Vortrag „Lichtverschmutzung“ zeigt Gefahren und Perspektiven auf

Einfache Rezepte für die Vermeidung gesundheitsschädlicher Lichtimmissionen für Mensch und Tier sind möglich! Es kostet oft nicht viel, ist schnell geändert und vor allem – es gibt kein Gesetz, welches einen Mindestbeleuchtungswert für Straßenbeleuchtung vorsieht! Das sind doch gute Nachtrichten aus dem Vortrag von Sabine Frank zu „Licht und Immissionen, Artenschutz und Bürgerbelange“¹ – allein, es fehlt zuweilen am Umsetzungswillen.

So waren wir sehr erfreut, den Bamberger Umweltreferenten Ralf Haupt in vorderster Reihe unter geschätzt 70 Interessierten zu entdecken. Mit dabei auch der Gundelsheimer Bürgermeister Jonas Merzbacher und weitere Landkreispolitiker/innen, die möglicherweise gemeinsam an dem postulierten Ziel eines ersten „Sternenlandkreis Deutschlands“ arbeiten und denen ein gesunder, weil melatoninbegleiteter Nachtschlaf seiner/ihrer Bewohner/innen eben nicht egal ist.

Natürlicher Tag-Nacht-Rhythmus bei Mensch wie Tier

Melatonin ist ein Hormon, welches den Tag-Nacht-Rhythmus des menschlichen Körpers steuert und aus dem morgendlich ausgeschütteten Seratonin entwickelt – vorausgesetzt, man hat sein Gesicht nicht nur auf den Rechner, sondern auch zum Himmel gewandt, und vorausgesetzt, es ist wirklich dunkel in der Nacht. Woran es bei uns definitiv krankt!

Auch Pflanzen und Tiere leiden unter dem künstlichen Tageshell der Nächte. Bäume werfen ihr Laub nicht ab, Vögel verlieren die Lust zum Brüten, Insekten werden nach wie vor magisch von Laternenlampen angezogen und verenden durch Rastlosigkeit oder Verbrennungen. Wir denken beim Umwelt- und Artenschutz meist nur an die Tagaktiven. Doch was passiert mit der anderen Hälfte des 24-Stunden-Zyklus unserer Erde?

Gesundheit und Sternenhimmel erhalten – wie?

Sabine Frank: Den Sternenhimmel in der HandWir haben es in der Hand, uns selbst und allen Mitbewohnern dieser Erde Gesundheit und einen wunderschönen Sternenhimmel zu schenken. Wie das geht?

Die Kommunikation zu den Verursachern suchen. Viele erfolgreiche Beispiele aus dem In- wie Ausland hat die Referentin, Sabine Frank vom Sternenpark im Biosphärenreservat Rhön, mitgebracht. Das Fazit und Crede der eigens zu diesem Thema beim Landkreis Fulda angestellten Sozial- und Kulturwissenschaftlerin und Hobby-Astronomin empfiehlt, miteinander zu reden. Das kostet nichts und kann ein Umdenken, ja, oft auch schon eine schnelle Umsetzung bewirken.

Viele Folien und Flyer sowie Literaturempfehlungen ergänzen den sehr ausführlichen Vortrag, der u. a. auf die Initiative von Regina Hoffmann und Franz Proksch zurückgeht, aufs Trefflichste. Wir haben Sie für unsere Imker-Bibliothek eingesammelt und ihr könnt sie zu den Betriebszeiten der Bienen-InfoWabe durchsehen. Oder auch herunterladen:

P. S.: Unsere Empfehlung an die Zuhörenden zum Ende der Veranstaltung lautete, bei den anstehenden Wahlen den Punkt Luftverschmutzung anzuführen, z. B. in Wahlprüfsteinen.


¹ Veranstalter waren: Katholische Erwachsenenbildung im Landkreis Bamberg e. V. – Volkshochschule Bamberg-Land – Initiative Naturschutz zum Mitmachen (Franz Proksch) – Bund Naturschutz Kreisgruppe Bamberg

Vortrag zur Lichtverschmutzung, Biodiversität und Schutz der Nacht

Lichtverschmutzung-BiodiversitaetAm 31.01.2020 UM 19 Uhr  findet in Gundelsheim ein Vortrag mit Referentin Sabine Frank zur Lichtverschmutzung, Biodiversität und Schutz der Nacht statt.
[Korr. 13.1.20: NICHT wie ursprünglich angekündigt im  Sternenpark im Biosphärenreservat Rhön!]

Regina Hoffmann machte uns auf diesen interessanten Vortrag aufmerksam. Sie schrieb:

Im Mai vergangenen Jahres war es bereits möglich Frau Frank nach Stegaurach einzuladen. Sie überzeugte mit ihrem Vortrag und anschließendem persönlichen Gespräch die Bürgermeister, eine umweltverträgliche Abänderung der bereits vergebenen Umrüstung der Nebenstraßenbeleuchtung auf LED in Angriff zu nehmen.

Die negativen Auswirkungen von Lichtverschmutzung sind den Meisten nicht bewusst. Daher setzen zum Beispiel viele Gemeinden nach wie vor auf viel zu helle LED-Umrüstung. Energieeffizienz ist meist das Argument.

Gestützt auf neueste Forschungsergebnisse, das Eckpunktepapier zum Insektenschutz der Deutschen Bundesregierung, das Bundesimmissionsschutzgesetz u.v.m. beleuchtet Frau Frank, welche in stetem Kontakt mit Energieanbietern, Stadtverantwortlichen, Leuchtenherstellern, Fachkollegen und Presse steht, dieses Thema von allen Seiten.

Sie ist u. a. mit dafür verantwortlich, dass Fulda Anfang diesen Jahres zur ersten Sternenstadt Deutschlands ernannt wurde.

Könnten nicht Stadt und Landkreis Bamberg zum ersten Sternenlandkreis in Deutschland werden?

Licht hört nicht an der Ortsgrenze auf zu strahlen. Es geht nur gemeinsam.

Vielleicht interessiert Sie dieses Thema auch und wir würden uns freuen, wenn Sie die Information zum Vortrag (Einladungsflyer im Anhang) an Ihre „Bienenfreunde“ weiterleiten können.

Veranstaltungsort: Aula der Grundschule Gundelsheim
Michael Arneth-Grundschule, Schulstraße 2, 96163 Gundelsheim

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Hiermit gerne geschehen!

Blühoffensive der Stadt Bamberg startet am Bienengarten

Pressetermin zur Blühoffensive der Stadt Bamberg an der Bienen-InfoWabe Als Auftakt zur Bamberger Blühoffensive lud das Garten- und Friedhofsamt zu einem Pressetermin in den Bienengarten der Bienen-InfoWabe ein. Von hier aus war das Ausmaß der ersten von etlichen weiteren großflächigen Blühwiesenareale für die Stadt Bamberg gut zu erkennen. Als Saatgut wurde die gleiche Mischung verwendet, die auch wir auf unserer, wenngleich mit etwa 120 qm wesentlich kleineren Blühwiese verwendet hatten – eine Schmetterlings- und Wildbienensaum-Mischung von Rieger-Hofmann.

Eingesätes Blühwiesen-Areal an der Bienen-InfoWabe im Erba-ParkGartenamtsleiter Robert Neuberth sieht eine Wandlung in der Akzeptanz der Bevölkerung. Während früher alles zum ordentlich-eintönigen Rasen gemäht werden musste, achten die Bürger/innen heute viel mehr darauf, ob die Wiese lebendig sei und sich Bienen und Schmetterlinge darauf tummeln würden.

Pressetermin zur Blühoffensive der Stadt Bamberg an der Bienen-InfoWabe Bürgermeister Dr. Christian Lange wies zunächst auf die kommende Sitzung des Umweltsenats am Di., 07.05. um 16 Uhr zum Thema Blühoffensive hin und dankte außerdem den Anwesenden für ihr ausdauerndes Engagement in Sachen Artenvielfalt. Denn viele Jahre vorher schon versuchte der Naturschutzbeauftragte des Umweltamtes, Dr. Jürgen Gerdes, die Artenvielfalt beispielsweise in Form des besonderen Schutzes der Magerwiesen der fränkischen Sandachse zu erhalten. Unter dem Motto: „Nichts tun, sondern wachsen lassen“! vermeldete er auch Erfolge entlang des Straßenbegleitgrüns, welches Signalwirkung auch für andere Städte hatte, die diesem Konzept nacheifern. Aber auch in den Buger Wiesen und der Südflur waren so manche Anstrengungen erfolgt (s. a. unser Bericht).

Was lange währt …

Zurück zum Erba-Park. Von Seiten unserer Privatinitiative gab es bereits vor vier Jahren ein Konzept zur Etablierung verschiedener Blühareale auf fast 5.000 m² – just auf der gleichen Fläche, wie sie aktuell angelegt wurde. Der unseren Plan wohlwollend unterstützende stellvertretende Leiter des Garten- und Friedhofsamtes, Michael Gerencser, konnte sogar dessen Genehmigung bewirken, was nicht selbstverständlich war. Denn es musste verhindert werden, dass Fördermittel zurückzuzahlen gewesen wären, da die Flächenwidmung dem Konzepts der Landesgartenschau von 2012 nicht zuwider laufen durfte.

Trotz erfolgter Genehmigung zogen wir den Antrag allerdings wieder zurück. Hindernisgrund war der nicht umgesetzte Plan einer Bewässerunganlage, die der (ehemalige) Förderverein zur Nachhaltigkeit der Landesgartenschau Bamberg 2012 e. V. vorgesehen hatte. Um so größer war unsere Freude, dass unser Ursprungsplan in – wenn auch abgespeckter Form – endlich verwirklicht werden konnte.

Aushub als Vorbereitungsmaßnahme zur Blühwiese

Die Bewässerung, die vor allem nach dem Einsäen notwendig ist, wird von der Stadt übernommen. Dabei kann man sich auf die Tatkraft des Erba-Park-Gartenteams Jürgen Brendel und Rainer Schmidt verlassen. Diese mussten bereits erste Wiederherstellungsmaßnahmen einleiten, nachdem Tiere und unachtsame Radler die angesäten Flächen aufgewühlt hatten.

Schild am Blühwiesen-Areal an der Bienen-InfoWabe im Erba-ParkZum Schlussfoto (Pressefoto gibt es sicher ein noch besseres von Steffen Schützwohl) gruppierten wir uns um die (interimsweise) etwas zu hoch angebrachte, nichts desto trotz hübsch gestaltete Informationstafel, die im Nachgang sicherlich noch perfekt in die Umgebung eingebunden werden wird. Der sympathische Text wurde dabei aus der Sicht der Wiese geschrieben.

Zusammen mit den Grundstücksnachbarn Udo Eichhorn, Vorsitzender des Kleingartenvereins „Am Weidenufer“ und dem „Interkulturellen Garten“ freuen wir uns über diesen ersten, deutlich sichtbaren Schritt als Konsequenz aus dem Volksbegehren „Artenvielfalt“ heraus und hoffen auf viele Nachahmer/innen!

Rückschau zum Volksbegehren Artenvielfalt, Schwerpunkt Bamberg

Danke Volksbegehren Artenvielfalt1.745.383 Millionen Unterschriften – 18,4 Prozent der Wahlberechtigten haben sich eingetragen. In manchen Gemeinden wurden Quoten zwischen 30 und 40% erreicht! Ein deutliches Zeichen, das Artensterben nicht einfach hinzunehmen.

In allen 7 Regierungsbezirken und vor allem auch in allen bayerischen Landkreisen wurde laut vorläufigem Auszählungsergebnis des Landeswahlleiters die gesetzliche Hürde von 10% der Eintragungen deutlich genommen. Am stärksten schnitten die Regierungsbezirke Mittelfranken (20,6%), Oberbayern (20,3%) und Schwaben (18,0%) ab.

Fensterdeko Volksbegehren ArtenvielfaltUnter den größeren Städten führen Erlangen (24,9%), Bamberg (21%), und Würzburg (20,9%). Die Landeshauptstadt München kam auf 20,5 Prozent. Auch in stark ländlich geprägten Regionen wie Oberfranken (16,7%) oder Niederbayern (13,9%) war der Zuspruch für das Volksbegehren deutlich, berichten die Veranstalter.

Hier die vorläufigen Ergebnisse aus dem Wahlkreis Bamberg im Einzelnen vom 14.02.2019, Stand 12.35 Uhr [die amtlichen Ergebnisse werde ich an dieser Stelle zur gegebenen Zeit einsetzen]:

  • 21% Bamberg (kreisfreie Stadt) = 11 691 Unterschriften von 55 644 Wahlberechtigten
  • 17,2% Bamberg = 19 987 Unterschriften von 116 152 Wahlberechtigten

Spitzenreiter ist die Gemeinde Gundelsheim mit einer Quote von 24,48 Prozent. Die geringste Zustimmung für das Volksbegehren gab es in Stadelhofen, wo sich 7,55 Prozent der Stimmberechtigen in die Listen eintrugen. Weitere, noch nicht gemeldete Ergebnisse: Burgwindheim (11,99 %), Ebrach (15,87 %), Frensdorf (19,98 %), Litzendorf (22,27 %), Memmelsdorf (21,16 %). [Quelle: infranken.de, Veröffentlicht am 14.02.2019].

Schnellmeldung, Stand 14.02.2019, verschiedene Quellen, ausgewertet durch Aktionskreis Bamberg.

Ort, Stimmberechtigte, Eintragungen insges. und in Prozent

1 Altendorf 1662 241 14,50%
2 Baunach 3208 739 23,04%
3 Bischberg 4762 854 17,93%
4 Breitengüßbach 3647 663 18,18%
5 Burgebrach 5366 704 13,12%
6 Burgwindheim 1026 123 11,99%
7 Buttenheim 2790 513 18,39%
8 Ebrach 1336 212 15,87%
9 Frensdorf 4020 803 19,98%
10 Gerach 765 101 13,20%
11 Gundelsheim 2778 680 24,48%
12 Hallstadt 6597 1016 15,40%
13 Heiligenstadt i. OFr. 2835 378 13,33%
14 Hirschaid 9825 1724 17,55%
15 Kemmern 2109 420 19,91%
16 Königsfeld 1041 89 8,55%
17 Lauter 932 135 14,48%
18 Lisberg 1422 222 15,61%
19 Litzendorf 4993 1112 22,27%
20 Memmelsdorf 7080 1498 21,16%
21 Oberhaid 3610 589 16,32%
22 Pettstadt 1574 266 16,90%
23 Pommersfelden 2318 442 19,07%
24 Priesendorf 1169 94 8,04%
25 Rattelsdorf 3694 698 18,90%
26 Reckendorf 1589 338 21,27%
27 Scheßlitz 5725 906 15,83%
28 Schlüsselfeld 4389 435 9,91%
29 Schönbrunn i. Stgw. 1497 213 14,23%
30 Stadelhofen 1020 77 7,55%
31 Stegaurach 5653 1130 19,99%
32 Strullendorf 6277 1021 16,27%
33 Viereth-Trunstadt 2852 319 11,19%
34 Walsdorf 2039 363 17,80%
35 Wattendorf 536 47 8,77%
36 Zapfendorf 4016 822 20,47%
Landkreis gesamt 116152 19987 17,21%

Danke Volksbegehren Artenvielfalt

Die letzten beiden Unterschriften in Bamberg zum Volksbegehren

Marion und Norbert Krines, die letzten zwei Unterschriften zum Volksbegehren Artenvielfalt in Bamberg am 13.02.2019Es war spannend, wenngleich auch eiskalt: Wer leistete die letzte Unterschrift zum Volksbegehren Artenvielfalt in Bamberg? Um 19.35 Uhr machten wir vorsichtshalber ein schönes „vorletztes“ Foto. Bei der Kälte zieht es vermutlich niemanden ins Rathaus mehr, argwöhnten wir. Aber dann … jippieeeeh!  … doppelter Volltreffer! Die letzten beiden Unterschriften leisteten Marion Munz-Krines und Norbert Krines – und weil die beiden selber sehr aktive Blogger sind, haben sie auch nichts gegen Foto und Namensnennung! Ihnen schenkten wir ein Glas Bamberger Lagenhonig und kamen sofort ins Gespräch über unsere Leidenschaften – hier der Honig und dort das Bier.

„Auf ein Bier mit Norbert Krines“ steht auf der Visitenkarte geschrieben, und damit die Spezialitäten im bayerischen Lande nicht weniger werden, sprich: die Artenvielfalt auch kuliniarisch erhalten bleibt, wollten er und seine Frau Marion doch unbedingt noch ihren „Servus“ auf die Liste setzen. Nicht ahnend, dass dieser „Auf-dem-letzten-Drücker-Gang“ eine leckere Belohnung nach sich ziehen wird.

DANKE euch beiden, und ganz sicher werden wir auf ein Bier-mit-Honig-Seminar am Gleisdreieck zusammenkommen, das ist so sicher, wie es jetzt das gewonnene Volkbegehren ist! Danke auch allen anderen vor ihnen – Ihr seid großartig!!!

Unterzeichnerin der letzten halben Stunde zum Volksbegehren Artenvielfalt in Bamberg am 13.02.2019, zusammen mit der Bamberger Schulbiene (Sprecherin des Aktionskreises)

 

Söders Runder Tisch im Nachgang Volksbegehren Artenvielfalt

Unsere offene Bewerbung anlässlich der Videobotschaft von Ministerpräsident Dr. Markus Söder zum Volksbegehren Artenvielfalt vom 09.02.2019.
Videoaufruf Ministerpräsident Dr. Söder zum runden TischSehr geehrter Herr Dr. Markus Söder,
vielen Dank für das Angebot. Wir – Reinhold Burger und Ilona Munique – bewerben uns hiermit für den runden Tisch im Nachgang des Volksbegehrens Volksbegehren Artenvielfalt, dem wir mit Sachlichkeit, Fachlichkeit und Optimismus für ein gedeihliches Diskutieren beiwohnen möchten. Unser persönlicher Hintergrund: https://bienen-leben-in-bamberg.de/impressum/
Mit unserer Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.d“ engagieren wir uns überparteilich, ehrenamtlich und im Schulterschluss zahlreicher Vereine und Verbände zu den Themen (Wild-)Bienen, Honig, Imkerei und Natur. Wir können Sachverstand auf wissenschaftlicher Grundlage bei ständiger Weiterbildung, Weitblick und ein strukturelles, politisches und medienaffines Verständnis (regional, landesweit und auf Bundes- wie EU-Ebene) mitbringen.
Bitte kontaktieren Sie uns und wir versprechen eine faire, unaufgeregte und undogmatische Mitarbeit. So, wie uns die Stadt Bamberg bereits seit 2012 kennengelernt hat und deren politische Vertreter dieses sicherlich bezeugen können, z. B. OB Andreas Starke mit dem gesamten Stadtrat Bamberg, aber auch die CSU-Politiker*innen MdB Thomas Silberhorn, 2. Bgm. Dr. Christian Lange, You Xie sowie MdL Melanie Huml und aus dem Landkreis MdB Emmi Zeulner, MdL Gudrun Brendel-Fischer, MdL Bernd Siebler, Johann Kalb, Sabine Saam und Gisela Schlenker) – genau wie alle anderen politischen Parteien. Denn wir agieren UNABHÄNGIG von Farben.
Vielen Dank im Voraus!
Ilona Reinhold Bamberger-Schulbiene