Felicitas Sauer zur Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“

Unsere Bienenpatin Felicitas Sauer gibt ein klares Statement zur Bienen-InfoWabe ab. Sie unterstützt damit nachdrücklich die Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“, die mit dem Projekt „Bamberger Schulbiene“ im Jahr 2013 begann und mit dem Bau des „grünen Klassenzimmers“ für alle Lebensalter, das derzeit im Bamberger ERBA-Park entsteht, seine konsequente Fortführung fand.

Ziele: Bienen retten. Jungimker gewinnen. Bestäubung regionaler Kulturpflanzen fördern. Umwelt zukunftsfähig gestalten.

Machen Sie mit! Aktuell benöten wir noch Spenden zu Bau und Ausstattung des Informations- und Bildungszentrums, der Bienen-InfoWabe samt Lehrbienenstand. Oder gehen Sie ebenfalls eine Bienenpatenschaft ein.

DANKE im Namen von Mensch und Natur! Und Bamberg!

Das Video wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung durch Die Video-Visitenkarte / Arno Schimmelpfennig

Weitere Statements:

Sabine Gründler, Bamberg

Dr. Regina Hanemann, Bamberg

Carmen Dechant, Bamberg

Felicitas Sauer, Bamberg (diese Seite hier)

Meike Winnemuth, Hamburg

 

Carmen Dechant zur Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“

Unsere Bienenpatin Carmen Dechant gibt ein klares Statement zum Handeln ab. Sie unterstützt damit nachdrücklich die Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“, die mit dem Projekt „Bamberger Schulbiene“ im Jahr 2013 startete und sich mit dem derzeitigen Bau des „grünen Klassenzimmers“ für jedermann, der Bienen-InfoWabe, auf den Weg zur Bienenstadt Bamberg macht.

Ziele: Bienen retten. Jungimker gewinnen. Bestäubung regionaler Kulturpflanzen fördern. Umwelt zukunftsfähig gestalten.

Machen Sie mit! Aktuell benöten wir noch Spenden zu Bau und Ausstattung des Informations- und Bildungszentrums, der Bienen-InfoWabe samt Lehrbienenstand. Oder gehen Sie ebenfalls eine Bienenpatenschaft ein.

DANKE im Namen von Mensch und Natur! Und Bamberg!

Das Video wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung durch Die Video-Visitenkarte / Arno Schimmelpfennig

Weitere Statements:

Sabine Gründler, Bamberg

Dr. Regina Hanemann, Bamberg

Carmen Dechant, Bamberg (diese Seite hier)

Felicitas Sauer, Bamberg

Meike Winnemuth, Hamburg

 

Sabine Gründler zur Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“

Auch unsere Bienenpatin Sabine Gründler gibt ihr unmissverständliches Statement zur Natur ab. Für die Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ unterbrach sie gerne ihre Arbeit, denn über den Bau des „grünen Klassenzimmers“, der Bienen-InfoWabe, die justament im Bamberger ERBA-Park entsteht, freuen sich auch ihre eigenen Kinder.

Ziele: Bienen retten. Jungimker gewinnen. Bestäubung regionaler Kulturpflanzen fördern. Umwelt zukunftsfähig gestalten.

Machen Sie mit! Aktuell benöten wir noch Spenden zu Bau und Ausstattung des Informations- und Bildungszentrums, der Bienen-InfoWabe samt Lehrbienenstand. Oder gehen Sie ebenfalls eine Bienenpatenschaft ein.

DANKE im Namen von Mensch und Natur! Und Bamberg!

Das Video wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung durch Die Video-Visitenkarte / Arno Schimmelpfennig

Weitere Statements:

Sabine Gründler, Bamberg (diese Seite hier)

Dr. Regina Hanemann, Bamberg

Carmen Dechant, Bamberg

Felicitas Sauer, Bamberg

Meike Winnemuth, Hamburg

Dr. Regina Hanemann zur Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“

Unsere Bienenpatin Dr. Regina Hanemann gibt ein klares Statement zur Umwelt ab. Sie unterstützt damit nachdrücklich die Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“, die mit dem Projekt „Bamberger Schulbiene“ im Jahr 2013 begann und mit dem Bau des „grünen Klassenzimmers“ für Klein und Groß, der Bienen-InfoWabe, die justament im Bamberger ERBA-Park entsteht, noch lange nicht endet.

Ziele: Bienen retten. Jungimker gewinnen. Bestäubung regionaler Kulturpflanzen fördern. Umwelt zukunftsfähig gestalten.

Machen Sie mit! Aktuell benöten wir noch Spenden zu Bau und Ausstattung des Informations- und Bildungszentrums, der Bienen-InfoWabe samt Lehrbienenstand. Oder gehen Sie ebenfalls eine Bienenpatenschaft ein.

DANKE im Namen von Mensch und Natur! Und Bamberg!

Das Video wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung durch Die Video-Visitenkarte / Arno Schimmelpfennig

Weitere Statements:

Sabine Gründler, Bamberg

Dr. Regina Hanemann, Bamberg (diese Seite hier)

Carmen Dechant, Bamberg

Felicitas Sauer, Bamberg

Meike Winnemuth, Hamburg

 

Rohbau Bienen-InfoWabe mit Richtfest

Rohbau der Bienen-InfoWabe BambergUm 11.30 Uhr der überraschende Anruf: „Wir wären jetzt soweit für eine Liebold-Leberkäs-Semmel“. Still und heimlich baute unser Zimmermann Thomas Friedmann mit seinen Jungs am Vormittag des 11.09.2015 das Skelett der Bienen-InfoWabe auf. „Für diese Arbeit brauchte ich absolute Ruhe“, so seine einleuchtende Begründung, uns erst später hinzuzurufen. Denn einen so großen Pavillon, noch dazu freitragend, hat er noch nie in die Landschaft gestellt.

Rohbau der Bienen-InfoWabe BambergDas improvisierte Richtfest war auch ohne geladene Gäste schön. Zimmermann Thomas „Luki“ Zucker sprach mit fester Stimme den Richtfestspruch, fehlerfrei und in lichter Höhe, souffliert vom „Bamberger Schulbienen“-Maskottchen natürlich, das er dabei in seiner Hand hielt. Maja und Willi, über ihm auf dem flugs mit Bienchen (ein Geschenk vom Evangelischen Kindergarten) dekorierten Richtfestbäumchen sitzend, grinsten übers ganze Gesicht.

Richtfestspruch zur Bienen-infoWabe

Den imaginären Sekt vergießend und das Glas hinterherwerfend hatten wir den Bräuchen ausreichend Genüge getan. Nun steht er, der Rohbau. Nächste Woche folgen die Seitenwände, wird das Dach dicht gemacht, der Boden eingebaut und die Fenster – so der Plan.

Rohbau der Bienen-InfoWabe Bamberg

Wir können uns kaum trennen von diesem Meisterwerk der Holzwerkskunst. Langsam beruhigen sich die aufgewühlten Nerven, vorbei die Befürchtung, am Ende den nackten Beton einweihen zu müssen am 20.09. zur Einweihungsfeier. Wobei – auch so ein Fundament zu bauen ist eine Kunst für sich. Friedmann war denn auch voll des Lobes. Nur ganz wenig mussten er und seine Männer ausgleichen, alles lag sehr gut in der Waage. Rohbau der Bienen-InfoWabe Bamberg

Was wir jetzt noch brauchen, ist anhaltend schönes Wetter und die gute Laune all unserer Helfer/innen, die uns zur Seite stehen. Denn am Schönsten ist das WIR-Gefühl. So wie Thomas Friedmann es treffend bemerkte: „Meine Kunden werden alle zu meinen Freunden.“ Auch er hat das Prinzip erkannt, dass Arbeit alleine nicht glücklich macht. Das Sozialgefühl gehört einfach mit dazu, um ein gelungenes Leben zu führen. Oder wie es Bienenpatin Wiebke mailte, als sie am Nachmittag einen Spaziergang auf der Erba-Insel unternahm und zufällig am Rohbau vorbeikam: „Wirklich ein sehr erhebendes Gefühl so mitten in unserer Wabe zu stehen! :-)“ (Man beachte das Wort „UNSERE“).

Mögen sich alle Menschen, die sich unter dem Dach der Bienen-InfoWabe wiederfinden, für immer als (Bienen-)Freunde und Mitbesitzer fühlen! Das wünschen wir uns von Herzen.

Rohbau der Bienen-InfoWabe Bamberg

 

 

Zweiter Holzanstrich für Bienen-InfoWabe

Zum zweiten Mal gestrichene BalkenUns gegenseitig beim Zweitanstrich der Bienen-InfoWabe zu fotografieren haben wir schlicht vergessen. Auch wäre das Handschuhe aus- und anziehen etwas nervig gewesen. Wir wollten nur eines: bald fertig werden.

Verdiente PauseDenn am Ende des Tages lockte unser Schreiner Thomas Friedmann in Hallerndorf mit seiner Gartenlaube, die samt Küche und Grill so üppig bestückt ist, dass sie manch‘ einer Wohnung den Rang ablaufen würde. Kein Wunder, wenn man alles selber anfertigen kann. Und das noch dazu mit viel, viel Liebe zum Detail!

Auch Reinhold versucht sich am DengelnDengeln will gelernt seinGanz nebenbei und just for fun lernten wir das Dengeln, genauer gesagt, das Kupfertreiben. Eine Werkstatt im ländlich gelegenen Industriegebiet Schlammersdorf, in dem niemanden der Lärm an einem Samstag Nachmittag, den 05.09.2015, stört, ist schon eine inspirierende Sache.

Gleich am Dienstag wollten wir wieder anrücken, um der Wandschalung mit Lasur zu Leibe zu rücken. Doch daraus wurde nichts, die Lieferung der Nut- und Federbretter verzögerte sich. So schade, denn unsere Helferin von gestern, die Anja, und ein weiterer Freund hätten uns dabei unterstützt. Tja, mal sehen, wie die vorletzte Woche vor der Eröffnung und der Einweihungsfeier noch so verläuft. Wir sind ja Optimisten, alles andere wäre uns zu anstrengend. Wir werden feiern, so oder so – am So., 20.09.2015 im Erba-Park – mit euch allen!

Erster Holzanstrich für Bienen-InfoWabe

5942-Holzbalken-Bienen-InfoWabeEin schöner Anblick: Balken für Balken, sauber aufgereiht auf Böcken, die ihrer ersten Lasur harrten. Wir befinden uns in der Werkstatt der Schreinerei Friedmann in Schlammersdorf bei Hallerndorf und streichen uns Meter für Meter voran.

5977-Streichhelferin-Anja Die Balken hin und her zu wuchten ist schwer, manche sind bis zu 4,70 Meter lang. Hilfe erhalten wir von Anja Heidenreich, einer Archäologin. Sie erkannte denn auch gleich, wohin sich die kleinsten Bauteile am Ende einmal fügen werden, wenn die Bienen-InfoWabe im Semptember im Erba-Park in Bamberg errichtet werden wird.

5967-GartenteichanlageDank unserer fleißigen Mitstreicherin konnten wir stolz gegen 16 Uhr den ersten Anstrich für fertig erklären und begannen nach einer verdienten Kaffeepause sofort mit dem zweiten.

wassertrinkende BieneAllerdings war es etwas schwer, sich von der wunderschönen Terasse des Schreinerbetriebes zu lösen, zumal wir fasziniert vom Anblick wasserschöpfender Bienen waren. Sie gehören dem Fachbereichsleiters für Lebensmittelsicherheit im Veterinärwesen, ergo unserem „Bienenamtsarzt“ des Landkreises, Dr. Hermann Knörl, der sie auf dem Grundstück der Schreinerei aufstellte.

Rückblick und Vorschau

Imkerpavillon, Vorläufermodell der Bienen-InfoWabe

Imkerpavillon, Vorläufermodell der Bienen-InfoWabe

5980-Reinhold-streichendIhr erinnert euch: Friedmann und Knörl zeichneten damals für den Imkerpavillon der Landesgartenschau Bamberg 2012 verantwortlich, dessen Nachfolgebau die Bienen-InfoWabe ist. Wer das Vorläufermodell noch einmal sehen möchte, muss zur Landesgartenschau nach Bayreuth 2016 fahren. Dorthin wurde es nämlich verkauft, so dass wir uns entschlossen, statt dessen ein eigenes zu errichten. In einer größeren Ausgabe, doch vom selben Schreiner. Das wir nun streiche(l)nd endlich seiner Bestimmung zuführen dürfen.

Morgen geht’s weiter, und dann noch einen Tag für die Zwischenbretter, dann kann montiert werden. Sollten wir es noch schaffen bis zur Einweihungsfeier am 20.09.2015?

Den Boden bereiten der Bienen-InfoWabe

Erster Aushub des Innenbodens der Bienen-InfoWabeVerschalung abnehmen, Erdreich Ausheben, Schotter verfüllen, Einebnen, Umgebungsfläche angleichen, Schweller setzen, Aufräumen … so die Arbeitsstichworte, wie wir sie am letzten Fundament-Arbeitstag (von vieren) am 31.08.2015 wahrgenommen hatten.

Verschalung SchwellenkranzZwar bekamen wir die Abnahme der Verschalung nicht direkt mit, und an sich ist das auch keine Arbeit, die viel Aufmerksamkeit erlangen wird, dennoch düfte sie an einem wiederum sehr heißen Tag wie in diesem Jahrhundertsommer schweißtreibend gewesen sein. Klar – wenn große Maschinen lauthals auf sich aufmerksam machen, dann wird das – siehe auch Film  unten – gerne festgehalten. Doch auch die weniger beachteten Arbeiten sind viel wert, denn ohne sie ginge es nicht weiter im Geschehen.

Ein Lehrstück

Lagebesprechung während der BrotzeitUnd auch ohne Brotzeit geht’s nicht, denn dabei wird nicht nur Kraft getankt, sondern außerdem die kommenden Arbeiten besprochen.

Manneskraft – hier Marcel von Raab-BauCapo Josef Dück hat alles im Griff, seine (Noch-)Azubis folgen ihm willig. Dieses Projekt konnte auch deshalb zum Vorzugspreis erfolgen, weil es eben ein „Lehrstück“ ist, also im Rahmen der Lehrlingsausbildung erfolgt. Wobei der eine Stift, Maximilian, den letzten Tag seiner Ausbildung hier verbringt. Das finden wir richtig toll, es ehrt uns! Doch für alle miteinander war es das erste Bauprojekt in Form einer Wabe! Yep! Das ehrt vielleicht auch euch?!

Öffnen der LadelukeAlles Weitere im anschließenden Film und in der Bildergalerie. Uns bleibt nur noch, herzlichen Dank zu sagen an eine Firma, die (und das ist ein bisschen selten geworden heutzutage) auch wirklich meint, was sie in ihrem Slogan verspricht:

„Raab-Bau – Aus Freude am Bauen“.

Empfehlung und Dank

Alle Baubeteiligten waren fleißig, aufmerksam, freundlich, hilfsbereit, flexibel, flott, kompetent, organisiert und qualitätsbewusst. Ein gutes Klima.

Wir, die Bauinitiatoren, fühlten uns in ihrer Nähe wohl und hatten nie das Gefühl, im Weg zu stehen, wenn wir fotografierten und filmten, was das Zeug hielt. Wir hatten auch nie den Eindruck, unsere Fragen nach dem „Wie“ und „Was“ würden nerven oder kontrollierend auf sie wirken. Uns haben diese Tage viel gelehrt und dabei unseren Respekt vor dem Bauhandwerk erneuert.

Danke, liebe Raab-Leute, und auch Danke, liebes Architektur Büro Dietz, für euren Einsatz auf einer der bestdokumentiertesten Baustellen in Bamberg. Wir können euch nur breit weiterempfehlen!

Fundamentbau in vier Tagen

Vermessen und für gut befunden – das Fundament der Bienen-InfoWabe

Freude über ein gutes Fundament bei Friedmann und BurgerEin enger Zeithorizont bis zur Einweihungsfeier. Vorbei der Urlaub von Thomas Friedmann, auch am Wochenende wird nun gearbeitet. Unser Schreiner kam am Samstag, den 29.08.2015 zu uns aus Hallerndorf angefahren, um das Fundament der Bienen-InfoWabe nachzumessen. Denn für den Holzkorpus ist Detailarbeit gefragt.

Auf ist sein Ergebnis im Nachgang für unseren Gaustadter Fensterbauer Wilhelm Bergmann entscheidend. Denn ein Aluminium-Holz-Fenster mit Sicherheitsglas ist nicht so leicht mehr „nachzuschnitzen“, eine Abweichung von mehreren Zentimetern ist kaum zu korrigieren.

So trafen wir uns also (nach etwas „Fangerlesspielen“) am Ort des Geschehens im ERBA-Park und waren gespannt, ob der Schwellenkranz, der noch verschalt vor uns lag, unseren Schreinermeister zufrieden stellen würde.

Messen des Schwellenkranzes Bienen-InfoWabeDas Maß von Eckkante zu Eckkante, so Friedmann, sollte 8,35 Meter betragen. Und das tat es auch, juhu! Die Männer vom Raab-Bau hatten gute Arbeit geleistet, wir geben das Lob nur allzu gerne weiter.

Messen des Schwellenkranzes Bienen-InfoWabeWir gehen erleichtert von dannen, doch nicht, ohne unserer kleinen Blühweide im angrenzenden Interkulturellen Garten ein paar Tropfen Wasser an diesem wieder sehr, sehr heißen Tag zu spendieren.

Apropos spendieren … wir versuchen, unsere Bauleute mit viel Wasser, Limo, Schorle, Brotzeiten und Mittagessen bei Kräften und Laune zu halten. Wer uns hierin unterstützen möchte, dem sei herzlich gedankt über eine kleine Spende mit dem Stichwort „Bauverpflegung“ auf folgendem Konto:

Kontoinhaberin: Ilona Munique | Postbank München | IBAN DE30700100800830967806 | BIC PBNKDEFF | Swift BIC PBNKDEFF

Fundamentaufbau: Schwellenkranz für die Bienen-InfoWabe

Fundament und Schwellenkranz sind fertigSchwellenkranzeinfassungMontage der Verschalung für den SchwellenkranzgussAm Tag 3 des Fundamentbaus der Bienen-InfoWabe am 28.08.2015 erhielt das gestrig gegossene Fundament einen Schwellenkranz, auf den später die Holzteile aufgebaut werden. Dazu wurden die in der Werkstatt der Firma Raab-Bau bereits vorgebogenen Armiereisen verwendet, die jedoch vor Ort noch einmal angepasst wurden. Das Biegegerät schafft nämlich eine so kleine Maßeinheit von 10 cm nicht ganz exakt.

Alles werkelt Hand in HandDie Verschalungsbretter werden abgerichtetDie justierten Armiereisen werden mit Verschalungsbrettern gefasst, die ebenfalls vor Ort ihre endgültigen Maße erhalten. Ist alles miteinander verbunden, kann der Beton einfließen. Diesen Moment allerdings haben wir nicht mitbekommen, denn irgendwann müssen wir selbst auch mal etwas arbeiten, so schön wie das Dokumentieren auch ist.

Farbiges in der Schreinerei Bergmann

Firmenschild Schreinerei BergmannSchreiner Wilhelm Bergmann ist beschäftigtNach dem Einguss des Betons ist auch der Zeitpunkt gekommen, indem unser Schreiner Thomas Friedmann die exakte Einmessung vornehmen kann. Dann erst kann auch Schreiner Wilhelm Bergmann mit den Fenstertüren beginnen. Immerhin legten wir bei ihm gestern schon einmal die Farbe fest.

RAL-Farbfächer mit GelbtönenRAL-Farbfächer mit BlautönenBlau oder Gelb? Na, was wohl … klar, Bienen würden gelb wählen, wobei sie selbst ja eher bräunlich gewandet sind. Aber das schien uns denn noch etwas zu langweilig, ebenso wie ein „jägermeistergrün“.

Telefonat von Schreiner zu SchreinerWichtiger jedoch ist, dass sich beide Schreiner über die Maße verständigen. Es ist schon sehr interessant, auf was da alles geachtet werden muss. Wir verfolgen das Geschehen aufmerksam und sind voller Bewunderung.

Morgen geht’s wieder einen Schritt weiter … bis dann, bleiben Sie dran!

Fundamentbau in vier Tagen