Monatsbetrachtungen Januar 2023 zu Bienen und Imkerei


Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern ein Gutes Neues Jahr sowie gesunde Bienen und stets volle Honigtöpfe!


Übersicht

Phänologie und Bienen

Winterjasmin

Biene an Christrose, Helleborus niger

Bis auf ein paar Ausnahmen ruht im Winter die Vegetation. Genauso unsere Bienen, die in ihrem Stock zusammen­­ge­kuschelt in einer Wintertraube sitzen. Sollte die Außentemperatur über 10 °C liegen, nutzen sie dies für einen Reinigungsflug. Die wenigen blühenden Pflanzen in den Gärten sind jetzt die Christrose (Helleborus niger), der Winterjasmin (Jasmin nudiflorum) und die Zaubernuss (Hamamelis). Sie dienen Bienen als erste Trachtpflanzen im Jahr.

Kontrollgänge

Wir winterten unsere Völker ausreichend stark ein, mit möglichst wenig Varroamilben belastet, mit ausreichend Futter versorgt sowie von jungen Königinnen zusammengehalten („regiert”), außerdem auf frischem Wabenwerk sitzend. Die Restentmilbung führten wir am 17.12.22 durch. Erste Windelkontrollen nach Weihnachten stimmten uns zuversichtlich. Die Zahl der abgefallenen Milben lag im Rahmen der Erwartung.

Katzenkopf gegen SpechtschadenAn den Bienen ist im Januar (fast) nichts mehr zu tun. Auf Kontrollgängen nach Neujahr werden wir noch die restlichen Windeln von der Restentmilbung herausnehmen, beurteilen und reinigen. An einigen wenig durch Menschen frequentierten Bienenständen achten wir besonders auf Spechtschäden. Vorbeugend hatten wir an diesen Ständen zur Abschreckung Bilder von Katzenköpfen angebracht.

Wachsverarbeitung

In der Regel ist es im Januar kalt und die Bienen bleiben in ihrem Zuhause. Gute Bedingung, um ungestört im Freien das liegengebliebene Altwachs mit einem Dampfwachsschmelzer zu verarbeiteten. So vorbereitet lässt sich vielleicht auch schon die eine oder andere Mittelwandwabe gießen.

Wer natürlich eine Hamag-Wachsschleuder sein Eigen nennen darf, ist relativ unabhängig vom Wetter – sofern innerhalb eines Raumes aufgestellt. Ab heuer gehören wir ebenfalls zu den Glücklichen. Davon profitieren werden unsere Imkerkursteilnehmenden, die den „Tesla unter den Imkergerätschaften“ mit nutzen dürfen.

Reparaturen

SpechtschadenIm Winter ist endlich Zeit für Beutenreparaturen. Oftmals müssen Spechtlöcher gestopft oder abgesplittertes Holz an den Außenseiten verkittet werden. Um die Innenseiten der Beuten allerdings kümmern sich die Bienen mit ihren Spezialkitt, dem Propolis, selbst.

Schmökern

Jetzt ist die beste Zeit, die letzten Ausgaben eurer Imkerzeitschrift gründlicher zu lesen. Oder meine Monatsbetrachtungen des Vorjahres oder die der anderen Imkerkolleg(inn)en nochmals durchzusehen. Auch bereits gelesene Bücher nehme ich gerne erneut zur Hand. Mit den Erfahrungen des zurückliegenden Jahres entdecke ich immer wieder neue Aspekte und gewinne neue Erkenntnisse. Lasst euch außerdem von den Titeln unserer Imkerbibliothek inspirieren. Hier geht es zum Bestandsverzeichnis.Literatur zur Imkerei der Imker-Bibliothek

Planen

Den Winter nutzen wir für die Planung. Wohin soll sich unsere Imkerei heuer entwickeln und welche Materialien benötigen wir dazu? Was wollen wir anders machen und welche Schwerpunkte sollen gesetzt werden? Es empfiehlt sich, bereits jetzt im Imkerhandel zu bestellen und nicht erst im Frühjahr, wenn ALLE Imkermaterialien kaufen möchten.

Termine

Mi., 11.01.23 | ab 19 Uhr
MonatsBeeTrachtungen Januar / Februar (mit Stammtisch)

Wo? Vereinshain am Jahnwehr in Bamberg – Parkmöglichkeiten zuhauf, behindertengerecht
Für wen? Imker/innen und alle Interessierten, auch ohne Kenntnisse und Ambitionen, aber mit viel Liebe zu Bienen, Honig, Imkerei und Natur!
Was? Informative Vorschau zu aktuellen imkerlichen Arbeiten des laufenden Monats und phänologischen Hinweise zu Blühtrachten. Mit Meinungsaustausch bei geselligem Beisammensein und Schwofen über unsere Lieblingsthemen.
Referenten? Reinhold Burger (Bienenwirtschaftsmeister u. -sachverständiger) und Ilona Munique (Imkerin)

Winterarbeiten: Totenfall, Windelkontrolle, Spechtschaden-Prophylaxe

Zur guten Gewohnheit nach den Feiertagen gehört bei uns die Winterkontrolle unserer etwas einsamer liegenden Bienenstände, da sie immer wieder von Spechtvögeln heimgesucht werden. Klar, wo kaum ein Mensch stört, lässt sich in Ruhe das Holz „bearbeiten“. Da auch die Restentmilbung bereits einige Tage her ist, nehmen wir außerdem eine Windelkontrolle vor.

Zwischenbilanz „Totenfallkontrolle“

(Natürlicher) Totenfall an einem BienenstockZuerst begutachten wir den Totenfall. Da es derzeit wieder wärmer ist, gelingt es den Bienen, ihre toten Kolleginnen aus dem Stock zu werfen. Die Menge scheint normal zu sein – es sei denn, hungrige Vögel und Mäuse schnappen sich die Snacks vorm Flugloch weg und täuschen uns somit über die tatsächliche Anzahl. Doch ein prüfender Blick hinter das (dazu nicht entfernte) Mäusegitter zeigt uns, dass der „Hausflur“ nicht sonderlich viele tote Bienen enthält. Wäre dem so, würden wir dafür sorgen, dass der Durchlass nicht verstopft ist. Doch für heute sieht alles normal aus.

(Natürlicher) Totenfall an einem BienenstockEin drittes Anzeichen, das alles wohl in Ordnung ist, sind fehlende Kotspuren an der Beutenaussenseite. Sie würden eine möglichen Durchfallerkrankung anzeigen. Doch ohnehin ist es noch zu früh, um über den Gesundheitszustand der Völker bzw. deren Winterüberlebensrate zu urteilen. Die Frühjahrskontrolle im März wird uns dann mehr sagen. Heute war’s einfach nur ein „Jahresabschluss-Kucken“.

Windelkontrolle nach Restentmilbung

Nachdem wir am 17.12. die Restentmilbung (Oxalsäurebehandlung) durchgeführt hatten, war es an der Zeit, den Behandlungserfolg zu kontrollieren. Der Varroenfall entsprach dem Erwarteten und sollte uns kein Kopfzerbrechen bereiten.

Die Windeln wurden nun eingesammelt und einer Jahresgrundreinigung mit Spiritus unterzogen. Wir lieben es, wenn alle Teile und Werkzeuge sauber ins neue Jahr gehen.

Spechtbilanz

Elster, Dohle, Rabe oder Specht … einer von diesen immer hungrigen Vögeln setzte wieder einmal seinen kräftigen Schnabel ans Holz und konnte einen Teilerfolg verbuchen. Wir stopfen die noch kleinen, doch bereits sehr tief gehenden Löcher mit Ästchen und reißnageln das Konterfei eines laminierten Katzenkopfes darüber.

Außerdem – und das hätten wir an sich schon längst tun sollen, aber nun ja … – umwickeln wir den Standort mit einer Schnur, an der besagte Katzenköpfe hängen. So baumeln sie im Wind und wirken hoffentlich abschreckend. Es hilft meist gar nicht mal so schlecht.

Mit dem guten Gefühl, alles Notwendige für unsere Lieben getan zu haben, sehen wir dem Ende des Jahres mit Zuversicht entgegen. Bei den meisten Völkern sollte alles im grünen Bereich sein, und die paar wenigen etwas schwach eingewinterten Völker können durchaus noch für Überraschungen gut sein.

Monatsbetrachtungen Januar 2022 zu Bienen und Imkerei

 

Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern ein Gutes Neues Jahr und stets volle Honigtöpfe!

Übersicht

Kontrollgänge

Wir winterten unsere Völker ausreichend stark ein, mit möglichst wenig Varroamilben belastet, mit ausreichend Futter versorgt sowie von jungen Königinnen zusammengehalten („regiert”), außerdem auf frischem Wabenwerk sitzend. Die Restentmilbung führten wir Anfang Dezember (am 11.12. und einen Nachzügler am 23.12.) durch. Die Windelkontrolle Ende Dezember stimmte uns zuversichtlich. Die abgefallenen Milbenzahlen lagen im Rahmen der Erwartung.

Katzenkopf gegen SpechtschadenAn den Bienen ist im Januar (fast) nichts mehr zu tun. Auf Kontrollgängen nach Neujahr werden wir noch die restlichen Windeln von der Restentmilbung herausnehmen, beurteilen und reinigen. An einigen wenig durch Menschen frequentierten Bienenständen achten wir besonders auf Spechtschäden. Vorbeugend hatten wir an diesen Ständen zur Abschreckung Bilder von Katzenköpfen angebracht.

Wachsverarbeitung

Falls es kühl ist, also kein Flugwetter, kann liegengebliebenes Altwachs mit einem Dampfwachsschmelzer im Freien verarbeitet werden. So vorbereitet lässt sich vielleicht auch schon die eine oder andere Mittelwandwabe gießen.

Reparaturen

SpechtschadenIm Winter ist endlich Zeit für Beutenreparaturen. Oftmals müssen Spechtlöcher gestopft oder abgesplittertes Holz an den Außenseiten verkittet werden. Um die Innenseiten der Beuten allerdings kümmern sich die Bienen mit ihren Spezialkitt, dem Propolis, selbst.

Schmökern

Imkerliteratur des Kosmos-Verlags

Abbildung mit freundlicher Genehmigung des Kosmosverlags

Jetzt ist die beste Zeit, die letzten Ausgaben eurer Imkerzeitschrift gründlicher zu lesen. Oder die Monatsbetrachtungen des Vorjahres nochmals durchzusehen. Auch bereits gelesene Bücher nehme ich immer wieder gerne zur Hand. Mit den Erfahrungen des zurückliegenden Jahres entdecke ich immer wieder neue Aspekte und gewinne neue Erkenntnisse. Lasst euch von den Titeln unserer Imkerbibliothek inspirieren. Hier geht es zum Bestandsverzeichnis.

Planen

Den Winter wollen wir für die Planung nutzen. Wohin soll sich unsere Imkerei im nächsten Jahr entwickeln und welche Materialien benötigen wir dazu? Was wollen wir anders machen und welche Schwerpunkte sollen gesetzt werden? Es empfiehlt sich, bereits jetzt im Imkerhandel zu bestellen und nicht erst im Frühjahr, wenn ALLE Imkermaterialien kaufen möchten.

Spechtvorsorge treffen und Mäusegitter nicht vergessen!

Das Ende des Jahres sollte nicht auch gleichzeitig das Ende eurer Bienen bedeuten. Zwei Feinde sind es, die für sie ungemütlich werden können: Rabenvögel und Mäuse.

Spechtvorsorge

Vogelschaden an der BienenbeuteSpechte und Elstern lieben es, ins Beutengehölz zu picken. Manchmal dringen sie mit ihren Schnäbeln sogar bis in den Innenraum. Bienen werden davon aufgeschreckt und zuweilen sehen sie nach, was los ist, wo sie dann ein hungriger Schnabel erwartet. So schwer wiegen zwar die Verluste einzelner Bienen nicht, dass das gesamte Volk daran eingehen würde. Doch als sehr ungünstig erweist es sich, dass die aufgeschreckten Bienen mehr Energie benötigen und das Futter in der Folge im Frühjahr knapp werden könnte.

Katzenkopf gegen SpechtschadenGerade in diesem Jahr, wo durch die Ausgangssperren weniger Menschen unterwegs sind, erobern sich die Vögel ungestört ihren Raum. Also, seht regelmäßig nach, ob alles noch fit an der Beute ist. Nehmt etwas zum Drüberheften mit, z. B. ein laminiertes Papier, das ihr über das Loch tackern könnt, bis bei wärmeren Temperaturen das Zukitten mit Holzleim wieder möglich wird. Am besten druckt ihr aufs Papier gleich noch einen Katzenkopf drauf. Manchmal lassen sich die Mitglieder der Familie „Rabenvögel“ tatsächlich vom Anblick ihres Erzfeindes abschrecken, zumindest für eine geraume Weile fallen sie auf den Trick rein. Bewegliche Katzenmodelle sind eine noch bessere Wahl, wer hat.

Mäusegitter

MäusegitterDas Mäusegitter solltet ihr eigentlich schon im Herbst angebracht haben. Spätestens aber bei Kälte und Schnee spüren die Mäuse das warme Zuhause der Honigbienen schnell auf. Zur Abwehr verwenden wir ein Drahtgeflecht mit eine Maschengitterweite von 8 mm. Ist der Drahtabstand größer, kommen Spitz- und Zwergmäuse im Winter problemlos durch, da sie dann schlanker sind. Kaninchendraht wäre also definitiv für die Katz‘.

MäusegitterDas käufliche Standardmaß der Gitterabstände beträgt derzeit 6,3 mm. Doch ist unsere Erfahrung damit leider nicht gut. Häufig bleiben die Bienen beim Ausflug darin stecken oder kommen beim Rückflug nicht mehr hindurch und verklammen in der Kälte bei ihrem aussichtslosen Versuch, durchzufliegen. Ein Verenden direkt vor dem Flugloch ist das bittere Los.

Also lieber etwas weitere Maschen. Zur Beruhigung sei gesagt, dass eine doch eingedrungene und randalierende Maus meist schnell von den Bienen erledigt und der Kadaver ordentlich mit Propolis mumifiziert wird, so dass der Kadaver keinen weiteren Schaden  anrichten kann. Ohnehin ernährt sich die Maus eher von den toten Bienen, die sie auf dem Gitterboden findet. Doch natürlich kann es trotzdem mal passieren, dass sie sich an den Honigwaben, die am weitesten von der Bienentraube entfernt sind, gütlich tut.

Also dann, liebe Freunde der Bienen … auf zu einem nachweihnachtlichen Winterspaziergang zur Erkundung der Lage bei unseren lieben Kleinen!

Winterkontrolle zeigt Vogelschaden und Totenfall

„Klopf! Klopf!, Komm herein, keiner bleibt heut Nacht allein“, ist der Titel eines netten Bilderbuchs. Liebe Bienen, ihr solltet es euch dreimal gut überlegen, ob ihr eure Beuten öffnet, wenn Elster, Dohle, Rabe oder Specht mit ihren spitzen Schnäbeln daran pochen und euch zum Herausfliegen animieren. Schnapp, schon hast du nämlich zum Überleben beigetragen … allerdings nicht zu deinem eigenen!

Nun, da werden wir im Frühjahr einiges zu reparieren haben, da ein paar der Löcher durchs gesamte Holz gingen. Wir werden wohl viel Holzleim brauchen. Wichtiger ist jedoch, dass wir im zeitigen Frühjahr genau prüfen, ob der Futterverbrauch durch all den Lärm erhöht war. Zur ersten Schadensbegrenzung stellte ich die am Standort von der letzten Oxalsäurebehandlung noch vorhandenen Windeln vor die Löcher. Muss wohl wieder Katzenköpfe malen, das hat schon mal gut geholfen.

Hingegen gab der festgestellte geringe Totenfall weniger Anlass zur Sorge. Obwohl die Wabengassen ausreichend bis sehr gut besetzt waren – Ableger 3 und 5, Wirtschaftsvolk 6-9 –, sind es nicht sonderlich viele tote Bienen. Das dicht ans Holz gepresste Ohr vernahm ein deutliches Summen und sagte uns, dass unsere Buger-Wiesen-Völker das Herumgeklopfe bislang verkraftet haben sollten. Bis bald, ihr Lieben, zum nächsten Kontrollgang!

Totenfallentfernung TotenfallkontrolleWindelzeichnung weist auf voll besetzte Gassen hin

 

 

 

Winterliche Anti-Specht-Maßnahmen, oder: Beute(n)kunst einmal anders

„Tok-tok-tok-tok-tok“. Als Imkerin ändert sich so manche Wahrnehmung und Wertigkeit. Hat mich dieses Geräusch im Wald früher glücklich gemacht und verrenkte ich mir den Hals, um einen Blick auf den Verusacher zu erhaschen, so denke ich heute automatisch: „Hoffentlich ist Meister Specht nicht an unseren Beuten beschäftigt!“

Nun, kurz vor Weihnachten war es leider soweit. Unser erster Lochschaden an einer nagelneuen Beute. Und an einem Standort, wo wir die gierigen Vögel eher weniger vermutet hätten. Ich meine, eine Elster auffliegen gesehen zu haben, als wir uns dem Platz näherten. Schätzungsweise sind wir gerade noch rechtzeitig gekommen.

Unsere Sofortmaßnahme bestand lediglich darin, mit einer gerade greifbaren Palette das Loch abzudecken. Da wir zu wenig Zeit hatten, um einen Lochbohrer zu kaufen und es außerdem entschieden zu viel Winter war für eine Reparatur, griffen wir zuhause nach dem nächstbesten Abdeckstück, welches uns in die Finger geriet, einem Plastikkörbchen – und zum Farbtopf. So bestückt machten wir uns erneut zu unseren in hoher Gefahr schwebenden Bienen, die wir eigentlich wegen der anstehenden Oxalsäurebehandlung aufsuchen wollten – doch dazu in Kürze mehr.

Katzenkopf-Galerie als Spechtabwehr

Eine Katzenkopf-Galerie, so die Theorie, sollte Vögel abhalten. Die so genannte „Imkerkunst“ wurde justament geboren! Nicht zu verwechseln mit „Beute(n)kunst“. Na gut, mit weniger klammen Fingern gelingen mir die Miezen sicherlich besser. Auch sollte sich die Farbe bei ausreichend Plusgraden besser verstreichen lassen. Und in der Eile mischte ich Wasser- und Lacklasurfarbe untereinander. Ohnehin lassen wir die nächsten Katzen von Schülern innerhalb des geplanten Imkereischulprojekts malen. Aber vorher bitte ich doch um eure Bewertung: Welcher Katzenkopf ist der schönste?

Sofortmaßnahme gegen Spechtschaden

 

Literatur mit tollen Bildern: Der Specht – Feind der Beuten? via bienen-tv.