig.

Radfahren Reinhold, Motiv für Stadtradeln 2022Unsere weiteren Teammitglieder im Bereich „Achtungserfolg“

Sonja Zenk (Imkerkollegin) mit 280,2 auf Platz 5 (neu gezählt 4)  Bernhard Gonska (Bienenfreund) mit 246 Km auf Platz 6 (5) und Leonhard Weingärtner (Imkerkollege) mit 245,8 Km auf Platz 7 (6) sind rührige Feierabendstrampler*innen und halfen dabei mit, den tollen 37. Platz im Ranking aller Bamberger Teams zu erreichen.

Die Letzten und Ersten

Stadtradeln 2023 mit Team Bienen-leben-in-Bamberg.deMit Platz 8 für Reinhold 108,3 Km und Platz 9 für die 104,6 km der Teamcapitainin Ilona können wir uns nur zu den Schlusslichtern rechnen. Große Projekte und ein Lehrauftrag verwiesen uns auf unsere Bürostühle, die wir doch zu gerne mit dem Fahrradsattel getauscht hätten!

Doch wie ihr alle wisst, werden die Letzten die Ersten sein. Nämlich dann, wenn es um unser großes Dankeschön an alle Mitradler*innen dieser jährlich so verbindenden und öffentlichkeitswirksam so wichtigen Umweltschutz-Challenge geht.

Die Drei davor wieder geschafft!

Zum vierten Male in Folge (36/2022, 33/2021, 30/2020)  steht also eine Drei vor unserem Platz im Gesamtranking aller Bamberger Teams. Hinter uns ließen wir die „Wunderburgschule“. Die „Bamberger Rudergesellschaft“ hingegen hatte die Nase bzw. den Bug um 58 km uns voraus. Glückwunsch!

Und zum Schluss: Gratulation an die Bamberger Bestplatzierten, das E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium, das offenbar nicht nur mit der Bamberger besten Abiturientin aufwarten konnte, an das Clavius-Gymnasium und die Maria-Ward-Schule, die heuer untereinander die Plätze tauschten. Habt ihr toll gemacht!

Aktualisierung 27.07.23: In der Kategorie „Teams mit 2 bis 9 aktiv Radelnden“ landeten wir auf dem 1. Platz, siehe Bericht vom 27.07.2023.

STADTRADELN 2023 – mit Team „Bienen-leben-in-Bamberg.de“

Mo., 12.06.-02.07.23 – STADTRADELN 2023

Altes, verrostetes FahrradtStadtradeln 2023 mit TEam Bienen-leben-in-Bamberg.deWann? Mo., 12.06. – So., 02.07.23
Wo? Bundesweite Aktion, aufgeteilt auf einzelne Kommunen
Wer? Alle, die sich auf der offiziellen Seite STADTRADELN registrieren und sich in -> Bamberg (Stadt) und -> unser Team: „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ eintragen. Unser Statement lautet: „Bienenfleiß beim Radeln, gibt dir stamme Wadeln. Und tust du Gutes für die Welt, ist’s auch um Bienen gut bestellt!“
Was? Kilometer sammeln für unser Team „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ … und natürlich für ein besseres Klima! Teamchoach ist heuer wieder Ilona. Zum Bericht 2022.
Und sonst? Unseren internen Teamgewinner/innen (Platz 1-3) lockt als süßer Preis ein Glas (1x 500g für 1. Platz und 2x 250g für 2+3. Platz) Bamberger Lagenhonig! Außerdem wird unter allen unseren Teilnehmenden unabhängig vom Ranking ein 250g-Glas „Mitmach-Honig“ ausgelost.

STADTRADELN 2022, Team „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ von Bamberg nach Dalvik

Altes, verrostetes Fahrradt13 Radelnde im Team „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ holten sich innerhalb von drei Wochen beim STADTRADELN 2022 den Rang 36 (Stand 18.07.2022) bei 100 aktiven Teams. Wie bereits den Vorjahren landeten wir im obersten Mittelfeld. Noch zwei Plätze weiter vorn und wir hätten das oberste Drittel erreicht. Doch in Anbetracht der heißen Julitage sind 2.846 Km (im Schnitt 218 pro Radler/in) wirklich nicht zu verachten. Eine Fußstrecke von Bamberg bis nach Dalvik an die Nordküste Islands – könnten wir übers Nordmeer laufen. Damit vermieden wir laut Berechnung von STADTRADELN über 438 Kilo CO₂ – also den Verbrauch von 5 Waschmaschinen (aus den TopTen der energiesparendsten!) pro Jahr.

Bernd Pillipp, 1. Platz im internen Teamranking zum Stadtradeln Bamberg 20221. Team-Platz
Den internen Gruppensieg erlangte unser Bienenpate Bernd Pillipp mit sagenhaften 735 Km! Da der Lehrer sie auf seinem täglichen Arbeitsweg von Bamberg nach Forchheim erradelte, ist er Botschafter im besten Sinne. Denn der Gedanke des Stadtradelns ist es ja, auszprobieren, ob das Auto unbedingt für jeden Arbeitstag bewegt werden muss. Bernd meint von je her – Nein! Es geht umweltschonender, trotz und wegen der eigenen Familie mit zwei Kindern. 500g Bamberger Lagenhonig sind dein verdienter erster Preis!

2. Team-Platz
Den 2. Platz in unserem Team erstrampelte sich Rainer Münch mit 505,1 Km. Ins Team eingebracht hatte ihn sein Freund und Drittplatzierte, Christian Rindchen. Rainer ist ein echter Rennrad-Freak zu sein, der Alpentouren bestreitet, jüngst erst in den Französischen. 250g Bamberger Lagenhonig sind der Dank für dein Engagement bei uns!

3. Team-Platz
Auf 260 Radkilometer kann unser Imkerkollege Christian Rindchen stolz sein. Denn er erradelte sie – ähnlich wie bei uns – während imerlich aktiver Zeiten, an denen man beim Honigernten und -verarbeiten allerdings mehr steht als Zeit zum Fahren hat. Zwar hast du eigenen Honig, doch unseren wirst du bestimmt auch nicht verschmähen.

Sonderpreisträger Hans Zirkel zum Stadtradeln Bamberg 2022Sonderpreis
Aus allen Stadtradel-Teamkollegen von Bienen-leben-in-Bamberg.de losten wir heuer einen Sonderpreis aus, so dass nicht nur das Ranking, sondern auch die Bereitschaft des Dabeiseins belohnt werden kann. Gewonnen hat ihn im Würfelverfahren Hans Zirkel (Bienenpate und Beirat FKBB). Ilona würfelte zuerst die 6, Reinhold dann die 4. Wir finden, 109 Km mit dem Handbike sind verdienstvoll genug, um ihm den Sonderpreis, eine dekorative Bienentasse, herzlich zu gönnen!

Radfahren Reinhold, Motiv für Stadtradeln 2022Unsere weiteren Teammitglieder im dreistelligen Bereich

Reinhold Burger (2. Vors. FKBB e. V.) mit 217 km auf Platz Vier, Yaneth Klein-Barthelmess (Beirätin im FKBB e. V.) mit 205 Km Platz 5 und Bienenpatin Michela Brehm mit 153,6 Km auf Platz 6 bilden die oberen Hälfte des Rankings.

Mit Platz 7 und Ilona Munique beginnt der Reigen zweiten Platzierungshälfte. Tja, der 7. Rang scheint mir zu folgen. Den hatte ich mit ähnlichen Werten bereits im Jahr 2021 und 2020 inne.

Aus dem Imkerkurs für Anfänger (AK22) erzielte Sonja Zenk mit 126,2 den 8. Platz, sehr dicht gefolgt von Imkerkollege Leonhard Weingärtner mit 124 km auf Platz 9. Bienenpate Hans Zirkel erreichte den 10. Platz, aber eben auch den Sonderpreis (siehe dort).

Teammitglieder im zweistelligen Bereich

Dass das Städtische Eichendorff-Gymnasium mit 106 Kilometern bei 23 Teammitgliedern vor uns lag, finden wir voll in Ordnung. Doch ohne die Kilometer der Bienenpatinnen Anja Krause und Gabriele Loskarn hätten wir nicht nur die Weyermanns getoppt – nichts für ungut! –, sondern lägen auch hinter den LinksRadlkalen. Geht ja gar nicht! Na ja, bei genaueren Hinsehen sind die sicher harmlos, das l sieht allerdings schon sehr verdächtig nach einem i aus! 😉

Trotzdem … Rang 41 klänge natürlich anders als 36. Die Drei davor sollte es zum 3. Male (33/2021 und  30/2020)  in Folge gerne sein. Vielen herzlichen Dank fürs Teilnehmen – wir freuen uns bereits wieder auf nächstes Jahr!

Und zum Schluss: Gratulation an die Bamberger Bestplatzierten Maria-Ward-Realschule Bamberg, ETA-Hoffmann-Gymnasium und Clavius-Gymnasium!

[Foto-Aktualisierung am 14.09.2022]

STADTRADELN 2022 – mit Team „Bienen-leben-in-Bamberg.de“

Mo., 20.06-10.07.22 – STADTRADELN 2022

Altes, verrostetes FahrradtRadfahren Reinhold, Motiv für Stadtradeln 2022Wann? Mo., 10.06. – So., 10.07.22
Wo? Bundesweite Aktion, aufgeteilt auf einzelne Kommunen
Wer? Alle, die sich auf der offiziellen Seite STADTRADELN registrieren und sich in -> Bamberg (Stadt) und -> unser Team: „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ eintragen.
Was? Kilometer sammeln für unser Team „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ … und natürlich für ein besseres Klima! Teamchoach ist heuer wieder Ilona. Zum Bericht 2021.
Und sonst? Unseren internen Teamgewinner/innen (Platz 1-3) lockt als süßer Preis ein Glas (1x 500g für 1. Platz und 2x 250g für 2+3. Platz) Bamberger Lagenhonig!

Heuer wird unter allen unseren Teilnehmenden ein weiteres 250g-Glas „Mitmach-Honig“ ausgelost. Wir ziehen eine Zettel mit einer Rangnummer und schauen mal, wessen Name genannt ist. Somit hat auch die bzw. der Letztplatzierte eine Chance auf eine süße Belohnung fürs Strampeln!

STADTRADELN 2021, Team „Bienen-leben-in-Bamberg.de“, von Bamberg bis zum Nordkap

Stadtradeln 2021 Bamberg – Meine Kommune15 Teammitglieder stiegen für das Team „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ drei Wochen lang beim STADTRADELN 2021 in die Pedale, um auf Rang 33 (Stand 14.07.2021) unter den 95 gemeldeten Bamberger Teams zu kommen. Wie bereits in 2020 landeten wir im obersten Mittelfeld, und zwar mit 3.179 Km – eine Strecke von Bamberg bis zum Nordkap. Damit konnten wir laut Berechnung von STADTRADELN über 467 Kilo CO2 (pro Kopf 212 Kg) vermeiden. Soviel verbrauchen 3 Kühlschränke im Jahr.

Ambitioniert wollten wir, Reinhold und ich, den ADFC einholen. Zum Ende der zweiten Woche waren wir sogar nur einen Platz von ihnen entfernt. Doch zum Ende schoben sich die Profis auf den 29. Platz vor (mit 3.780 km) und wir fielen mit 600 km weniger um zwei Plätze nach hinten. Anyway …Sonnenuntergang mit Radbiene in der Fränkischen Schweiz

1. Team-Platz

Den internen Gruppensieg erradelten sich heuer Sabine und Jürgen Brendel. Sie schafften auf ihrer Urlaubtour jeweils 485 Km, die sie uns „spendeten“. Ihnen ist je ein 500g-Glas Bamberger Lagenhonig sicher, den wir höchspersönlich anlässlich einer Mitgliederversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Wildensorgs, dem wir alle angehören, überreichen werden.

2. Team-Platz

Den 2. Platz in unserem Team nahm auch heuer wieder unser Bienenpate Hans Zirkel ein, und zwar mit 326 Km auf seinem Handbike … trotz des oft regnerischen Wetters und allfälliger Fußballabende! Ein 250g-Glas Bamberger Lagenhonig ist dir sicher!

3. Team-Platz

Mit 311 Kilometern knapp hinter dem Zweitbesten konnte unsere Imkervereinskollegin Kerstin Sirtl den 3. Platz erreichen. Auch du erhältst ein 250g-Glas Honig, auch, wenn du dir deinen eigenen machen kannst. 😉

Unsere weiteren Teammitglieder im dreistelligen Bereich

Die Viertplatzierten sind die Eltern der Gruppensieger und heißen Lotte und Helmut Brendel. Auch hier war es eine Urlaubstour, der wir die Kilometergabe verdanken.

Auf Platz fünf und damit noch im oberen Drittel hat sich Reinhold Burger mit 217,8 Km halten können, und dies hauptsächlich durch sein imkerbedingtes Alltagsradeln.

Alltagsradeln Imkerei

Unser Imkerkollege Christian Rindchen (152,2 km) schob sich mit Platz 6 zwischen Reinhold und mich, also den Team-Captain und die Blogschreiberin hier, Ilona (137,9, Platz 7). Die hätte gerne mehr geradelt, doch ein Sturz aufs Knie machte die Ambitionen zunichte. Na warte, Christian, nächstes Jahr … warm anziehen!

Auf dem Fuß folgte mir mit Platz 8 unsere Bienenpatin Daniela Brech (117 km) und auf Platz 9 unser Bienenpate Bernd Phillipp (107 km), die somit den dreistelligen Ergebnisbereich abschlossen.

Zweistelliger Bereich

Wieder mit für uns am Start waren unser Imkerkollege Leonhard Weingärtner und -kollegin Yaneth Klein. 

Brigtte Hofmann aus unserem Imkerkurs für Anfänger (AK21) und ebenfalls wieder mit dabei unsere Bienenpatin Michaela Brehm rundeten die 3.179 (2020: 2.740) Kilometer zählende Strecke auf, die haargenau von Bamberg bis zum Nordkap reicht.

Altes, verrostetes Fahrradt

Trotz Kniedilemma und Regenschauer fanden wir es auch im zweiten Coronajahr wieder super, etwas Verbindendes mit unseren Bienenfreund(inn)en zu unternehmen. Wir freuen uns aufs nächste Jahr! Vielen herzlichen Dank fürs Teilnehmen!

Und zum Schluss: Gratulation an die Bamberger-Bestplatzierten #TEAMGREEN, Team Brose, Maria-Ward-Realschule Bamberg und Bundespolizei Bamberg!

STADTRADELN, Team „Bienen-leben-in-Bamberg.de“, Ergebnisse und Einsichten

Unsere 13 Teammitglieder von „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ strampelten sich 3 Wochen lang beim STADTRADELN 2020 ab, um auf Rang 30 (Stand 05.07.2020 um Mitternacht*) unter den 94 gemeldeten Bamberger Teams zu kommen. Tolles Mittelfeld, wie wir finden! Und noch besser: Wir konnten damit über 400 Kilo CO2 vermeiden! Etwa die Hälfte, die ein Jumbo-Jet, die Boeing B 747, während der Startphase ausstößt.
(Ich weiß nicht, ob mich das nun aufbaut oder eher doch etwas frustriert?!)

1. Team-Platz

Wobei die meisten auch ohne diese Challenge geradelt wären, zum Beispiel unser Gruppensieger, Bienenpate Bernd Pillipp, der als Lehrer täglich von Bamberg nach Forchheim radelt(e) und somit 740,2 Kilometer zusammen bekam – wow!
Anja hat es hingegen viel zu nahe an ihre Schule, als dass sie mit ihrem Gatten hier hätte mithalten können. Doch natürlich war jeder einzelne Kilometer ausschlaggebend für unser Teamgesamtergebnis!

2. Team-Platz

Den 2. Platz in unserem Team erreichte Hans Zirkel, ebenfalls Bienenpate, mit 414 Kilometern auf seinem Handbike. Seine potenziellen Bestzeiten mögen ja urlaubsbedingt nicht erreicht worden sein – immerhin war er jahrelang Teilnehmer zu Marathon-Veranstaltungen. Doch uns Popostramplern nötigt das großen Respekt ab! Give you Five!

3. Team-Platz

Mit 361 Kilometern erstrampelte sich Martin Bloeß den 3. Platz. Den 1. Platz hat er ja bereits schon mal eingenommen, und zwar als Gewinner des Bienenstadt-Bamberg-Umweltpreises 2019! Und mit seiner Dauerblühwiese in Bughof ist ihm ein Dauerpreis ohnehin sicher – er darf sich, zusammen mit seiner ebenfalls im Team radelnden Gattin Tanja, an den vielen, vielen Bienen, Schmetterlingen und Insekten erfreuen, die den Hof an der Galgenfuhr umschwirren!

Unsere weiteren Teammitglieder

Unsere hupende bzw. quietschende Fahrrad-BienenDie viertplatzierte Bienenpatin Michaela Brehm, hat uns ihre 260 Arbeitsfahrt-Kilometer netterweise von München aus zugeschanzt. Da sie Bambergerin ist, war ihr das auch ein Anliegen. Sie nahm über eine lange Zeit den 3. Platz ein, bevor uns Hans mit seinen Werten überraschend beglückte – das möchten wir nicht unerwähnt lassen.

Leonhard Weingärtner, der vor seiner Pensionierung ganz sicherlich für „Team Stadt Bamberg“ (übrigens toller Rang 6 im BA-Gesamtergebnis) mitgeradelt wäre, nun aber als Imkerkollege unserem Bienen-Team seine 182 Kilometer schenkte, war von Anfang an „mein“ (also Ilonas) persönliches Zugpferd, an das ich mich ranhängte.

Noemi Dezsi, Jung-Imkerin aus unserem AK20-Kurs und Bienenpatin Gabriele Loskarn aus dem AK19-er-Kurs lagen mit knapp 80 Kilometer sehr nah beieinander. Und eine weitere Imkerkurslerin, Yaneth Klein-Barthelmes sowie Bienenpatin Rita Bender, füllten mit ihren Kilometern freudig die insgesamt 2.740 zählende Strecke auf, die von Bamberg bis nach Wolgograd oder Casablanca reichen würde.

Radtour in die Fränkische Schweiz während des STADTRADELNS 2020Einsichten zum Klimaschutz

Team-Captain Reinhold Burger (Platz 5) war vor allem gespannt, wie viele Kilometer er tatsächlich so zusammen radelt, um unsere 8 Bienenstandorte zu pflegen. Abzüglich eines Fränkischen-Schweiz-Ausfluges von 33 Kilometer Länge waren es 182,8 Kilometer. Hochgerechnet aufs Bienenjahr und damit auf rund 7 Monate sind das 1.680 Kilometer, also eine Kohlendioxid-Einsparung von rund 273 Kg bzw. nach mittlerweile 9 aktiven Imkerjahren rund 2,5 Tonnen CO2. Zur Einordnung:

Zwei Tonnen Kohlendioxid jährlich pro Kopf [und Jahr] – das ist die Richtschnur, an die wir uns halten müssen, wenn wir Umwelt und Klima auch für kommende Generationen schützen wollen. In Deutschland verursacht jeder Mensch zurzeit durchschnittlich 12,5 Tonnen. (Greenpeace)

Kein Auto zu haben ist auf alle Fälle ein Gewinn für die Umwelt und daher ein fester Bestandteil unserer Imkerphilosophie.

Dreckige Hände vom Fahrrad reparierenAch ja, und die Blogschreiberin Ilona war schließlich auch noch beteiligt und hat es in das Team-Mittelfeld auf Platz 7 bei 146,5 Kilometer geschafft. Für jemanden, der 1000-mal lieber zu Fuß wandert als Rad zu fahren, durchaus ein Achtungserfolg. Zumal das über 20 Jahre alte 200-Euro-billige Aldi-City-Rad justament in der 3. Woche reparaturbedürftig wurde. Reinholds Longus Competition 2000 ereilte das gleiche Schicksal und es war äußerst mühselig, für den geliebten Oldtimer Ersatzteile zu beschaffen.

STADTRADELN 2020, Bamberg Ergebnisliste Erstplatzierte und Rangeinordnung für unser Team "Bienen-leben-in-Bamberg.de"Trotz dieser kleinen Irritationen … es hat uns riesen Spaß gemacht, in und trotz Coronazeiten endlich wieder etwas gemeinsam mit unseren Bienenfreund(inn)en zu unternehmen und wir würden das glatt im nächsten Jahr erneut wagen! Vielen herzlichen Dank fürs Teilnehmen, Ihr Lieben alle!

Und zum Schluss: Gratulation an die Bamberger-Bestplatzierten #TEAMGREEN, DJK Teutonia Gaustadt, Team Brose und das Kaiser-Heinrich-Gymnasium! Klasse Leistungen!


* Nachtragungen sind zwar noch bis 12.07. möglich. Allerdings beschlossen wir, unsere Ergebnisse so zu kommunizieren, wie wir sie zum  o. g. Zeitpunkt erfasst hatten, und gut ist.

STADTRADELN 2020 – mit Team „Bienen-leben-in-Bamberg.de“!

Reinholds kürzlich geplatzter Hinterreifen ist gerade noch rechtzeitig zum Termin ersetzt. Denn seit dieser Woche ist STADTRADELN gestartet, und wir sind mit dabei!

Noch sind wir ein kleines Team, aber vielleicht habt ihr ja Lust, euch uns anzuschließen. Jeder Kilometer, den ihr bis zum 05.07. unter der Kommune Bamberg (anderswo geht’s bis zum 31.10.) eingetragen habt, zählt. Es gibt ausschließlich Gewinner. Und einer gewinnt ganz besonders dabei, nämlich unser Klima!

Ilona in Buger Wiesen mit dem Rad

Ablegertransport vor dem Bamberger Altes RathausAlles, was ihr machen müsst, ist, euch zu registrieren. Dann wählt ihr aus der Teamliste „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ und schon seid ihr nicht mehr alleine am Pedale treten. Wir sind hier nicht die großen Racer, zudem noch klassisch ohne Pedelec unterwegs. Aber wenn wir Bienenpflege an unseren Bienen-Standorten betreiben, natürlich laut unserer Imkerphilosophie eben CO2-frei, dann kommen schon ein paar Kilometer zusammen. Bei euch ist es vielleicht nur die Fahrt zum Bäcker, bei anderen wie unserem Bienenpaten Bernd die Schulfahrt von Bamberg nach Forchheim (!).

Maskottchen SaBiene in Buger Wiesen auf RadDer Kilometerstand wird unter den Kommunen Deutschlands ermittelt und mündet in eine Challenge bzw. in die Hall of Fame. Welche Kommune hat die fleißigsten Radler/innen?

Wie, wer und mit was auch immer … habt Spaß am Teamradeln und kommt unfallfrei an eure Ziele!

Euer STADTRADEL-Team bzw. – wie Anja uns bezeichnet, euer kleines „Radl-Insekten-Hotel“ –

„Bienen-leben-in-Bamberg.de“

Archiv der Petitionen und Kampagnen gegen Bienensterben und Pestizideinsatz

[Zu aktuellen Petitionen und Kampagnen geht es hier.]

ARCHIV abgeschlossener Aktionen (bis 02.07.2018)

Organisation: Deutsche Umwelthilfe & Sarah Wiener
Um was es geht: Sarah Wiener, Fernsehköchin und seit 2019 Abgeordnete im Europaparlament, ruft zusammen mit der Deutschen Umwelthilfe dazu auf, eine Protestmail an die Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner zu schicken. Die E-Mail-Aktion fordert von der Ministerin, ihr Wahlversprechen einzulösen, sich für den Schutz von Wildbienen und Co. stark zu machen und endlich Maßnahmen für eine nachhaltige und bienenfreundliche Landwirtschaft zu ergreifen.
Hier kannst du an der E-Mail-Aktion zur Rettung der (Wild-)Bienen teilnehmen.
[Letzter Zugriff: 29.07.2019]

Organisation: Change.org (Sven Giegold & Martin Häusling)
Um was es geht: Das Europaparlament hat mit großer Mehrheit sein Veto gegen die neuen Vorgaben zum Schutz von Bienen bei der Pestizidzulassung eingelegt. Dies hätte bedeutet, dass für die Zulssungs-Bewertung von Pestiziden eine chronische Belastung der Bienen sowei eine Schädigung von Larven nicht mit eingeflossen wären. Mit seiner Entscheidung hat das EU-Parlament ein starkes Zeichen für den Bienenschutz gesetzt und den Mitgliedsländern klar zu verstehen gegeben, dass angesichts des massiven Insektensterbens die EU stärkeren Bienenschutz braucht. Sven Giegold & Martin Häusling rufen daher dazu auf, die Petition „Bienensterben: starken Bienenschutz in der EU durchsetzen!” weiterhin zu unterstützen. Über 140.000 Menschen haben das Gesuch bisher unterschrieben.
Hier kannst du die Petition unterschreiben
[Letzter Zugriff: 27.10.2019]

Organisation: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)
Um was es geht: Mit einem Eilappell an Angela Merkel ruft BUND die Kanzlerin zum Handeln auf. Noch in diesem Sommer will die Bundesregierung die Zukunft des Insektenschutzes in Deutschland beschließen. Doch die Ministerinnen Svenja Schulze und Julia Klöckner finden seit Monaten keine Einigung. Kanzlerin Merkel „muss jetzt richtungsweisend ihre Richtlinienkompetenz einsetzen“, so BUND.
Hier kannst du den Eilappell an die Kanzlerin unterzeichnen.
[Letzter Zugriff: 29.07.2019]

Organisation: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)
Um was es geht: Dem Volksbegehren „Artenvielfalt und Naturschönheiten in Bayern erhalten. Rettet die Bienen!“ müssen endlich Schritte der Regierung folgen, das fordert der BUND und ruft dazu auf, einen Appell an die federführenden Ministerinnen – insbesondere Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner und Umweltministerin Svenja Schulze – zu unterzeichnen. Der „Aktionsplan Insektenschutz“ der Bundesregierung muss endlich mit Leben gefüllt und konkret umgesetzt werden.
Hier kannst du den Appell unterzeichnen
[Letzter Zugriff: 31.03.2019]

Organisation: Verschiedene
Um was es geht: Volksbegehren „Artenvielfalt und Naturschönheiten in Bayern erhalten. Rettet die Bienen!“. Die Einschreibezeit für alle Wahlberechtigten in ihren jeweiligen Rathäusern der Kommunen und Gemeinden läuft vom 31.01. bis 13.02.2019. 10% der Wahlberechtigten müssen eingeschrieben sein, damit der Gesetzesentwurf des Volksbegehrens im Landtag behandelt bzw. beschlossen werden kann.
[Letzter Zugriff: 23.01.2019]

Organisation: Campact e.V. (Sitz: Verden / Aller)
Um was es geht: Umweltministerin Svenja Schulze vom der SPD fordert, dass der Einsatz von Glyphosat in Parks, Privatgärten und Naturschutzgebieten sofort untersagt wird. Auf den Äckern soll der Einsatz zunächst eingeschränkt und ab 2023 komplett verboten werden. Doch Agrarministerin Julia Klöckner (CDU) sperrt sich dagegen. Dabei wird derzeit wieder über die Neuzulassung vieler Glyphosat-Produkte verhandelt. Unterzeichne diesen Appell und unterstütze damit Schulzes Plan für den Glyphosat-Ausstieg.
Hier kannst du den Appell unterzeichnen
[Letzer Zugriff: 15.12.2018]

Organisation: SumOfUs
Um was es geht: Ein wichtiger Tag für die Bienen: Am kommenden Mittwoch (12. Dezember 2018) treffen sich die EU-Landwirtschaftsminister*innen und entscheiden, ob sie neue bienenfreundliche Standards für die Zulassung von Pestiziden einführen. Die neuen Standards wären ein riesiger Schritt, um in Zukunft die Zulassung der Bienenkiller-Pestizide von Bayer und Co. zu verhindern. Noch vor Ende dieses Jahres könnte die EU damit das Testverfahren für Pestizide verbessern, um Bienen mehr zu schützen. Zusammen müssen wir unsere Regierungen davon überzeugen, dass radikale Veränderungen im Umgang mit Pestiziden nötig sind.
Link zur Petition
[Letzer Zugriff: 09.12.2018]

Organisation: WeMove.EU
Um was es geht: Die nächste Glyphosat-Entscheidung steht vor der Tür. Mitte Dezember stimmt das EU-Parlament über ein ein Gesetz ab, das das Ende des Unkrautvernichters Glyphosat bedeuten kann. Das Gesetz würde Pestizidhersteller dazu zwingen, geheime Studien endlich öffentlich zu machen. Würde das Gesetz zu einer neuen Transparenzregelung verabschiedet, könnten unabhängige Wissenschaftler diese leichter prüfen und ein Gutachten erstellen, wenn in Zukunft wieder ein Zulassungsantrag für den Einsatz von Pestizieden bei der EU eingereicht wird. Unterzeichne die Petition, um Entscheidungen über die EU-Zulassung von Lebensmitteln transparenter zu machen.
Link zur Petition
[Letzer Zugriff: 09.12.2018]

Organisation: ÖDP Bayern (Sitz: Passau)
Um was es geht: Das Volksbegehren Artenvielfalt wurde zugelassen! Jetzt geht es darum, diese gute Nachricht weiter zu verbreiten. Denn wir haben nur vom 31.01.2019 bis zum 13.02.2019 Zeit, das Volksbegehren im jeweils zuständigen Rathaus zu unterzeichnen. 1 Million wahlberechtigte Bayern müssen die Liste unterzeichnen!
Wenn du helfen möchtest, melde dich unter info@volksbegehren-artenvielfalt.de: Es werden zum Beipsiel Rathaus-Lotsen gesucht.
Auch finanziell kannst du das Volksbegehren unterstützen:
Hier kannst du spenden
[Letzer Zugriff: 18.11.2018]

Organisation: SumOfUs
Um was es geht: Dewayne Johnson hat Monsanto verklagt, weil er an Lymphdrüsenkrebs erkrankt ist. Das Gericht gab ihm jetzt Recht. Johnsons Anwälte konnten beweisen, dass Monsanto von der tödlicher Wirkung Glyphosats gewusst hatte. Doch Monsanto und sein Mutterkonzern Bayer wollen jetzt Berufung gegen das Urteil einlegen. Unterstützt Johnson und seine Anwälte im Gerichtsstreit gegen den Chemiekonzern Monsanto mit eurer Spende.
Link zur Spendenaktion
[Letzer Zugriff: 02.11.2018]

Organisation: WeMove.EU in Zusammenarbeit mit good food farming
Um was es geht: Unterzeichne den offenen Brief an die Landwirtschaftsminister/innen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Gefordert wird eine Reform der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik, die nachhaltige Landwirtschaft stärker fördert und subventioniert, Artensterben verhindert und den Einsatz von Pestizieden stärker reguliert.
Link zur Petition
[Letzer Zugriff: 23.10.2018]

Organisation: ÖDP Bayern (Sitz: Passau)
Um was es geht: Diese Petition ebnet den Weg zum Volksbegehren Artenvielfalt, welches die ÖDP Bayern initiiert hat, um das bayrische Naturschutzgesetz in wesentlichen Teilen zu verbessern. Ziel ist es damit einen weiteren Rückgang der Arten zun minimieren. Einsendeschluss für die Unterschriften zum Volksbegehren ist bereits am 21.09.2018. Eine Unterschriftenliste liegt auch bei uns in der Bienen-InfoWabe von 14 bis 18 Uhr aus.
Link zur Petition
[Letzer Zugriff: 17.09.2018]

Organisation: Change.org e. V. (Sitz: Berlin)
Um was es geht: Stoppen wir Glyphosat jetzt in Deutschland – so wie in Frankreich auch. Die Petition richtet sich an die Bundesregierung.
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: Umweltinstitut München e. V.  (Sitz: München)
Um was es geht: Eine aktuelle Studie zeigt, das neue Insektengift Sulfoxaflor bringt auch Hummeln in Gefahr. Bei Hummelvölkern, die dem Gift ausgesetzt waren, ging der Nachwuchs um mehr als 50 Prozent zurück.
Es gibt bereits eine Petition, den Pestizidmischungen mit dem Wirkstoffen Sulfoxaflor, Cyantraniliprol oder Flupyradifurondie die Zulassung zu verweigern.
Mit dieser Online-Aktion können wir helfen, die Petition noch weiter zu verbreiten.
Link zur Online-Aktion
Link zur Petition
[Letzer Zugriff: 26.08.2018]

Organisation: Der Bund Naturschutz -> BUND Naturschutz in Bayern e. V. (Sitz: München) / Aktion Bund.net
Um was es geht: „Gemeinsam gegen Glyphosat. Glyphosat ist laut Krebsforschungsagentur der WHO wahrscheinlich krebserregend beim Menschen – und es trägt maßgeblich zum Artensterben in der Agrarlandschaft bei. Der BUND hat sich heute mit einem offenen Brief an Angela Merkel gewendet. Wir fordern die Kanzlerin auf, die nationalen Spielräume zu nutzen und Glyphosat in Deutschland so schnell wie möglich zu verbieten. Unterschreiben Sie jetzt unseren Online-Appell „Schluss mit Glpyphosat, Frau Merkel!“
Link zur Petitition
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: Der Bund Naturschutz -> BUND Naturschutz in Bayern e. V. (Sitz: München)
Um was es geht: A Place To Bee: Retten Sie die Bienen! Aufforderung der Bundesregierung, endlich etwas [gegen das Bienensterben] zu unternehmen.
Link zum Appell
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: Greenpeace e. V. (Hamburg)
Um was es geht: „Flugausfall wegen Überdosis“
Link zur Spendenseite „Bye, bye, Biene?“ „Für Tests von Obst, Gemüse, Böden und Gewässern aber auch für aufklärende Aktionen vor Supermärkten.“
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: SumOfUs.org – Fighting for people over profits / Menschen vor Profit (Sitz: New York)
Um was es geht: „Die „BeeDefenders Alliance“, ein Zusammenschluss von Imkerverbänden nimmt es vor Gericht mit den großen Pestizidkonzernen Bayer, Syngenta und BASF auf, um die Bienen zu retten. Die Imker kämpfen dafür, dass drei Bienenkiller-Pestizide weiter verboten bleiben, die von der EU-Kommission nach langem Kampf vom Markt genommen wurden. […] Das Verfahren ist teuer und im entscheidenden Moment geht den Imkern jetzt das Geld aus.
Link zur Spendensammlung
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: Avaaz – die Welt in Aktion (Sitz: New York)
Um was es geht: 10 Minuten, um Bienen zu retten. Europa hat gerade eine öffentliche Umfrage gestartet, die helfen könnte, Bienenschädlinge vollkommen zu verbieten. Unsere Regierungen haben eine Abstimmung zu diesem Thema wieder und wieder vertagt. Dies ist nun unsere Chance, Druck auszuüben. Wenn wir diesen Prozess mit Forderungen nach einem Vollverbot überfluten, können wir dazu beitragen, dass es umgesetzt wird — der nächstmögliche Abstimmungstermin ist in nur wenigen Wochen.
Link zur Anleitung, wie die EU-Umfrage ausgefüllt werden kann.
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: Umweltinstitut München e. V.  (Sitz: München)
Um was es geht: Platzverweis für Bienengifte! Platzverweis für Bienengifte!
Pestizide gefährden Bienen und andere Insekten. Um rund 76% ist deren Zahl in den letzten 30 Jahren zurückgegangen. Schreiben Sie jetzt den Ministerinnen für Landwirtschaft und Umwelt, damit sie die schlimmsten Insektengifte von den Äckern verbannen!
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: AVAAZ – die Welt in Aktion (Sitz: weltweit bzw. New York)
Um was es geht: „Endspurt bei Glyphosat“ Schreiben an Angelika Merkel und Agrarminister Christian Schmidt, dass sich Deutschland bei der Abstimmung der EU-Kommission, die Notfallverlängerung zu Glyphosat zu genehmigen, enthält.
Link zur Kampagne (Unterschrift mit E-Mail)

Organisation: SumOfUs.org – Fighting for people over profits / Menschen vor Profit (Sitz: New York)
Um was es geht: „Erreichen, dass Bayer, BASF und Syngenta ihre Klage gegen die EU Kommission fallen lassen“ (Hier SZ-Artikel zum Hintergrund)
Link zur Kampagne (Unterschrift)

Organisation: Change.org e. V. (Sitz: Berlin)
Um was es geht: Glyphosat-Votum: Untersuchung und Konsequenzen gegen Agrarminister Christian Schmidt, CSU. Die Petition richtet sich an Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Bundesregierung.
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 01.12.2017]

Organisation: Avaaz – die Welt in Aktion (Sitz: New York)
Um was es geht: Rücktrittsforderung zu Christian Schmidt. „Ein Mann hat gestern über das Schicksal von 500 Millionen Menschen gerichtet: Landwirtschaftsminister Schmidt. Im Alleingang hat er eine fünfjährige Verlängerung von Glyphosat durchgedrückt. Es ist unfassbar! Er hat dreist gelogen und die Interessen der Industrie vor die der Bürger gestellt. Lasst uns mit nur einem Klick seinen Rücktritt fordern und den Aufruf überall teilen!“
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 29.11.2017]

Organisation: Campact! – Bewegt Politik. (Sitz: Verden / Aller)
Um was es geht: „Der Monsanto-Minister muss gehen! Mit Tricks und Täuschung  setzt Agrarminister Schmidt in Brüssel fünf weitere Jahre Glyphosat durch. Wir fordern: Schmidt muss gehen – und die nächste Regierung das Glyphosat-Aus für Deutschland beschließen. Unterzeichnen Sie jetzt unseren Eil-Appell.“
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 29.11.2017]

Organisation: Foodwatch e. V. (Sitz: Berlin)
Um was es geht: „In einem beispiellosen Vorgang hat Agrarminister Christian Schmidt die Zulassung des umstrittenen Pestizids Glyphosat in der EU für weitere fünf Jahre erwirkt. Er hat dabei nicht nur SPD-Umweltministerin Barbara Hendricks brüskiert, sondern hunderttausende Verbraucherinnen und Verbraucher vor den Kopf gestoßen, die für ein Verbot kämpfen. Sofort nach der Entscheidung in Brüssel hat Frankreich ein nationales Verbot von Glyphosat angekündigt. Ein solches Verbot ist auch in Deutschland möglich! Schreiben Sie jetzt an den SPD-Vorsitzenden Martin Schulz und fordern Sie ihn auf, ein Glyphosat-Verbot bei den anstehenden Koalitionsgesprächen zur Bedingung zu machen!“
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: Greenpeace e. V. (Hamburg)
Um was es geht: „Totalherbizid Glyphosat weiter zugelassen“. Wir haben für Sie einen Online-Aufruf an den SPD-Vorsitzenden Martin Schulz vorbereitet. Fordern Sie die SPD auf, in den anstehenden Gesprächen mit der CDU/CSU durchzusetzen, dass die kommende Bundesregierung Glyphosat umgehend in Deutschland verbietet. Greenpeace will den starken Artenrückgang der letzten Jahre in Europa stoppen. Deshalb: Lassen Sie uns den Eklat nutzen! Machen Sie jetzt mit – für ein nationales Verbot von Glyphosat in Deutschland.
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: Umweltinstitut München e. V.  (Sitz: München)
Um was es geht: Eil-Aktion: Der Monsanto-Minister muss gehen! Mit seinem Alleingang hat Schmidt dafür gesorgt, dass das umwelt- und gesundheitsschädliche Gift weiter auf unseren Äckern landet. Denn ohne die Zustimmung der Bundesrepublik hätte es unter den Mitgliedstaaten keine Mehrheit für das Ackergift gegeben. Schmidt hat nicht nur Umweltministerin Hendricks (SPD) übergangen, sondern auch mehr als 80 Prozent der Menschen in Deutschland, die für ein Verbot des Gifts sind.
Ein Minister, der für die Durchsetzung von Konzerninteressen so weit geht, demokratische Grundsätze zu missachten, darf nicht länger im Amt bleiben! Beteiligen Sie sich jetzt an unserer gemeinsamen Eil-Aktion mit Campact und fordern Sie Kanzlerin Merkel auf, Minister Schmidt vor die Tür zu setzen!
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 29.11.2017]

Organisation: Campact! – Bewegt Politik. (Sitz: Verden / Aller)
Um was es geht: „Kein Jamaika mit Glyphosat!“ Weitere zehn Jahre Glyphosat auf unseren Feldern? Darüber entscheidet die EU bereits am Mittwoch. Es sieht so aus, als wolle die Kanzlerin das Ackergift nicht verbieten. Doch mit den Jamaika-Verhandlungen haben die Grünen ein Ass im Ärmel – jetzt müssen wir sie dazu bringen, es auch zu ziehen. Damit Merkel Nein sagt zu Glyphosat. Bitte unterzeichnen Sie jetzt unseren Eil-Appell.“
Link zur Kampagne (Unterschrift)
[Letzter Zugriff: 22.10.2017]

Organisation: SumOfUs.org – Fighting for people over profits / Menschen vor Profit (Sitz: New York)
Um was es geht: „An Bündnis90/Die Grünen: Sorgen Sie für ein deutsches „Nein“ zu Glyphosat!“ Appell mit dem Hintergrund, dass am 25.10.2017 die EU-Länder entscheiden, ob das EU-weite Glyphosatverbot kommt ob die Zulassung für das Ackergift verlängert wird.
Link zur Kampagne (Unterschrift)
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: WeMove.eu – Wir bewegen Europa. WeMove Europe SCE mbH (Sitz: Berlin) in Kooperation mit Share e. V. u. WeMove Europe gGmbH
Um was es geht: „Fusion von Bayer und Monsanto stoppen!“ Appell an Wettbewerbskommissarin Margarethe Vestager und an die Europäische Kommission: Eine Fusion von Bayer und Monsanto wäre eine Katastrophe für unsere Landwirte und fatal für Natur und Artenvielfalt. Wir fordern deshalb: Sagen Sie Nein zu dem Mega-Deal und verhindern Sie, dass wir Menschen und die Umwelt schweren Schaden nehmen. Wir verlangen außerdem, dass Sie ihre Entscheidungsfindung vollständig transparent machen.
Link zur Kampagne (Unterschrift)
[Letzter Zugriff: 18.07.2017]

Organisation: SumOfUs.org – Fighting for people over profits / Menschen vor Profit (Sitz: New York)
Um was es geht: „An die Regierungen der EU-Staaten: Unterstützen Sie ein EU-weites Verbot von Neonikotinoiden / Bienenkiller-Pestiziden!“
Die EU-Kommission plant ein weitreichendes Verbot von Neonikotinoiden  den berüchtigten Bienenkiller-Pestiziden. Dieses Verbot wäre ein Meilenstein für den Bienenschutz! Doch der Vorschlag der EU-Kommission benötigt die Zustimmung der Mitgliedsstaaten. … Deshalb ist es jetzt so wichtig, dass unsere Regierungen von uns Bürgerinnen und Bürgern hören. Auf einem EU-Treffen Mitte Mai werden sich die Mitgliedsstaaten zu dem Vorschlag äußern – wir haben also nicht mehr viel Zeit, um Einfluss zu nehmen.
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 27.08.2017]

Organisation: Avaaz – die Welt in Aktion (Sitz: New York)
Um was es geht: Monsantos Supergift verbieten. Gerichtet an An den Gouverneur von Arkansas, Asa Hutchinson, die Gesetzgeber des Bundesstaats Arkansas und alle Ämter und Regulierungsbehörden, die für Landwirtschafts-, Gesundheits- und Umweltpolitik zuständig sind.
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 02.010.2017]

Organisation: SumOfUs.org – Fighting for people over profits / Menschen vor Profit (Sitz: New York)
Um was es geht: Die EU-Kommission will Glyphosat für weitere zehn Jahre erlauben. Die Petition richtet sich an die Bundeskanzlerin Angela Merkel. „Schützen Sie uns vor Glyphosat und sorgen Sie für ein deutsches Nein bei der EU-Kommission“.
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 27.08.2017]

Organisation: Change.org e. V. (Sitz: Berlin)
Um was es geht: Stoppt das Bienensterben! Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft! Die Petition richtet sich an die/den zukünftigen Bundeslandwirtschaftsminister*in. Die Petition gestartet hat Sarah Wiender und die Deutsche Umwelthilfe e. V.
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 24.08.2017]

Organisation: Umweltinstitut München e. V.  (Sitz: München)
Um was es geht: Neue Bienengifte: Wir verklagen das BVL [auf Herausgabe von Informationen]. Durch die Geheimniskrämerei des BVL ist es uns unmöglich, der Behörde als unabhängiges Institut auf die Finger zu schauen.
Link zur Fördermitgliedschaft
[Letzter Zugriff: 21.03.2017]

Organisation: BUND – Friends of the Earth Germany  (Sitz: Berlin)
Um was es geht: „Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat. Ende 2017 steht in der EU eine wichtige Entscheidung an: Ob das Pestizid Glyphosat für weitere 10 bis 15 Jahre zugelassen wird. […] Für die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat müssen wir europaweit in den kommenden Monaten mindestens eine Millionen Unterschriften sammeln.“
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 09.02.2017]

Organisation: Umweltinstitut München e. V.  (Sitz: München)
Um was es geht: „Verbot von Glyphosat und Schutz von Menschen und Umwelt vor giftigen Pestiziden. Wir rufen die Europäische Kommission auf, den Mitgliedstaaten ein Verbot von Glyphosat vorzuschlagen, das Genehmigungsverfahren für Pestizide zu reformieren und EU-weit verbindliche Reduktionsziele für den Einsatz von Pestiziden festzulegen.“
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 08.02.2017]

Organisation: SumOfUs.org – Fighting for people over profits / Menschen vor Profit (Sitz: New York)
Um was es geht: „Bayer-Konzern will Verbot von Imidacloprid verhindern. In den letzten drei Monaten konnte die Öffentlichkeit zum kanadischen Verbotsvorschlag Stellung beziehen. Noch im Februar beginnt das kanadische Gesundheitsministerium mit der Auswertung – und fällt wenig später seine Entscheidung. Sorgen wir jetzt dafür, dass die Stimme der Bienenschützer lauter ist, als die der Chemieindustrie!“ (Nachweis)
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: WeMove.eu – Wir bewegen Europa. WeMove Europe SCE mbH (Sitz: Berlin) in Kooperation mit Share e. V. u. WeMove Europe gGmbH
Um was es geht: „Glyphosat stoppen“ Wir wollen keine Ackergifte in unseren Körpern. Stopp der erneuten Zulassung von Glyphosat … Petition an den EU-Kommissar für Lebensmittelsicherheit und Gesundheit Vytenis Andriukaitis, die EU-Kommission insgesamt und die zuständigen Minister der EU-Mitgliedstaaten.
Link zur Kampagne (Unterschrift)
[Letzter Zugriff: 30.01.2017]

Organisation: SumOfUs.org – Fighting for people over profits / Menschen vor Profit (Sitz: New York)
Um was es geht: „Regierungen der EU-Länder: Stoppen Sie Glyphosat, lehnen Sie den Vorschlag der EU-Kommission ab!“ Aufruf der Regierungen der EU-Länder, Kurs zu halten und der Wiederzulassung von Glyphosat am 24. Juni nicht zuzustimmen.
Link zur Kampagne (Unterschrift)
[Letztes Update: 21.06.2016]