Vorbeugen ist besser als Heilen, oder: Man sieht nur, was man weiß!

Modul 2, Bienengesundheit, Bienenkrankheiten Im Modul 2 zu Bienengesundheit und -krankheiten des BLIB-Imkerkurses für Anfänger war der Appell deutlich: Imker/innen sollten alles tun, damit ihre Schützlinge gesund bleiben. Denn außer zur Behandlung der Varroa ist in Deutschland kein weiteres Tierarzneimittel zugelassen. Und das ist auch gut so. Denn während man im Ausland beispielsweise die Amerikanische Faulbrut durch Antibiotikagaben lediglich in Schach hält, die Bakterien und nachfolgend deren Sporen aber weiterhin in den Bienenwohnungen und im Honig zu finden sind, kann man sich hierzulande ziemlich sicher sein, dass befallene und symptomhafte Völker gemeldet und abgeschwefelt werden. Das mag grausam klingen, ist jedoch das Beste für Hunderte andere Völker, die angesteckt werden könnten.

In Deutschland muss – dem Tierseuchengesetz folgend – beim geringsten Verdacht das zuständige Veterinäramt alamiert werden. Dieser entsendet sodann in der Regel einen Bienensachverständigen, der an hiesigen Vereinen angebunden ist und eine qualifizierte Fortbildung absolviert hat. In der Stadt Bamberg ist dies Reinhold Burger, also direkt aus unserer Initiative. Er begutachtet ebenso Bienenvölker im Rahmen der Ausstellung von Gesundheitszeugnissen, was für die Kursanfänger/innen insofern praktisch ist, denn so lassen sich von Reinhold untersuchte Ablegervölker sogleich vermitteln. Für alle eine schöne Win-win-Situation.

Vortrag Reinhold Burger Bienengesundheit, BienenkrankheitenJede Menge Info und praktische Tipps also, die zwar für den Anfang sicherlich viel erscheinen, doch wird ja nicht jedes Volk krank oder muss es gleich zum Schlimmsten kommen. Doch gut, wenn man grundsätzlich weiß, was einen erwarten könnte. Es ernst zu nehmen und um Hilfe anzusuchen ist keinesfalls mit dem Makel behaftet, man wäre noch nicht reif fürs Imkern oder gar fahrlässig gewesen. Allerdings sind gewisse Dinge wie das Mitbringen eigener Gerätschaften an fremde Stände wegen der Ansteckungsgefahr zu vermeiden. Vermieden soll auch das allzu häufige Öffnen der Behausungen werden, denn damit schwächt man die Organisationsstruktur des Volkes, Pheromone werden verwirbelt und Kälte kann die Brut schädigen. Ein Grund übrigens, warum wir bei einstelligen Graden auf die geplante Drohnenrahmenschau verzichtet hatten.Modul 2, Bienengesundheit, Bienenkrankheiten Ein leicht vermeidbares Manko auch die nicht ausgewaschenen Honiggläser, vor allem diejenigen, die ausländische Inhalte hatten. Bienen, die daran schlecken, können  alle möglichen Infektionskrankheiten in gesunde Völker eintragen. Als Imker/in kann man also nicht immer alle Krankheiten verhindern. Daher ist es ungemein wichtig, sich in Beobachtung zu schulen. Für diese Grundlage war die Powerpoint-Präsentation gedacht, die einige Fotos zurückliegender „Fälle“ offerierte, um zu wissen, nach was man Ausschau halten kann. Und ist man erst mal auf die Beschreibung „klebrig, schwarz, verkürzter Hinterleib, torkelnd, zitternd, ziellos im Gras laufend, deformierte Flügel, überreichliche Kotspritzer, Mumien, etc.“ geeicht, so „sieht man, was man weiß“. Für alle Fälle gibt es mittlerweile das Schema Diagnosekreis von Gerd Molter, welches wir für alle Teilnehmenden sammelbestellt haben.

All diese „Kleinigkeiten“ und Beobachtungen können wichtig werden – doch wer sagt einem das! Oft wird nur von (un-)möglichen Behandlungen gesprochen, nicht aber, wie diese von vornherein überflüssig werden könnten.

Grundsätzlich also empfehlenswert ist die Reihenfolge:

  1. Gesunderhaltung durch Krankheitsvorbeugung
  2. Erkennen von Krankheiten
  3. Heilende Maßnahmen einleiten

Wollen wir hoffen, dass uns heuer nur wenig Anschauungsmöglichkeit zur Verfügung steht, um diesen Stoff zu vertiefen.

Das 3. Modul am Sa., 20.04.2019 findet zum Thema Honigraumerweiterung statt. Obgleich durch das klimatisch verfrühte Stadium bereits alle Räume aufgesetzt sind, werden wir es in der Theorie noch einmal durchnehmen und bei der Gelegenheit die Drohnenrahmen begutachten. Möglicherweise entdecken wir ja auch schon die ersten Weiselzellen. Auch eine Ablegerbildung sollte drin sein. Wir werden sehen. Zu Lernen gibt es immer etwas, da fällt uns und den Bienen sicher jede Menge ein!

P. S.: Auch nach bereits erfolgtem Start ist ein Einstieg in jedes neue Modul jederzeit möglich. Die Dauer des Kurses beträgt immer 10 Module und richtet sich nach der Modulnummer Ihres Einstiegs. Ein zweites Jahr kann bei Terminproblemen kostenfrei angehängt werden.

Bienengesundheit und Bienenkrankheiten (BLIB-Imkerkurs für Anfänger, 2. Modul)

Nach erfolgtem Start des 1. Moduls (Teil 1 und Teil 2) findet am morgigen Samstag das Modul 2 des BLIB-Imkerkurs für Anfänger statt.

Sa., 13.04.19 – 10.30-12.00 Uhr

2. Modul: Bienengesundheit / -krankheiten

Totenfallkontrolle, verkürzter Hinterleib; Diagnose: VarroaschadenWas? Auch Bienen können krank werden. Wir lernen die gängisten Krankheiten erkennen und erfahren, wie wir vorbeugen und zum Teil heilen können. Im darauf folgenden kurzen Praxisteil kontrollieren wir einen Drohnenrahmen als Maßnahme der Varroaprophylaxe.
Für wen? Jungimker/innen, Wiedereinsteiger/innen
Kosten?
Ja, siehe Programm BLIB-Imkerkurs-Anfaenger-2019
Wo? Bienen-InfoWabe (BIWa) – Adresse und Daten unter dem angegebenen Link.
Und sonst? Info und Programm BLIB-Imkerkurs-Anfaenger-2019 sowie Zusatztermine Honigschleudertage-2019. Dieses Modul ist Pflichtmodul für eine Teilnahmebescheinigung über den Gesamtkurs.

Auch nach bereits erfolgtem Start ist ein Einstieg in jedes neue Modul jederzeit möglich. Die Dauer des Kurses beträgt immer 10 Module und richtet sich nach der Modulnummer Ihres Einstiegs. Ein zweites Jahr kann bei Terminproblemen kostenfrei angehängt werden.

BLIB-Imkerkurs für Anfänger 2019 mit Modul 1 gestartet

Referentin Ilona und Teilnehmende am BLIB-Imkerkurs für AnfängerBaisisinformationen zur Imkerei im Teil 1 am 05.04. und Grundlagen der Frühjahrsarbeiten im Teil 2 am 06.04. bildeten das erste Modul im BLIB-Imkerkurs für Anfänger in Bamberg, zu dem sich ein Dutzend Teilnehmende bei Reinhold Burger und Ilona Munique (und heutige Referentin) eingefunden hatten.

1. Modul, 1. Teil: Baisisinformationen zur Imkerei

Teilnehmende am BLIB-Imkerkurs für AnfängerDrei Stunden Basisinformationen an einem Freitag Abend nach einer langen Arbeitswoche sind sicherlich kein Pappenstiel. Doch diese präparieren für künftige praktische Tätigkeiten und helfen beim Aufbau der eigenen Imkerei. Die Unterlagen zu den Inhalten sind für die Teilnehmenden jederzeit downloadbar im Intranet zur Kursorganisation.

  • 0. Statistik zur Sitation der Bienenvölker und Imker sowie unsere BLIB-Projekte
  • 1. Übersicht zum Anfängerkurs zu Inhalten, Termine und Orte
  • 2. Imkerei im Jahreslauf
  • 3. Biologie und Lebensraum von Wild- wie Honig-Bienen
  • 4. Literatur und Medien zur Selbstinformation, hier auch die Einführung in Zotero, einem Online-Katalog unserer Imker-Bibliothek
  • 5. Strukturen und Ansprechpartner der Imkerei
  • 6. Kosten, Programme, Fördermittel und Finanzierungshilfen
  • 7. Vorschau auf Modul 1, Teil 2: Praxis Frühjahrsarbeiten

Teilnehmende am BLIB-Imkerkurs für AnfängerIm Gegensatz zu vielen anderen Anfängerkursen zur Imkerei sind wir auch am Schicksal der Wildbiene interessiert. Das eine schließt das andere nicht aus. Ohnehin werden wir als Imker auch immer wieder mit Fragen zur Wildbienen konfrontiert. Hierauf etwas vorbereitet zu sein kann nicht schaden.

Teilnehmende am BLIB-Imkerkurs für AnfängerAuch zu Strukturen und Ansprechpartner in der Imkerei hatten wir uns in unseren eigenen Anfängerzeiten mehr Informationen gewünscht. Erst im Laufe der Zeit eroberten wir uns das Wissen darum selbständig, allerdings auf der Grundlage von Erfahrungen aus anderen Themenbereichen, was uns half. Wenngleich nicht sofort alles seine Wichtigkeit hat, so lässt sich doch retrospektiv auf die Folien zurückgreifen, spätestens dann, wenn es um Zuschüsse oder rechtliche und behördliche Rahmenbedingungen geht.

1. Modul, 2. Teil: Grundlagen der Frühjahrsarbeiten 

Teilnehmende am BLIB-Imkerkurs für AnfängerReinhold zieht WabeAm nächsten Vormittag konnten nach einem Sicherheitscheck am Lehrbienenstand am Bienenweg die Bestandteile und der Aufbau einer Bienenbeute sowie die Aufteilung seines Inhaltes – also Bienen, ihre Brut und die Nahrungseinlagerung – praktisch besehen werden. Wer wollte, durfte unter Anleitung des Referenten Reinhold Burger selbst ein Rähmchen ziehen.

Teilnehmende am BLIB-Imkerkurs für AnfängerEtwas Theorie war natürlich weiterhin von Nöten, so zum Einsatz eines Mäusegitters und des Fluglochkeils sowie die Totenfallkontrolle, da diese Tätigkeiten zum Kurstermin bereits durchgeführt worden sind. Eine nochmalige Futterwabenkontrolle schadete allerdings nicht, die wir nun gemeinsam durchführten, und auch das Brutraumaufsetzen konnte im Nachhinein erläutert werden.

Wabenschau zum BLIB-Imkerkurs für AnfängerTeilnehmende am BLIB-Imkerkurs für AnfängerÜberzählige Futterwaben können übrigens an einem luftigen, dunklen und kühlen Ort, z. B. in einer von unten und oben mit einem Fliegengitter verschlossenen Zarge, aufgehoben werden, etwas Nussbaumlaub hinzugeben – falls aus dem Vorjahr noch etwas vorrätig sein sollte – und gut ist. Regelmäßig sollte auf Spuren der Wachsmotte überprüft werden.

Teilnehmende Gabriele Loskarn am BLIB-Imkerkurs für AnfängerTeilnehmender Christian Schwarzenberger am BLIB-Imkerkurs für AnfängerAls „Lernzielkontrolle“ – und damit auch eine kleine Handreichung für künftige Führungen am eigenen Bienenstand der angehenden Jungimker/innen – diente ein Rätselblatt aus der Bienen-InfoWabe, die Stationenfragen zur Imkerei.

Symbol BLIB-Imkerkurs für AnfängerWir freuen uns auf den nächsten Termin, den Sa., 13.04.2019 zum Modul 2: Bienengesundheit / -krankheiten, von 10.30 bis 12.30 Uhr in der Bienen-InfoWabe. Neueinsteiger/innen sind ebenfalls herzlich willkommen. Bitte beachten Sie die Anmeldehinweise des Kursprogramms.

Praxis Frühjahrsarbeiten (BLIB-Imkerkurs für Anfänger, 1. Modul, Teil 2)

Nach dem Theorie-Auftakt von heute Abend, Fr., 05.04.19, mit dem Modul 1, Teil 1, findet am morgigen Samstag der 2. Teil als Praxiserleben statt.

Sa., 06.04.19  |  11.00-12.00 Uhr

Totenfallkontrolle, Winterkontrolle der Völker an der Sternwarte,1. Modul (Teil 2): Praxis Frühjahrsarbeiten

Was? Wir besuchen ein Bienenvolk und besehen uns den Aufbau einer Bienenbeute. Der Winter ist vorbei, daher entfernen wir Mäusegitter und Totenfall, kontrollieren die Futterwaben und setzen den Brutraum auf. Außerdem nehmen wir Ihre Wünsche für die Sammelbestellung von Büchern oder Imkerwerkzeuge entgegen.
Wo? Bienen-InfoWabe (BIWa) – Adresse und Daten unter dem angegebenen Link.

Kosten und Anmeldung?

Bienenpflanze Thymian

Der Thymian: Die Bienenpflanze des Monats Mai aus Elkes Kräuterspiralgarten

Elke Puchtlers Kräuterspiralgarten in Stammheim[ep] Im Mai beginnt die Zeit der Kräuterblüte im duftenden Aromagarten und am Balkon. Thymian – ob Zitronen-, Orangen- oder Rosenthymian … für jede Duftnase ist etwas dabei.  Die kraftvollen, würzigen Aromen des Thymians sind aus der schmackhaften Mittelmeerküche nicht wegzudenken. Deshalb wird sich das Thema Thymian bei uns durch die gesamte nächste Woche ziehen!

Süße Thymianblüten

Biene auf ThymianblüteIm Gegensatz dazu steht der süße fast  liebliche Geschmack der Thymianblüten. Eine Bereicherung für Nachspeisen und süße Leckereinen in der Erdbeersaison.

Jeder, der eine Thymianblüte einmal gekostet hat wird Verständnis für unsere Honigbienen haben, die sich mit Begeisterung auf die Blüten des Lippenblütlers stürzen. Und wer weiß es schon? Vielleicht ist ja der Nektar des Thymian für Bienen genauso heilkräftig, wie für uns die eingefangene Pflanzenkraft in Küche, Tee und ätherischem Öl? Die Bienen in meinem Garten lassen es sich auf alle Fälle schmecken.

Das Aroma des Thymians im Honig eingefangen

En Besonderheit im Süden ist der Thymianhonig, den Bienen  ausschließlich von Blüten des Thymians sammeln. Mit seinem heilkräftigen und würzigen Aroma besticht er in der gesunden Genießerküche mit seinem Aroma zu Süßspeisen, wie Erdbeeren, aber auch als süße Beigabe im Erkältungstee für Schnupfennasen.

Doch auch unser regionaler Honig bildet mit dem Gewürzkraut Thymian in der fränkischen Genießerküche ein unschlagbares Team: zu Möhren, für den warmen Ziegenkäse oder auch zu gebratenem Spargel. Lassen Sie es sich schmecken!

Bienenfreunde in der Stadt

[ep] Denken wir an Bienen, reisen unsere Gedanken häufig ins Grüne und aufs Land. Doch gerade unsere Bienen sehen das oft ganz anders.

Imkern in der Stadt

Reinhold und Carmen schieben den Träger mit dem Ableger zum Standort.In den letzten Jahren wurde auch das „Imkern in der Stadt“ immer beliebter.  Bienenbeuten auf Dachterrassen, ja sogar am Berliner Dom oder auf der Pariser Oper machten Schlagzeilen. Für viele war der Erfolg der Stadtimker  sehr überraschend: Die Bienen in der Stadt produzierten mehr Honig als ihre Kollegen auf dem Land. Gerade Städte bieten unseren Bienen reichlich Nahrung. Parkanlagen, Hausgärten – ja, auch die Dachterrassen und Balkone sind Bienenparadiese durch das ganze Jahr.

Dies gilt natürlich besonders für eine Gärtnerstadt wie Bamberg, in der 18 Familienbetriebe die traditionellen Anbauflächen im Herzen Bambergs bewirtschaften. Das Weltkulturerbe Bamberg bildet mit seinen Gärtnereien somit einen aktiven Beitrag zum Bienenschutz in Bamberg. Zwei der Gärtnerfamilien sind sogar Bienenpaten von Bienen-leben-in-Bamberg.de. Sabine Gründler von der Gärtnerei Böhmerwiese und Carmen Dechant aus der Hofstadt-Gärtnerei.

Der bienenfreundliche „Balkonkasten zur Honigbiene“ für den Sommer

Geranien – schön, doch keine Bienennahrung

Geranien – schön, doch leider keine Bienennahrung

Der Schmuck unserer Fenster und Balkone mit dekorativen Pflanzkästen hat lange Tradition. Balkonkästen zieren und schmücken Rathaus und wichtige öffentliche Gebäude. Blumen auf Balkon und am Fenster bringen den Sommer und das Grün in unsere Wohnung, sorgen für gute Laune und schaffen entspannende Ausblicke.

Wer jedoch genauer hinschaut, der bemerkt schnell: Unsere heißgeliebten Geranien und Petunien sind kein Magnet für Honigbienen. Gerade die gefüllten Prachtblüten bieten unseren Bienen weder Pollen noch Nektar. In der Regel sind hier die Staubgefäße zusätzlich zu Blütenblättern umgebildet.

Daher verrate ich Ihnen morgen zwei Balkonkasten-Tipps – „Mediterran“ und „Fränkisch“ aus „Elkes Kräuterspiralgarten“.

Wiener Imkereien auf dem Programm

Warum nicht das Berufliche mit dem Privaten verbinden? Mal sehen, wie es den Wiener Bienen zur Zeit so geht. Einige Hotels halten sich Bienen auf dem Dach und verkaufen ihren Honig (teuer) als Spezialität. Mein Hotel für nächste Woche, der Josefshof, unweit der Österreichischen Nationalbibliothek (meine Auftraggeberin), hat das zwar nicht im Angebot, doch ringsum in zentraler Lage werde ich fündig. Beispielsweise im 15 Fußminuten entfernt gelegenen „Intercontinental“ oder im „Vienna Marriott“. Oder sieben Minuten zur Oper … und dem Beethoven-Fries in der „Secession“ wollte ich schon immer einmal einen Besuch abstatten. Überall Bienen … schön!

Diverse Untersuchungen* zur Honigqualität beweisen es übrigens längst. Stadtbienen leben offenbar gesünder als auf dem Land. Zwar behandeln auch Städter ihre Garten- und Balkongrün mit Pflanzenschutzmittel, doch längst nicht im selben Ausmaß wie auf dem Land, zumal auf Monokulturflächen.

* Schadstoffuntersuchung Hamburger Stadthonig
Honigqualität der Bochumer Stadtbienen (PDF)
Bester Honig aus Berlin