Transparenzbericht 2014

BLIB-Team / Foto © Elke PuchtlerWie schön für uns, dass wir keinen Jahres- oder Rechenschaftsbericht schreiben müssen, sondern dürfen. Wir sind froh und stolz, so viel in Sachen „Bienenstadt Bamberg“ getan und erreicht zu haben, z. B.: 28x Schulbienenunterricht und weitere Veranstaltungen, 22 Bienenpatenschaften, 9 Bienenstandorte, Bienen-AG-Betreuung und Start des Großprojekts „Bienen-InfoWabe“! Und wir freuen uns über die tolle Gelegenheit, uns mit dem Bericht herzlich bei allen zu bedanken, die uns im vergangenen Jahr begleitet hatten. Mögen sie sich darin wiederfinden!

Lernen Sie mit diesem Rückblick unsere vier Kern-Aktivitäten kennen –„Bamberger Schulbiene“, Bienenpatenschaften, (Lehr-)Bienenstandorte, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit – erfahren Sie von unseren großzügigsten Unterstützer(inne)n und seien Sie neugierig auf unsere Projekte und Pläne für 2015.

Unser Fazit zum Jahr 2014: „Unverhofft kommt oft!“ und „Großzügigkeit lebt von Vertrauen“ (H. Schäferling)

Unsere vier Kern-Aktivitäten

Die Bamberger Schulbiene Ilona Munique1. Die „Bamberger Schulbiene“

  • 28x Unterricht / Führungen / Vorträge
    • 14x Unterricht für folgende Einrichtungen:
      Gangolfgrundschule (2x), Wunderburgschule (2x), Don Bosco Kinderhort/Weide, Jean-Paul-KiTa, KiTa Baunach, Kaiser-Heinrich-Gymnasium (Bienen-AG) (7x)
    • 1 Lehrbienenstandsführung
    • 2 Volkshochschulkurse (1x für Familien, 1x für Erwachsene)
    • 5 Aktionsveranstaltungen (anlässlich Märkte)
    • 1 Kinovorführung mit anschl. Diskussion
    • 5 Honigschleuder-Erlebnistage, davon einer barrierefrei und einer für KHG-Schüler
  • 30x Standbetreuungsbesuche am Kaiser-Heinrich-Gymnasium
  • Pflanzen einer Blumenweide-Parzelle als Anschauungsobjekt im Interkulturellen Garten e. V. nebst Vereinsbeitritt
  • Entwickeln eines Curriculums anlässlich des ganzjährigen Betreuungs-, Unterrichts- und Lehrerbildungsauftrags am Kaiser-Heinrich-Gymnasium Bamberg

2. Bienenpatenschaften

Uns unterstützten 22 Bienenpatinnen und -paten (10 neue, 2 erneuerte) sowie 3 Ehrenbienenpatinnen. Sie wurden durch 5 Bienenpaten-Newsletter auf dem Laufenden gehalten.

Schüler der BienenAG3. (Lehr-)Bienenstandorte

Wir pflegen die Völker von 10 (Lehr-)Bienenstandorten in Bamberg, davon 5 neue (Weide, Schiffbauplatz, Erba-Insel, Hohes-Kreuz und Sternwarte) und betreuen für ein Jahr die Völker des Kaiser-Heinrich-Gymnasiums Bamberg nebst der Bienen-AG.

4. Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

a) Aktivitäten

  • Schulimker Reinhold mit Lernbeute4 Informations-/Aktionsstand-Tage in Bamberg (Tag der offenen Gärtnereien, Tag der Umwelt, Don Bosco-Jugendwerk)
  • 4 „Just-for-Fun“-Veranstaltungen (Mini-Vernissage und Preisausschreiben „Connys Patenbeutengeheimnis“ im Malort, Filmvorführung, BAmbrosius-Tag)
  • 2 Benefiz-Aktionen (Schulbienen-Benefiz-Radtour, Benefiz-Advent-Malspiel)
  • Start des Projekts Bienen-InfoWabe, ein Informations- und Bildungszentrum und grünes Klassenzimmer auf der ERBA-Insel (Platzsuche, Entwurfsplan, Ausschreibungen, Antragsvorbereitung)
  • 22 (2013: 27) Artikelabdrucke (siehe Pressespiegel) und Erwähnungen in diversen Publikationen (Fränkischer Tag und inFranken.de (4x), Bamberger Online-Zeitung (3x), Rathaus-Journal (2x), Franken aktuell, Bamberg Stadt & Land (2), Insel-Rundschau, Online-Zeitschrift „Nachrichten am Ort“, „Mittendrin“ – Zeitschrift der Lebenshilfe, WOBLA, Essen & Trinken aus der Region, Nordbayern.de, Bambolino, Bayerischer Rundfunk, Frankenschau, ZEBRA – Personalzeitschrift der Stadt Bamberg)
  • 174 (Vorjahr: 179) Weblog-Beiträge veröffentlicht unter „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ mit 17.100 Besuchern (2,6-fache Steigerung zum Vorjahr), die 32.534 Seiten ansahen.
  • Tagebuch zur Bamberger Schulbiene mit 53 Einträgen
  • Pflege der Webseiten des Imker und Bienenzuchtverein Bamberg Stadt und Land e. V. (IBZV)

b) Background 

  1. Bienentrolley mit Sabine Saam, Reinhold Burger und Ilona MuniqueRelaunch der Imkerbuchbestände auf Zotero, Reinhold stellt sich als Lehrmittelwart für den IBZV zur Verfügung
  2. Dreh des Bayerischen Rundfunks
  3. Neugestaltung der Aufkleber für den „Bamberger Lagenhonig“
  4. Vorbereitung eines Image-Videos für 2015
  5. Spendenübergaben (REWE-Rudel, Lionsclub, REWE-Group)
  6. Teilnahme am „Bamberger Adventskalender“ des Lions Club R.
  7. 75 Weihnachts-Dankeskarten versandt

Die Spender der höchsten Geldbeträge (Vielen Dank!)REWE-BLIB-Meeting in Buttenheim

  1. 16 REWE-Märkte aus Bamberg und Umgebung
  2. Lions Club Bamberg Residenz
  3. Bürgerverein Bamberg-Mitte e. V.
  4. Stadt Bamberg, Amt für Umwelt und Naturschutz
  5. … und eine anonym bleiben wollende Privatpersonen

Und wir danken ebenfalls herzlich allen anderen Unterstützer/innen, die ihr Scherflein für Bambergs Bienenwelt beigetragen haben!

Eigene Fortbildungen

  1. Blick ins Mikroskop, Fachzentrum AnalytikHoniglehrgang Teil 2 mit Zertifikat, IBZV (Breitengüßbach), mit Fachberaterin Barbara Bartsch
  2. Regelkreislauf der Bienen, Kreisimkertag (Bamberg), mit Dr. Ingrid Illies
  3. Wirtschaftsvölkerführung, HEG-Jahresversammlung (Eltmann), mit Fachberater Arno Bruder
  4. Tag der offenen Tür der LWG, Fachzentrum Bienen (Veitshöchheim)
  5. Bio-Imker-Seminar, Kreisimkerverband Forchheim und Umweltakademie Bamberg (Pretzfeld), mit Fachberater Gerhard Müller-Engler
  6. Führung im Zeidel-Museum (Feucht), mit Kurator Wolfgang Mittwoch
  7. Bienen – Inspirationsquelle bei den Griechen und im Werk von Joseph Beuys, Waldorfschule (Hassfurt), mit Dr. Rhea Thönges
  8. Stammtisch-Fachaustausch und Mitgliederversammlungen des Imker und Bienenzuchtverein Bamberg Stadt und Land e. V. mit diversen Fachvorträgen

Aktivitäten auf politischer Ebene

  • „Bamberger Bienentalk“ mit Landtagsabgeordneter Gudrun Brendel-Fischer
  • Teilnahme an mehreren Online-Petitionen
  • Kontakt zu Bundestagabgeordneten Andreas Schwarz

Die unersprießlichsten Vorkommnisse

  1. Tote Bienen im Absperrgitter nach RäubereiDer fehlgeschlagene Plan, den ehemaligen Imker-Pavillon der Landesgartenschau Bamberg 2012 zu erwerben
  2. Das Auftreten des Bienen-Paralyse-Virus (Standorte Buger Wiese und Weide) mit Völkerverlusten
  3. Starkes Schwarmaufkommen (5 Notrufeinsätze)
  4. Klimatisch bedingte starke Varroa-Milbenentwicklung mit Völkerverlusten
  5. Bangen wegen des Auftretens der Amerikanischen Faulbrut mit Sperrbezirk in Bambergs Osten. Unsere eigenen Völker sind nicht betroffen

Die elementarsten Vorhaben von 2014 – und was daraus wurde

  1. Die Schüler melden sich eifrig zu WortVerstetigen und Verfestigen (erreicht)
  2. Hinzulernen und offen bleiben (erreicht, siehe „Eigene Fortbildungen“)
  3. Ein Dutzend (Schul-)Führungen anbieten (zu 17% übertroffen)
  4. Uns als VHS-Dozent(inn)en bewähren (erreicht, wir dürfen erneut Kurse anbieten)
  5. Die neuen Lehrbienenstandorte beziehen (erreicht)
  6. Weitere Bienenpat(inn)en und Unterstützer/innen gewinnen (erreicht)
  7. Bamberg zur BierBienenstadt verhelfen (sind auf dem besten Wege; und im Bayerischen Rundfunk in der Frankenschau wurde dieser Titel bereits verwendet!)
  8. Weitere geplante Aktivitäten und Termine wie immer hier!
Aufrisszeichnung der Bamberger Bienen-InfoWabe

© Holzbau Thomas Friedmann, Hallerndorf

Pläne für 2015

  1. Realisierung des Großprojekts Bienen-InfoWabe auf der ERBA-Insel
  2. Restfinanzierung für die Einrichtung einbringen (Spenden-Info hier!)
  3. Eigenleistungen bei der Errichtung des Bauwerks erbringen
  4. Entwicklung eines Veranstaltungsprogramms für 2016 im neuen Informations- und Bildungszentrum „Bienen-InfoWabe“ unter Einbeziehung von mind. 6 Institutionen und Vereinen vor Ort
  5. 8 Schulbienen-Unterrichte abhalten
  6. Curriculum für die Wirtschaftsschule Bamberg entwickeln
  7. (Lehr-)Bienenstände nach Verlusten in 2014 wieder aufbauen (von derzeit 7 auf 12 Völker)
  8. Mithilfe bei der Inventarisierung im Zeidel-Museum Feucht

[Aktualisierung 31.10.2022 zur Angleichung der statistischen Aufteilung]

Weihnachtsausflug zu unseren Bienenpatinnen

Weihnachtsdankeskarte 2014 - VorderseiteWeihnachten! An sich hätten wir alles mit der Post schicken können. Doch wir ließen es uns nicht nehmen, den in unserem Umkreis wohnenden bzw. arbeitenden Bienenpatinnen und -freundinnen heute höchstpersönlich die Weihnachtspost zu überbringen.

Erstens, weil wir einfach das Bedürfnis danach verspüren, sie noch einmal in diesem überaus aktiven Jahr zu sehen, andererseits, um ein wenig Porto zu sparen. Geld, dass wir wiederum in Sachen Bienen wegstecken können. Und frische Luft neben ein wenig Fitness und Plätzchenkalorienabbau sowie ordentlich rote Bäckchen gab’s obendrein.

Weihnachtsdankeskarte 2014, Mittelteil mit GrußWer nun keine unserer rund 80 Karten erhielt und uns trotzdem in Wort, Tat und mit Gaben unterstützte, möge uns bitte, bitte verzeihen. Wir sind immer froh, wenn wir in unserem selbsterwählten Ehrenamt an alle und alles gedacht haben, wenn uns 80% gelungen sind von den gewünschten 100% zur Perfektion, und wenn uns niemand böse ist wegen der fehlenden 20%. Denn das wäre doch sehr traurig für uns, die wir immer wieder aufs Neue unendlich dankbar sind, dass sich in Zeiten höchster menschlicher Tragödien auch ein paar für die allerkleinsten und unauffällig fleißig arbeitenden Mitgeschöpfe erwärmen können.

Weihnachts-Dankeskarte 2014-RückseiteAuch uns beiden, Reinhold Burger und mir, liegen die Menschen am Herzen. Nun, niemand alleine kann die ganze Welt retten, es gibt immer ein Defizit zu beklagen. Wir können nur jede und jeder an seinem selbstgewählten Platz das denkbar Beste leisten, jeden Tag aufs Neue und mit Gottes Hilfe.

Allen unseren treuen Freunden und Lesern des Weblogs, der ein Stück in unsere Arbeit Einblick geben soll, der informieren will und zur Diskussion auffordert, mindestens jedoch zum Nachdenken über die nahe Umwelt, über die Verwobenheit allen Seins und über den Wert harmonischer Zusammenarbeit, wünschen wir nun eine …

Friedliche und segensreiche Weihnachtszeit!

Ilona Munique und Reinhold Burger,
Imker mit einem nach oben offenem Lernbedarf und -potential und
Wahlbürger Bambergs, Stadt der Gärtner und Häcker mit einem nach oben offenen (Bienen)Bestäubungsbedarf

P. S.: Tatsächlich sind es überwiegend weibliche Patinnen, daher habe ich für die Überschrift ausnahmsweise mal diese Form gewählt. Ansonsten halte ich mich nicht strikt an alle -innen, mal so, mal so. Heute und in Anbetracht unserer größeren Probleme war’s mir grad mal egal … ein ander Mal finde ich’s wieder wichtig. Tja, wie gesagt … die 80% … 😉

Oxalsäurebehandlung 2014 abgeschlossen

Völker in Bamberg, Wildensorg-RinnersteigAm 9. Dezember war es vermutlich der bisher kälteste Tag in diesem praktisch nicht vorhandenen Winter. Die Oxalsäurebehandlung ist am vernünftigsten vor der Wintersonnenwende, bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und natürlich, wenn die Bienen aus der Brut gegangen sind, plus 21 Tage.

Buger Wiesen im Raureif mit Schiff auf RMD-KanalDer erste Kälteeinbruch war allerdings erst am 25.11., so dass die Zeit etwas knapp ist. Kann sein, dass sich noch vereinzelt Brut in den Beuten befand. Doch bei den nunmehr wieder steigenden Temperaturen steht ein weiterer günstiger Termin eher nicht im Raum.

Buger Wiesen im WinterDaher hatte Reinhold am Abend zuvor kurz entschlossen die Fläschchen in Zeitung eingepackt, damit die Oxalsäure handwarm verabreicht werden konnte. In einem fleißigen Rundumgang schaffte er es, sämtliche neun Standorte und neun Völker zuzüglich der KHG-Bienen, für den wir einen Pflegeauftrag eingegangen sind, zu versorgen. Um 7 Uhr behandelte er auf der Erba-Insel das erste Volk, um 12 Uhr das letzte Volk in der Heiliggrabstraße. Trotz Mittagsstunde betrug die Temperatur dort noch -1° C.

Hagebutten überfrorenDie Völker hatten die Behandlung durchaus notwendig. Manche Völker verzeichneten noch 4-5 Varroen Milbenfall pro Tag. Die Ameisensäurebehandlung hatte nicht bei jedem Volk gleich gut gewirkt. Prachtvölker können wir kaum aufweisen, das war schon mal besser. Auch sehen die Bienen heuer alle etwas kleiner aus als sonst. Nicht varroaverkümmert – also längere Flügel als Körper durch verkürzten Hinterleib – doch irgendwie nicht so die gewohnten Proportionen.

Buger Wiesen mit RaureifWie ihr seht, sind wir recht offen mit allem. Denn nur, wenn wir ehrlich miteinander die Sorgen teilen, können wir Vergleiche anstellen und voneinander lernen. Und der eine oder die andere Imker/in ist sicherlich froh zu erfahren, dass es an IHR oder IHM nicht unbedingt gelegen haben muss, dass sich die Völker heuer nicht so super entwickelten. Zu warm, zu trocken, zu wenig Tracht, zu viel Varroa, zu viel Krankheiten. Nun gut, die starken kommen durch. Wir werden sehen …

[Korr. 23.11.2017]

Dank an die Advent-Malspieler des Malorts Bamberg

Claudia Meyer und Ilona Munique im Malort im Gespräch„Ich freue mich, endlich einmal ausgiebig Zeit für das Malspiel zu haben“, so eine Malspiel-Teilnehmerin mit glänzenden Augen. Hingegen seufzte eine andere: „Mir ist es heute zu voll“ und setzte sich stattdessen zu uns in den Vorraum, um von den leckeren Plätzchen zu naschen, die Conny Kopp, Betreiberin des Malorts in Bamberg, liebevoll und vegan, z. T. auch glutenfrei selbst gebacken hatte. Und es muss auch nicht immer Alkohol sein,  Fruchtpunsch und verschiedene Teesorten löschen den Durst viel besser, zumal auch Kinder dabei waren.

Nicht so gut im Malort macht sich auch das Fotografieren. Schließlich ist dieser „geschützte Raum“ nach Arno Stern einer von den wenigen auf der Welt, in dem kein Leistungs- und Beweisdruck besteht. Daher gibt’s heute nur wenige Fotos, die zeigen, wer alles seinen Weg in die Kapuzinerstraße 30 gefunden hat, um mit seiner Malspiel-Spende die „Bamberger Schulbiene“ und die Verwirklichung der Bienen-InfoWabe zu unterstützen.

Wer war dabei? oder: Die Bamberger Zirkel

Advents-Malspiel – Begegnungen im Vorraum

Claudia Meyer, Sabine Saam, Conny Kopp

Darunter zwei Bienenpatinnen. Claudia Meyer, die beim Organisieren half und freundliche Hilfe an der Adventstheke leistete. Und Sabine Saam, die erfolgreich die mobile Rampe testete, die ihr die Zufahrt zum Malort verschaffte. Letztere malspielte zwar nicht selbst mit, doch postete sie begeistert auf Facebook „Heute habe ich einen ganz besonderen Ort und wieder ganz tolle Menschen kennen gelernt!“

Weitere Malort-Besucher/innen kennen wir ebenfalls aus früheren Begegnungen her. Beispielsweise Katie, die im Sommer beim Honigschleudern dabei war, oder Melly, die sich für ein Lernsetting im Zusammenhang mit meinem Brotberuf als Erwachsenenbildnerin zur Verfügung gestellt hatte – um nur ein paar zu nennen.

So entstehen diese lebendigen, „bewirkenden“, synergetischen Bamberger Zirkel, die sich zwar immer wieder zu verwandten Herzensanliegen treffen, sich doch glücklicherweise nicht immer nur um die selben Themen und nur umeinander drehen, sondern nach innen und außen angenehm offen bleiben. Und davon steht eher wenig in den offiziellen Presseorganen. Wobei …

Unser herzlicher Dank

Artikel im Rathaus-Journal mit der Malspiel-Einladung

Foto: Conny Kopp

Hier sei ein Dank angebracht für das Veröffentlichen der Einladung im Rathaus-Journal H. Nr. 25, S. 7: Malen für die Bienen – „Malort“ lädt gegen Spende für die Bienen-InfoWabe ein. Sicherlich auch der im gleichen Heft erschienenen unguten, mittlerweile dritten Bekanntmachung zu der sich ausbreitenden „Amerikanischen Faulbrut“-Seuche in Bamberg geschuldet. Ja, da helfen alle zusammen, und hier war’s vor allem das Umweltamt, welches die Anzeige aus gutem Grund forcierte und die tatsächlich Malspiel- und Spendenwillige hervorlocken konnte.

Bunte Wand im Malort Bamberg

Foto: Sabine Saam

„Herzlichen Dank“ für die adventlich gestimmten, schönen Stunden bei unserer Bienenpatin Conny und Malort-Mitbetreiber Dieter, und vor allem „Herzlichen Dank“ für die Spenden, die es uns auch im neuen Jahr wieder ermöglichen, Schulkindern in Bamberg (und der näheren Region) die Liebe zur Biene und zur Natur nahe zu bringen.

Nachgerade, um unserem gesellschaftlichen Auftrag, Jungimker heranzuziehen, damit die Bestäubungsleistung (nicht nur) in der Gärtnerstadt Bamberg gesichert ist, ehrenamtlich nachkommen zu können. Damit unsere Welt bunt und gesund bleibt!

P. S.: Wer nicht kommen konnte und trotzdem die Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ unterstützen möchte – hier alle Informationen

P.P.S: Wer nicht kommen konnte und trotzdem das Malspiel in einer Einführungsstunde ausprobieren möchte – hier alle Informationen.

 

Lebhafte BAmbrosiusfeier 2014

Gäste am BAmbrosiustag 201417 Bienenfreunde zählten wir bei unserer diesjährigen Feier unter dem Schirm des Heiligen Ambrosius, zu dessen Ehren wir uns am 7.12. am „Tag des Honigs“ im Obstmarkt 10 in adventlicher Stimmung getroffen hatten.

Auf sie zählen konnten wir außerdem, denn einige brachten wunschgemäß kleine Beiträge zur Kurzweil mit.

Die Beiträge

Gästebeitrag zum BAmbrosiustag 2014Sie waren teils besinnlich, wie Bienenpatin Gabriele Loskarns Gleichnis mit den Fazit „Geben ist seliger denn Nehmen“ und einem Hinweis auf den 24guteTaten-Adventskalender oder fröhlich wie „Die Geschichte vom Lametta“, vorgetragen von Bienenpatin Claudia Meyer oder lyrisch-historisch wie der „Lorscher Bienensegen“ von Apollonia Mellifera (mein Künstlername, wenn ich einmal nicht als Bamberger Schulbiene oder WEGA-Team-Frontfrau unterwegs bin).

Gästebeitrag zum BAmbrosiustag 2014Doch auch ein sachkundiger Beitrag in angenehmer, nichtsdestotrotz inhaltsreicher Kürze wie der zur „Bienenkugel“ von Andreas Heidinger, geleistet von Dr. Christian Kuhn aus Strullendorf, der außerdem spontan meine Berufskollegin Sepha mitbrachte, bereicherten die ohnehin schon lebhaften Gespräche.

Gästebeitrag zum BAmbrosiustag 2014Dabei hätte es wohl nicht einmal die Unterstützung durch den exzellenten Glühwein von den „Vom Fass“-Damen, Catharina Beyer und Sonia Müller, gebraucht. Doch freuten wir uns natürlich trotzdem über die große, hochprofessionelle Thermoskanne, die sie samt Inhalt in den dritten Stock trugen. Der Erlös der weiteren mitgebrachten Flaschen kommt der Arbeit der Bamberger Schulbiene zugute.

Gästebeitrag zum BAmbrosiustag 2014Unserer ehrenamtlichen Aufgabe, für Imkernachwuchs zu sorgen zugute kam auch ein Teilbetrag des verkauften Honigs, den Örnie dankenswerterweise mitgebracht hat. Wir selbst haben ja keinen mehr, doch wollten wir nicht irgendeinen anbieten, sondern es sollte schon ein Original Bamberger Honig oder wenigstens einer aus dem Umland sein. Niemand unserer Imkerfreunde hatte noch süßes Gold übrig, doch dem Kaulberger sei Dank erhielt der „Tag des Honigs“ tatsächlich noch sein namensgebendes Urprodukt.

Die Gäste

Nach der FeierDie drei Stunden (plus eine Verlängerungsstunde) gingen ruck-zuck vorüber. Reinhold und ich saßen noch lange vor den noch immer festlich beleuchteten Überresten und erzählten uns gegenseitig von den Gesprächen und Begegnungen, die wir jeweils hatten. Denn während ich die Gäste in der Stube, unserem Change-Room oder auch Wandlungsraum genannt, bediente, werkelte er in der Küche am Tee-, Kaffee- und Lebkuchenstückchen-Nachschub.

Zimtsterne, glutenfrei und veganJa, mit so vielen Gästen hatten wir nicht wirklich gerechnet, doch war’s für uns eine (glutenfreie Zimt-)Sternstunde, sie da gehabt zu haben. Da man sich doch zumindestens vom Hörensagen, durch unseren zweimonatlichen Bienenpaten-Newsletter oder über Facebook-Postings kannte, war der Kontakt schnell geschlossen. Ob Grafikerin, Einzelhändlerin, Künstlerin oder Heilpraktikerin, ob Imker, Historiker, Betriebsrat oder Handwerker, ob Beamtin, Buchhalterin, Krankenschwester oder Bibliothekarin … ob Gothic, Veggie oder Eugen, unserem einzigen Jugendlichen unter uns … unter dem Zeichen der Biene und ihres Fürsprechers, dem Heiligen Antonius, verbrachten wir eine schöne und kostbare Zeit miteinander.

Der Dank

Ambrosius-Alter anlässlich des Tag des Honigs (BAmbrosiustag 2014)Und dies in einer Zeit, die den Stundenbegriff oft nur als Ressource kennt, und nicht mehr als sinnstiftendes Miteinander, das uns gerade in der Adventszeit Freude, Kraft und Trost schenkt. Apropos … den Trost brauchte es an diesem Nachmittag sehr, denn ein paar von uns haben es gerade etwas schwerer. Das gilt auch für uns Imker, die wir oft ratlos vor leeren Bienenwohnungen und toten Bienenmassen stehen und uns fragen: „Mein Gott, was ist denn hier schon wieder passiert?“

Danke für Euer Kommen, denn ihr gebt uns alle mehr, als ihr in Händen tragen konntet!

Ilona und Reinhold, Initiative Bienen-leben-in-Bamberg.de

Don Bosco Weihnachtsmarkt 2014 mit Bienen-leben-in-Bamberg.de

Einladung zum adventlichen Honig- und Imker-Mitmach-Markt 2014

Unser kleiner Marktstand am Don Bosco-Kunsthandwerker-Weihnachtsmarkt 2013Reinhold am Weihnachtsmarktstand im BoscolinoDen Honig müssen wir leider streichen. Es war kein gutes Bienenjahr. Weder wir noch befreundete Imker haben Honig in ausreichender Menge übrig, um ihn am Don Boscoo Weihnachtsmarkt mit euch zu teilen. So bleibt es bei einem kleinen Verkaufsstand von Honignebenprodukten und dem Angebot für Große und Klein,  mitzumachen bei Tätigkeiten, die auch Imker im Winter zu tun pflegen: aus Bienenwachs Nützliches anfertigen. Heuer werden es Fackeln sein, die wir miteinander gießen. Freut euch drauf!

Bastelfamilie am StandAußerdem schenken wir Getränke mit Honig aus, die man sonst nicht überall angeboten bekommt. Selbstverständlich stehen wir für Informationen und kleine Unterrichtseinheiten rund um Biene, Honig und Imkerei zur Verfügung und bringen auch wieder eine kleine Auswahl an Anschauungsmaterial mit, also Bücher, Imkerwerkzeug und eine echte Honigwabe, die wir extra für die Weihnachtsmarkttage aufgehoben haben!

Wo? St. Josefsheim, Jakobsplatz 15, 96049 BAMBERG – die Initiative “Bienen-leben-in-Bamberg.de” mit der “Bamberger Schulbiene findet ihr im Kinderhort Boscolino (rechts vom Hauptgebäude)
Wann? Traditionell am 3. Adventswochenende
Sa., 13. Dezember 2014 | 13.30 – 20.00 Uhr
So., 14. Dezember 2014 | 11.00 – 18.00 Uhr (der übrige Weihnachtsmarkt ist bis 19 Uhr geöffnet!)
Was? Heiße Honiggetränke, Weihnachtsgeschenkpäckchen, Informationen rund um Bienen, Honig, Imkerei sowie Basteln und Rätselspaß für Groß und Klein.
Kosten? Der Eintritt ist frei, eine Spendenkasse für das Don Bosco-Jugenwerkt und/oder für die Arbeit der „Bamberger Schulbiene“ stehen bereit.

Advent-Malspiel für unsere Bienen im Malort Bamberg

Malort-Bild "Komet"Groß und Klein. Du und Ich. Der Malort. Das Malspiel. Die Bienen. In Bamberg. Der Advent. Das Projekt „Bienen-InfoWabe“. Kommt ihr?!

Malort Bamberg, HomepageAm zweiten Mittwoch im Advent, den 10.12.2014, öffnen Conny und Dieter Kopp ab 18 Uhr ihren „Malort“ in der Kapuzinerstraße 30 in Bamberg.

Ohne Druck und Ziel einfach Malen, „der inneren Spur nachgehen“. Das nennt sich Malspielen (nach Arno Stern).

Aufrisszeichnung zur Bamberger Bienen-InfoWabeGegen eine Spende für die Bienen-InfoWabe, die nächstes Jahr auf der Erba-Insel gebaut werden soll, können alle am offenen Malspiel teilnehmen. Und/oder einfach im geschmackvollem Vorraum bei Tee und Gebäck gemütlich plaudern. Mit uns natürlich und vielen lieben Gästen, groß und klein.

Bitte teilt die Veranstaltung und ladet Freunde und Bekannte dazu ein, damit wir alle möglichst viel zur Realisierung der Bienen-Info-Wabe im nächsten Jahr beitragen können.

Ein herzliches Dankeschön im Voraus und Willkommen im Malort sagen

Bienenpatin und Malort-Betreiberin Conny Kopp mit Dieter Kopp
Ilona Munique und Reinhold Burger, Privatinitiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de

Neu: Bienenrettungs-Patenschaft bei Bienen-leben-in-Bamberg.de

Bienenscharmtraube auf AhornastEs ist ein Geben und Nehmen rund um die Biene. Und für alle Beteiligten eine echte Win-win-Situation. Zu den bisherigen drei Projekten, die durch Patenschaften unterstützt werden (Bienen-InfoWabe, Bienenwohnung, Schulbienenunterricht), gesellt sich nun eine vierte Anforderung, die uns praktisch und im wahrsten Sinne des Wortes zugeflogen ist: Bienenschwärme retten.

Wenn sich der Himmel verdunkelt …

Bienenschwarm lässt sich in den Schwarmfangkasten locken… dann kann es sein, dass Sie gerade in einem erhebenden Augenblick zig-Tausende von Bienen erleben, die auf der Suche nach einer neuen Heimat aufbrechen. Und keine Angst: nie ist ein Bienenvolk friedlicher gestimmt als zu genau dieser Zeit. Die Bereitschaft, zu stechen, ist minimal.

Leiter wird durch den Friedhof geschlepptDoch nicht jeder ist bereit, ein Volk vom Ast oder von einer anderen Sitzgelegenheit (siehe auch unser „Friedhofslampen-Schwarm“ oder Bierfassbewohner) zu bergen. Und sind sie erst geborgen, dann … wohin mit all den Bienen?

Ein Betttuch umhüllt das BierfassAn der Stelle lassen, wo sie sich niedergelassen haben, ist selten eine gute Lösung. Zumal die Bienen heutzutage aufgrund der Varroamilbe und häufig auftretender Krankheiten (Faulbrut, Bienen-Paralyse-Virus, Verkrüppelte Flügelvirus, etc.) imkerlich gepflegt werden müssen. Ein ungepflegtes Volk überlebt kaum keinen Winter. Außerdem ist die Ansteckung von anderen, gesunden Völkern eine ungewollte Nebenwirkung. Verwilderte Bienen sind übrigens KEINE Wildbienen. Letztere sind eine eigene Art und leben solitär, also nicht als Volk.

Das Überleben sichern

Blick in den Schwarmfangkasten auf ansitzende BienenSeit vergangenem Jahr nun rufen uns Feuerwehr, Naturschutzgruppen und Privatleute vermehrt um Hilfe an. Es hat sich herumgesprochen, dass es unsere Initiative gibt. Doch so gern wir auch allen Menschen und Bienen helfen wollen, so haben Reinhold und ich nur begrenzt Kapazitäten frei. Es ist zwar ein großer Vorteil, dass wir beide selbständige Einzelunternehmer sind und insofern etwas mehr über Zeithoheit verfügen als andere Beschäftigte. Doch auch wir müssen unser Überleben sichern, denn ein Vormittag ist schnell mal mit der Rettung vertan. Außerdem brauchen für das Schwarmeinholen meist ein (Leih-)Auto und benötigen eine neue Bienenwohnung für das zu rettende Volk.

Schwarmfangkasten abholen bei Bamberger FeuerwehrDaher haben wir uns schweren Herzens entschlossen, es der Feuerwehr und anderen Imkern, die einen Insektennotruf anbieten, gleichzutun und ebenfalls eine Spende für das Schwarmeinfangen zu erbitten. Da wir jedoch meinen, dass nicht diejenigen, die Bienen retten wollen, finanziell quasi auch noch für ihren Anruf „bestraft“ werden sollten, fänden wir es supertoll, wenn  „Bienenrettungspaten“ gefunden würden.

Wir stellen uns vor, dass diejenigen, die uns einen Schwarm melden, erst einmal selbst entscheiden dürfen, ob sie die Patenschaft übernehmen. Und so sie es sich nicht leisten können oder wollen, wir auf ein Kontingent an Bienenrettungs-Paten zurückgreifen, die bereits eingezahlt und natürlich durch Gegenleistungen von ihrer Bereitschaft profitiert haben.

Über die Bienen-Patenschaften

Die bisherige Möglichkeit, eine Bienenpatenschaft abzuschließen, nutzten mittlerweile 21 Bienenfreundinnen und -freunde aus Bamberg und ganz Deutschland.

Unterstützt werden unsere Tätigkeiten als Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“, die sowohl kurz- als auch langfristig der Bienenwelt in Bamberg mit Effekt ins Umland helfen sollen. Der Beitrag von derzeit 180 Euro für eine zweijährige Patenschaft wird auf Wunsch zweckgebunden angelegt:

Patenschaft 1: Die Bienen-InfoWabe fördern
Patenschaft 2: Eine Bienenwohnung finanzieren
Patenschaft 3: Den Schulbienenunterricht ermöglichen
Patenschaft 4 (neu): Einen Bienenschwarm retten

Neben dem guten Gefühl, etwas für die Bienenwelt und den Imkernachwuchs getan zu haben, erhalten unsere neuen Freunde zahlreiche Gegenleistungen.

Und als personalisiertes Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk ist eine Bienenpatenschaft eine ideale Möglichkeit, die Welt ein Stückchen besser zu machen! Rufen Sie uns einfach an, wir besprechen mit Ihnen, wie das alles genau funktioniert.

Einladung zum BAmbrosiustag am Tag des Honigs 2014

Lebkuchen vom FraunholzAus Anlass des Internationalen Tag des Honigs, der am Jahrestag der Bischofsweihe des Heiligen Ambrosius begangen wird, der der Schutzpatron der Bienen, Imker, Lebküchner, Wachszieher und des Lernens ist, wollen wir uns gemütlich zusammen setzen und unser (lebenden wie leider zahlreich verstorbenen) Bienen gedenken, … nein, so ernst wird es sicher nicht werden!

Wir freuen uns auf alle Fälle auf ein paar kleine Beiträge aus den Reihen unserer Gäste, die sich aus unseren Bienenpatinnen und -paten sowie am Bienen-Honig-Imkerei-Geschehen Interessierten zusammensetzen wird.

Wo? Obstmarkt 10 (3. Stock), 96047 BAMBERG‘
Wann? So., 7. Dezember 2014 | 15.00 – 18.00 Uhr
Was? Gemütlicher, literarisch-kullinarischer Adventskaffee

  • mit Original Nürnberger Lebkuchen von Fraunholz (glutenfrei)
  • selbstgebackener Kuchen (glutenfrei)
  • Metverkostung
  • Kleine literarische Kostproben von Apollonia Mellifera rund um das Thema Honig, Bienen, Imkerei
  • “Von-ganzem-Herzen”-Beiträge von unseren Gästen (freiwillig)

Um Anmeldung bis zum 3. Dezember wird gebeten. Vielen Dank!

Wenn aus dem Adventskalender Honig tropft …

Don Bosco Adventskalender 2014 und die Bamberger Schulbiene… dann war „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ dran schuld. Wir haben nämlich ein Honiggeschenk-Set darin versteckt und unser Plüschbienchen ist schon sehr gespannt, hinter welchem Türchen sich der/die Gewinner/in verbirgt!

Wer den „Bamberger Adventskalender“, initiiert vom Lions Club Bamberg Residenz für das Don Bosco-Jugendwerkt mit der richtigen Losnummer erwischt, erhält exquisit unseren leckeren Bamberger Lagenhonig nebst weiteren Gaben im Wert von 25 Euro.

Das Besondere daran ist, dass wir selbst bereits längst schon keinen Honig mehr aus der diesjährigen Ernte vorrätig haben. Alles aufgegessen. Außer eben jenem einem Glas, das wir extra in einem Tresor im Hochsicherheitstrakt am Obstmarkt 10 verschlossen haben, um bloß nicht schwach zu werden!

Wer noch einen Kalender und mithin die Chance auf diesen und andere wunderbare Preise, die allesamt gestiftet wurden und dem Don Bosco-Jugendwerk in Bamberg zugute kommen, erhalten möchte, sollte sich beeilen. Sie sind so schnell weg wie die Tage des Advents. Ruck-zuck steht Weihnachten vor der Tür und wir dürfen ein paar Tage aufatmen, Kraft tanken und spirituelle Einkehr genießen. Und Honig. Also, nicht wir. Aber Sie, die Gewinner/n! Toi-toi-toi!