Bamberger Statements zum Volksbegehren (7-12)

12 Einzel-Statements namhafter Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bamberg zur Auftaktveranstaltung (Erstunterzeichner-Event) hier in voller Länge, heute Teil 7-12. (Hier geht’s zu Teil 1-6).

7. Statement: Iris Fischer, Unternehmensberaterin, Politikerin (MUT)

Iris Fischer engagiert sich seit vielen Jahren für den Naturschutz und den Erhalt der kleinbäuerlichen Strukturen, den ökologischen Landbau und die Stärkung der ökologischen Landwirtschaft. Sie weiß deswegen aus eigener Erfahrung, wie langsam und träge die bayerische Staatsregierung ist, wenn’s drum geht, hier Verbesserungen voran zutreiben. Sie befürchtet ein Einsehen erst dann, wenn eines Tages nur noch Roboterinsekten herumschwirren, die aber keine Nahrung mehr für die Vögel wären. Deswegen ist es für sie wichtig, dass es dieses partei- und interessensübergreifende Bündnis gibt und alle gemeinsam das Volksbegehren Artenvielfalt unterstützen und unterschreiben. Sie verweist außerdem auf die Encyclica Laudato Si‘ [Über die Sorge für das Gemeinsame Haus] von Papst Franziskus, in der steht, dass wir verpflichtet wären, unsere Ökosysteme gut zu erhalten. Sie ruft daher Christen, Katholiken und Gläubige auf zum Gang in die Rathäuser.

8. Statement: Jobst Giehler, Unternehmensberater, Politiker (FDP)

Jobst Giehler hat sich für das Volksbegehren als Erstunterzeichner gerne gemeldet, denn ihm geht es um die Artenvielfalt, die dieses Volksbegehren in sehr guter Art und Weise fördern möchte. Er ist nicht mit allen Punkten einverstanden, aber insbesondere die naturnahe Ausbildung von Landwirten und deutlich mehr Biodiversität in unseren Wäldern wären tolle Punkte, für die es sich lohne, zu kämpfen.

9. Statement: Ina Kudlich, Buchändlerin, Barista, Gastronomin

Ina Kudlich möchte mit ihrer Unterschrift die Politik darin bestärken, einen Rahmen zu bauen, um wirtschaftliche und ökologische Interessen miteinander zu vereinbaren.

10. Statement: NaturFreunde Bamberg

Die Naturfreunde der Ortsgruppe Bamberg fühlen sich verpflichtet, bei dieser Demonstration [gemeint ist das Erstunterzeichner-Evernt] teilzunehmen. Sie sehen sich als der Verein, der sich am nähesten und meisten mit der Natur befasst hat. Ihr Statement: Die Natur braucht Freunde: Naturfreunde.

11. Statement: Wolfgang Metzner, Gymnasiallehrer, 3. Bürgermeister (SPD)

Wolfgang Metzner ist der Meinung, dass die Bienen und Insekten uns Menschen nicht zum Überleben bräuchten, sondern wir sie sogar vielleicht beschädigen. Aber wir Menschen bräuchten die Bienen und Insekten, um Leben zu können und dafür sollten wir alles tun. Er appelliert, den Bienen eine Chance zu geben, ins Rathaus zum Unterschreiben zu gehen, und erinnert daran, den Ausweis mitzubringen.

12. Statement: Dr. Karin Dengler-Schreiber, Autorin, ehem. Heimatpflegerin

Dr. Karin Dengler-Schreiber unterstützt das Volksbegehren, weil ohne den Erhalt von  Landschaft und Kulturlandschaft den Menschen zu viel Heimat verloren gehen würde.

Herzlichen Dank an Filmproduzent Arno Schimmelpfennig!

Vortrag Wildbienen 8.2.19 um 20 Uhr im Stadtarchiv Bamberg

Wildbiene an StorchschnabelVortrag über Wildbienen am Fr., 08.02.19 um 20 Uhr im Stadtarchiv Bamberg, Untere Sandstr. 30a, von Dr. Klaus Mandery (aus Ebern), im Rahmen der Vortragsreihe der Naturforschenden Gesellschaft Bamberg zum Volksbegehren Artenvielfalt … Rettet die Bienen!

Liegen die Wildbienen in Bamberg und Umgebung im deutschen Trend? Sind auch sie vom Insektensterben betroffen? Könnten sie von einer Trendwende in der Politik profitieren, wie sie durch das derzeit in Bayern laufende Volksbegehren eingeleitet werden soll? Dr. Mandery ist ein ausgewiesener Wildbienen-Experte. Er ist langjähriger Vorsitzender der BN-Kreisgruppe Hassberge.

Transparenzbericht 2018

Unser 1.000-er (!) Weblogbeitrag spannt in Form unseres jährlichen Transparenzbericht einen Bogen über unsere wichtigsten Ziele, Aufgaben und Ergebnisse in 2018 und endet mit einer Vorschau unserer Pläne für das laufende Jahr.


Die Highlights 2018

Regierungspräsidentin Heidrun Piwernetz, "Grüne Engel" Ilona Munique und Reinhold BurgerPreise / Auszeichnungen
Jeweils eine persönliche Auszeichung erhielten wir (Reinhold Burger und Ilona Munique) in Form des Grünen Engels, verliehen vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV), in Bayreuth überreicht von Regierungspräsidentin Heidrun Piwernetz.
Logo Primus-Preis der Stiftung Bildung und GesellschaftAußerdem erhielten wir den Primus-Preis des Monats Juni 2018, ausgelobt von der Stiftung Bildung und Gesellschaft.

Weiterbildung / Ausbildung
Start des ersten Kursblocks für Reinhold Burger in der Weiterbildung zum Imkermeister in Graz.

Modul 9: … und Honig verarbeitenHochschul-Lehrauftrag „Schul-Imkerei“
für Studierende des Grund- und Mittelschul-Lehramts der Universität Bamberg

Schau-GrabanlageNeuanlage
Im Umgriff der Bienen-InfoWabe wurden die Vorbereitungen für die Installation eines Pumpbrunnens für den Bamberger Bienengarten (Wünschelrutengehen / Bürokratie / Bohrung) getroffen und eine Schau-Grabanlage installiert.

(Gruppenbild vor dem Anschleudern der neuen HonigschleuderMittel-)Große Neuanschaffungen
Mittelwandgießform für eigene Wachserstellung zum Schutz vor Wachspanscherei.
Edelstahl-Honigschleuder für beste Verarbeitungsbedingungen
Geeichte Honigwaage für Quantitätsgarantie.

Bienenpatin MdB Lisa Badum und interessierter Gast, MdB Harald Ebner, bei der Kennzeichnung ihres BienenpatenvolkesAndreas Schwarz mit selbst geernteten und verarbeiteten Bamberger Lagenhonig.Besuch von Mitgliedern des Deutschen Bundestags
Andreas Schwarz (SPD), Lisa Badum und Harald Ebner (Bündnis90/Die Grünen)

Länderübergreifend
Seminar „Bienendemokratie“ (von Ilona) fand in Tschagguns (Montafon / Österreich) für den Bienenzuchtverein Vandans und St. Anton.

Fazits zum Jahr 2018:

  • Ein Geschenk ist genauso viel wert wie die Liebe, mit der es ausgesucht worden ist. (Thyde Monnier)
  • Lehren heißt, die Dinge zweimal lernen. (Joseph Joubert)

Unsere sechs Kern-Aktivitäten im Einzelnen

Gruppenfoto Grundschule Röttenbach1. Die „Bamberger Schulbiene“

Alle Aktivitäten der Bamberger Schulbiene sind auf einer eigenen Tagebuchseite nachzulesen. Insgesamt waren es:

2. Bienenpatenschaften

  • Unsere Bienenpatenschaften werden grundsätzlich für den Zeitraum von zwei Jahren abgeschlossen. Wir freuten uns über 16 Neuzugänge. Unsere „dienstälteste“ Bienenpatin – und seit 2012 dabei – verlängerte ihre Patenschaft zum 4. Mal. Weitere 8 Pat(inn)en verlängerten zum 3. und 2 Pat(inn)en zum 2. Mal ihr Engagement. Mit Stand zum Dezember 2018 waren es 42 Bienenpat(inn)en. Vielen DANK allen fürs Rückenstärken!
  • Unsere Bienenpat(inn)en wurden mit 4 Bienenpaten-Newslettern und 13 Rundmails auf dem Laufenden gehalten sowie zu besonderen Ereignissen eingeladen.

3. Bienen-InfoWabe

  • Honigschleuder als Anschauungsobjekt für den Bamberger SchulbienenunterrichtZum 3. Mal wurde in der Bienen-InfoWabe im Erba-Park ein Jahresprogramm (Kurzversion) durchgeführt, neben Schulbienenunterrichten und sonstigen Führungen (s. a. unter Punkt 1).
  • Unsere altgediente, liebgewonnene Honigschleuder mit Entdeckelungsgeschirr bereichert nunmehr den Unterricht im grünen Klassenzimmer.
  • An 12 Sonntagen öffneten wir die Türen der Bienen-InfoWabe für die Bevölkerung im Rahmen des BIWa-Jahresprogramms. Wir boten an …
  • Sonstige Veranstaltungen
    • geplant, doch wetterbedingt leider ausgefallen: Exkursion zur Bienstube in Schlammersdorf
    • Silvester „Funkensprüh’n am Feuerkorb“

4. Bamberger Bienengarten

5. (Lehr-)Bienenstandorte

6. Medien- und Öffentlichkeitsarbeit 

FT Ankündigung Rosen- und Staudenmesse im Erba-ParkUm das Bienenthema in der Bevölkerung breit zu verankern, setzen wir auf eine kontinuierliche Medien- und Öffentlichkeitsarbeit. Sie nimmt vor allem Bezug auf unsere Aktivitäten und Termine, über die wir berichten. Medial setzen wir dabei auf auf eine breit gestreute Pressearbeit, auf fundierte Weblog-Beiträge und zeitgleich erfolgte Postings via Social-Media-Plattformen (Facebook: Bamberger Schulbiene https://www.facebook.com/bamberger.schulbiene und Twitter: https://twitter.com/HalloSchulbiene sowie Vorträge unsererseits, die wir überwiegend in der Region Bamberg anbieten.

Im Einzelnen:

a) Aktivitäten / Termine

  • 41 (Korr. 30.6.19) (2017: 27) Artikelabdrucke (von 11 Pressemitteilungen aus unserer Feder und 2 aus dem Aktionskreis zum Volksbegehren) in Zeitungen, Zeitschriften und anderen Publikationen (siehe Pressespiegel) trugen dazu bei, die Bevölkerung auf das Bienenthema aufmerksam zu machen. Der Boden für das am 31.1.2019 beginnende Eintragsverfahren war in unserer Region gut vorbereitet!
  • Kinderbücher im Schaufenster der Bienen-InfoWabe159 (2017: 163) Weblog-Beiträge, veröffentlicht unter „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ mit 39.191 (32.070) Besucher, die 64.610 (Vorjahr 54.266) Seiten ansahen (Steigerung um 19% zum Vorjahr). Die Beiträge dienen neben der Öffentlichkeitsarbeit auch uns selbst als Reflexions- und Lernmöglichkeit sowie als Archiv. Alle Beiträge werden verantwortungsbewusst auf der Grundlage eigener Erfahrungswerte und im Abgleich mit sorgfältiger Recherche in geeigneten Quellen verfasst.
  • Pflege der Webseiten des Imker und Bienenzuchtverein Bamberg Stadt und Land e. V. (IBZV).
  • Pflege der Imker-Bibliothek mit über 100 Einzeltitel.

b) Background – unterstützende Aktivitäten im Hintergrund

TeilnaPodiumsrunde zur "Stadtökologie"hme an Fortbildungen

  1. Veitshöchheimer Imkerforum, Institut für Bienenkunde
  2. Fachtagung der Bayerischen Bienenfachwarte und -sachverständigen „Bienenschutz und Pflanzenschutz“ in Weiden, StMELF (Reinhold)
  3. Veitshöchheimer Imkertag, Fachzentrum Bienen
  4. Podiumsdiskussion „Stadtökologie – Natur in der Stadt“ (Evangelisches Bildungswerk)
  5. „Urbaner Gartenbau in Bamberg „, VHS Bamberg
  6. Weiterbildung zum Imkermeister als berufsbegleitender Kurs in Graz (Östereich) (Reinhold)

Kooperations- / Kontaktarbeit / Netzwerken

  1. Aktionskreis zum Volksbegehren "Artenvielfalt und Naturschönheiten in Bayern erhalten – Rettet die Bienen"Teilnahme an Vorstandssitzungen und Mitgliederversammlungen des Imker und Bienenzuchtvereins Bamberg Stadt und Land e. V.
  2. Regionalsiegel-Treffen der Lizenznehmer (Agenda-30-Büro)
  3. Treffen mit neuem Kooperationspartner „Essbare Stadt“
  4. Teilnahme an der 10-Jahres-Feier des Oberhaider Kreislehrgartens
  5. Teilnahme an der Stadtratssitzung zum Glyphosatverbot für Bamberg
  6. Aufmerksame Gäste zur Stadtratssitzung am 18.09.2018 in Bamberg in Sachen GlyphosatausstiegUrkundenübergaben (z. T. mit Interviews) an 16 neue Bienenpat(inn)en
  7. Ausschreibung des Bienenstadt-Bamberg-Umweltpreis 2018 mit Ernennung der Jury
  8. Bienenpatentreffen im „Café Krackhardt“
  9. BAmbrosius-Abendessen auf der Erba-Insel
  10. Gründungstreffen des Aktionskreis zum Volksbegehren „Artenvielfalt … Rettet die Bienen!“

Presse- / Außentermine

  1. Gruppenbild mit Hartmut Held (Held'sche Apotheken) anlässlich Spende an Bamberger SchulbieneEntgegennahme der Auszeichnung „Grüner Engel“ des Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV) in Bayreuth
  2. Fototermin Held’sche Spendenübergabe
  3. Fototermin Spende Möbelhaus Pilipp und Restaurant Kropf

Öffentlichkeitsarbeitsmaterial

  1. Anfertigen des Transparenzberichts 2016
  2. Erstellen des BIWa-Jahresprogramm 2018 in Kurzversion und Vollversion
  3. Aktualisierung des Einlegezettels

Beratung W-SeminararbeitBeratung / Besondere Hilfeleistungen

  1. Zwei Standortberatungen (Bamberg und Pettstadt)
  2. Hilfseinsatz „Wildwabenbau“
  3. Beratung für eine W-Seminararbeit
  4. Beratung (2x) Aufbau Schul-Imkerei für Montessori-Schule

c) Spenden – Wir danken …

… unseren Großunterstützern (von 292,- bis 1.300,- Euro)Gruppenbild zur Spende Möbelhaus Pilipp / Restaurant Kropf, Bamberg

… unseren Dauerunterstützern und Sachspendern Gebäck gesponsert von Lecker-Bäcker Thomas Loskarn

… unseren BIWa-Referent(inn)en

…  allen anderen Unterstützer/innen, die sich mit kleineren Beiträgen und in jeglicher Weise um Bambergs Bienenwelt bemühen. Eure Hilfe kommt an!

Die unerwartet anforderungsstärksten Vorkommnisse in 2018

  1. Unsicherheiten der Finanzierung des Uni-Lehrauftrags zur „Schul-Imkerei“ und der nachfolgenden terminlichen und inhaltlichen Verschiebungen
  2. Alles bereit zum Bepflanzen des Schau-Staudenbeets 1 an der Bienen-InfoWabeDer trockene, heiße Jahrhundertsommer mit extremer Gießbelastung im Bamberger Bienengarten
  3. Eine doppelt starke Honigernte, die uns an den Rand der zeitlichen wie Material-Kapazitäten brachte (Ja, es mag Jammern auf hohem Niveau sein, doch das muss ja alles neben dem Brotberuf gestemmt werden!)
  4. Die Genehmigung des Volksbegehrens Mitte November und damit in die Weihnachtszeit fallenden Koordinierungen der Vorbereitungen durch den Arbeitskreis, dem wir  – mit Ilona als Sprecherin für Bamberg – angehören.

Die elementarsten Vorhaben von 2018 – und was daraus wurde

  1. Pumpbrunnenbohrung im Bamberger BienengartenTafel Blaseneschen im Bamberger BienengartenDurchführung eines Lehrauftrags „Biene und Imkerei“ (neuer Titel: Praxis und Theorie der Schul-Imkerei) der Universität Bamberg, Didaktik der Naturwissenschaften (erreicht)
  2. Kontrolle zur Wachsqualität (Wachsverfälschung) (erreicht)
  3. Endplanung (erreicht) und Durchführung (wegen Unwetters verschoben auf 2019) einer Exkursion zur Bienstube in Schlammersdorf (Oberpfalz) und ins Zeidlermuseum Feucht bei Nürnberg mit dem IBZV e. V.
  4. Endrealisierung eines unabhängigen Wachsmanagements für den Bamberger Lagenhonig mit Schulungen für (Jung-)Imker und Schulbienenunterricht (erreicht)
  5. Anschaffung einer Mittelwandgießform (erreicht)
  6. Anschaffung einer geeichten Waage (erreicht)
  7. Fertigstellung des Bamberger Bienengartens (Grab-Schaubeet und Beschilderungen) (erreicht)Planung eines Pumpbrunnens im Bienengarten (übererfüllt, da bereits gebohrt)

Pläne für 2019

  1. Volksbegehren „Artenvielfalt … rettet die Bienen!“ für Bamberg zum Erfolg führen
  2. Planungen u. ggf. Aufbau einer Api-Wellness-Station in Bamberg
  3. Einölen des Fußbodens
  4. Fertigstellung des Pumpbrunnens im Bienengarten -> Montage des Pumpschwengels
  5. Aktivitäten zum erwartbaren Volksentscheid „Artenvielfalt …“
  6. Angebot eines einjährigen Imker-Kurses für Anfänger mit 10 Modulen
  7. Bienengarten: Anlage eines Beetes mit der „Durchwachsenen Silphie“
  8. Fortsetzung des Imkermeister-Lehrgangs in Graz mit Meisterarbeit für Reinhold
  9. Schul-Imkereiförderung für Bamberg und Umgebung

Unser übergeordnetes Ziel

Weiselkontrolle am Lehrbienenstand "Bienenweg"Der Erhalt der Bienenwelt in Bamberg ist unsere Leitschnur. Das schließt auch die Artenvielfalt bei Wildbienen und anderen Insekten und die Flora mit ein. Allerdings sind wir vor allem kundig in Sachen Honigbiene. Doch geht es ihr gut, dann haben auch ihre Brüder und Schwestern etwas davon.

Wir erreichen unser Ziel durch Beachtung folgender Aspekte (bzw. Teilziele):

  • Qualitätsaspekt der Imkerei in Bezug auf Wabenqualiät, der wir aufgrund in 2016 bekannt gewordener Wachsverfälschungen weiterhin eine hohe Priorität einräumen. Es bekommt nicht nur dem Honig, sondern in erster Linie dem Brutgeschäft.
  • Kompetenzgewinn unter den Lehramtsanwärter/innen an Grund- und Mittelschulen, da wir hier einen hohen Multiplikatoreneffekt mit der Zielrichtung „Schulbienenunterrichte“ erwarten. Doch auch weitere Multiplikatoren wie Lehrer/innen und Neuimker/innen sollen stärker noch erreicht werden.
  • Eigener Kompetenzgewinn, der in Form des 2018 begonnenen Imkermeister-Lehrgangs für Reinhold der Initiative einen kräftigen Wissensschub bringen wird.
  • Beständige Präsenz in der Öffentlichkeit. Nur so schaffen wir es, das Bewusstsein für die kleinen Lebewesen, die uns so sehr nützlich und wichtig sind, zu schärfen.
  • Mit Humor, Tatkraft, Freude, Begeisterung, Optimismus, Zusammenhalt und Fantasie!

Helfen Sie uns dabei, dann gewinnen wir alle! Wir zeigen Ihnen, wie. Zum Beispiel mit diesem Transparenzbericht.

[Aktualisierung 31.10.2022 zur Angleichung der statistischen Aufteilung]

*23* Adventskalender der Bamberger Schulbiene

Essen, Trinken, Geschenke, Baum … alles das. Ups, fehlt noch ultimativ stimmungsvolle Weihnachtsmusik! Und dazu zählt für jede/n etwas anderes. Neben dem üblichen rotnasigen Rentieren und viel beschworenen, eher in unseren Breiten selten erreichten weißen Weihnachtsfreuden, auf Englisch, versteht sich, haben es unsere deutschen Weihnachtslieder schwer, durchzudringen.

Deutsche Weihnachtslieder – Anti-X-Mas-ListeFür den Heilig Abend der Menschen könnte nachfolgende „Anti-X-Mas-Liste“ Erinnerungen an die Kindheit hervorrufen, zumindest bei den Älteren. Die Jüngeren stülpen sich notfalls ihre Kopfhörer über. Oder ziehen sich diesen Flashmob der Berliner Stadtmission zu Advent rein (Dauer 5:15), gerne auch den aus dem Süden: „O du fröhliche“ – Flashmob in der Straßenbahn Stuttgart (Dauer 2:43). Unsere Bienen würden ohnehin ihr eigenes Liedgut, beispielsweise dieses Insektenkonzert bevorzugen.

Wem noch der eine oder andere Text dazu fehlt – im Weihnachten-Tagesspiegel sind Verszeilen Klassischer Weihnachtslieder aufgeführt. Mit jeweils einem Video zum Stück sowie weiterführenden Links zu Büchern, CDs und Noten.

*9* Adventskalender der Bamberger Schulbiene

Häkelbienen Anleitung BUND

© BUND; Quelle: https://www.bund.net/service/publikationen/detail/publication/haekel-bienen-fuer-den-weltbienentag/

Etwas Zeit im Advent, um zu Häkeln, haben wohl die wenigsten. Außer, sie verstehen Advent wirklich noch als das, was es bedeutet: Sich in Ruhe vorzubereiten auf die Weihnachtsfeiertage. Die Häkelanleitung der putzigen Bienchen – anlässlich des in 2018 stattgefundenen Bienenaktionsplans „A Place to Bee“ – vom BUND initiiert, um die neue Bundesregierung auf Maßnahmen gegen das Bienensterben einzustimmen – ist immer noch online! Die putzigen Bienchen können genau so gut auch zum nächsten Weltbienentag am 20.05.2019 eingesetzt werden.

Oder besser noch früher: Zum bayernweiten Volksbegehren „Rettet die Bienen! – Stoppt das Artensterben“, welches zwischen dem 31.01. und 13.02.2019 die Bürger aufruft, ihre Stimme zur Rettung der (Wild-)Bienen (was ja auch für Insekten aller Art wirkungsvoll ist) in ihrem jeweiligen Rathaus abzugeben. 1 Mio. sind dazu nötig. Infomaterial ist soeben von uns bestellt und sicherlich bald vorrätig. Sprecht uns bitte an, wenn ihr mithelfen wollt, Stimmen zu gewinnen.

Rettet die Bienen – Stoppt das Artensterben, Logo zum bayerischen Volksbegehren 2019

Also dann: Ergreift die Nadeln (und eure Stimmen), ihr könnt sicherlich damit genau so gut stechen wie die Bienen! Okay, wohl etwas schmerzloser, doch nicht weniger effektiv. Wehren wir uns gemeinsam gegen den Ausverkauf unserer Natur!

… und jetzt die zweite Adventskerze angezündet und trotz aller unangenehmen Themen den Frieden im Herzen einkehren lassen.

 

 

*5* Adventskalender der Bamberger Schulbiene

Angeblich steckt in jedem von uns ein Seelentier. Zwar bezieht sich der Persönlichkeitstest leider weder auf Bienen noch sonstige Insekten, aber ob Wolf, Panther, Giraffe oder Bär – dieser Test verrät dir mehr! Was hast du für eine tierische unbekannte Seite in dir?

Persönlichkeitstest "Seelentier"Gönne dir 10 Minuten Testspaß an diesem 5. Adventstag im Jahre 2019, und nochmals 10 Minuten, um darüber nachzudenken, ob du dir zum Beispiel nicht doch lieber die Punkte bei „Die Welt retten“ oder „An die Karriere denken“ notieren möchtest, bei der Frage, welche Botschaft du der nächsten Generation schicken würdest, wenn du könntest.

*2* Adventskalender der Bamberger Schulbiene

Suchergebnis Biene und AdventSpaßhalber „Biene“ und „Advent“ in den Google-Suchschlitz eingegeben. Ergebnis bei nicht personalisierter Suche: Unsere eigenen Webseiten! (Wow, was für ein Ranking!) Hier zum Adventskranzbinden bei Bienenpatin Sabine Gründler.

Tja, und ich wollte eigentlich was Neues bringen.

Okay, zweiter Treffer: „Lesetexte Advent“. Eine Sammlung von Texten für wenig Geld und zum Einstimmen auf die Weihnachtszeit. Beinhaltet sieben schönen Geschichten und Legenden, zu der verschiedene Aufgaben gehören. Und so geht’s: „Geschichte vorlesen und anschließend eine oder mehrere der vorhandenen Aufgaben anbieten: Basteln Sie mit Ihrer Klasse Strohsterne nach einer Anleitung, schneiden Sie Barbarazweige oder backen Plätzchen und lassen Sie die Kinder Rätsel lösen, Bilder malen, Fragen beantworten, kleine Gutscheine für liebe Mitmenschen basteln und vieles mehr.“

Mit Bienen hat es einerseits zu tun, als dass sich der Verlag „Lernbiene“ nennt. Andererseits ergab die Recherche, dass außerdem ein Insekten/Bienen-Kombipaket angeboten wird. Geeignet für den Grundschulunterricht:

„Sind Bienen wirklich fleißig? In unserem Material dreht sich alles um die kleinen Insekten und ihre bedeutende Rolle für unsere Umwelt. An 32 Stationen beschäftigen sich die Kinder mit Fragen wie: „Wie sieht der Körper einer Biene aus?“, „Wie leben Bienen?“, „Wie machen Bienen Honig?“, „Wie kommunizieren sie untereinander?“, „Wie unterscheidet man Bienen von Wespen und Hummeln?“

Wer also  noch was zu Weihnachten braucht, ist hier sicher gut bedient.

 

 

 

Bienenengagement verändert Blick auf Bamberg

Das vorerst letzte strahlende Wochenende vom 20./21. Oktober verbrachten wir in unserem schönen Bamberg. Die Bienen sind soweit versorgt, auch das Ehrenamt in der Bienen-InfoWabe darf saisonbedingt etwas ruhen und so hatten wir Muse für einen Stadtsparziergang. Beim Betrachten der Fotos fiel uns auf, dass sich unser Blick auf Bamberg stark mit dem Blick auf Bienen verbindet. Ja, zeitweilig sehen wir sozusagen mit den Augen unserer Bienen.

Nachfolgend ein paar Fotos, und was uns dabei in den Sinn kam:

1. Fachwerkhaus in der Elisabethenstraße – eine unserer Bienenpatinnen heißt Elisabeth. Die Geranien wirken ja hübsch. Nur schade, dass sie für Insekten so nutzlos sind 🙁

2. Wunderschöner InnenhofCafé Bachstübla ist ein Ort zum Träumen. Mit seinen Arkaden wäre er wie geschaffen fürs Wachsschmelzen. Man wäre beim Arbeiten geschützt, aber die Abluft könnte ungehindert entweichen. Hm, ist nicht zufällig eine Wohnung dort frei?!

3. Bienenschmuck – Die Elisabethenstraße hinauf Richtung Ottoplatz kommen wir am Farben Ullmann vorbei. Dort kaufen wir alljährlich zum Sand-Adventsmarkt ein kunstvoll geblasenes Vögelein. Aber wir sehen, die können auch Bienen! Schade, war grad geschlossen. Doch wir kommen wieder!

4. Übervoller Mülleimer – nicht gut. Weder für Mensch noch für Tier. Ressourcenverbrauch das eine, Stadtverschmutzung das andere. Gedankenlose Menschen, untergetaucht in / aus der Masse der Touristen, die das Domareal zu Hauf besuchten. Es war früher Samstag Nachmittag und wir möchten den Anblick am Abend gar nicht erst wissen.

5. Rosengarten – ein an sich bezaubernder, leider mittlerweile sehr überlaufener Ort. Dafür können die wunderschönen Rosen aber nichts. Darunter übrigens kaum bienenfreundliche. Hier wäre Luft nach oben … Jeannette Frank würde sicher gerne beraten. Sie ist eine Rosenspezialistin, die von Adelsdorf aus auch bis nach Bamberg wirkt.

6. Rosskastanie an der Neuen Residenz überm Rosengarten – von hier holten sich unsere Bienen aus dem Schiffbauplatz (Bienenpatin Ruth Vollmar) heuer den tollen Kastanienpollen. So etwas hatten wir noch in keinem Jahr.

7. Gartenhäuschen an der Villa Remeis – DAS wäre ebenfalls ein perfekter Bienenstandort mit Betriebsraum! Na, man wird ja noch träumen dürfen … und am besten geht das bei leckerem Kaffee und den berühmten Kuchen des Cafés „Villa Remeis“.

8. Rote-Grütze Torte – glutenfrei … und viel leichter, als sie aussieht. Unsere Gedanken: Ohne Bienen gäbe es weder Kaffee noch die Beeren für die Grütze noch die Nüsse für den Bodenteig. Wir sind euch sehr dankbar, ihr Lieben!

9. Blick auf Bamberg und die Fränkische Schweiz – mit Fesselballon! Was das mit Bienen zu tun hat? Na, das Fliegen natürlich! Bienen dürfen das alles überblicken. Ihr Radius ist auf etwa drei bis zehn Kilometer angelegt. Ob sie es ebenso genießen können wie wir? Wer weiß … Biene Maja würde sagen: JA, klar!

10. Blick auf Bamberg Richtung Michelsberger Terassen – dort sind heckenweise eine der ersten Frühjahresblüher, die Bienen gerne nutzen, angepflanzt: Kornelkirschen. Die kleinen, säuerlich schmeckenden roten Früchtchen entwickeln sich durch die Bestäubungsleistung unserer Bienen. Geerntet und vermarktet werden sie übrigens von der Lebenshilfe Bamberg. Also bitte hängen lassen!

11. Weinberg im Klostergarten St. Michael – kann sich wer noch an den alten Camerathengarten, angelegt im 12. Jahrhundert, erinnern? Voller alter Obstbäume und im Frühjahr ein Meer aus weißen Blüten. Davon ist – geschuldet der LGS 2012 – nicht mehr allzu viel übrig. Unsere Hoffnung ist, dass im jetztigen Weingarten, der ebenfalls historische Wurzeln hat, nicht allzu oft gespritzt wird. Und wenn, dann nur in den frühen Morgenstunden, wo unsere Bienen noch nicht fliegen.

Wie ihr seht, sind unsere Gedanken beständig bei unseren Schutzbefohlenen, den Bienen. Nicht krampfhaft, auch nicht nach Misslichkeiten spähend. Wir versuchen, allem eine gute Seite abzugewinnen. Wenn die Gewinner dabei die Bienen sind – um so besser!

Schönheitenbesuch im Galarosa-Schaugarten

Biene in RoseSelbst der noch so heißeste Sommer kann dem Schaugarten „Galarosa“ nichts von seiner durchdachten Harmonie nehmen. Ob am Goldfischteich oder rund ums Haus, es gibt immer eine schöne Blickachse, einen Farbfächer in abgestuften Grüntönen, eine Blumenrarität oder eben … Rosen, die besondere Spezialität unserer Bienenfreundin Jeannette Frank.

Biene im HibiskusDoch dass sie nach einem größeren, privat inspirierten Arbeitseinsatz wieder nach Altendorf zurückgekehrt ist, das finden nicht nur die beiden Katzen toll, sondern wird dem kleinen Park „mit Leidenschaft und Perfektion“ ganz sicherlich zu neuer Blüte verhelfen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Reinhold riecht an RosenblüteMit der Heilpraktikerin Elke Puchtler waren Reinhold und ich bereits einmal 2015 den Schaugarten in Seußling besuchen. Und weil das schon wieder so lange her ist, jedoch in bester Erinnerung, wollten wir das unbedingt wiederholen. Diesmal zusammen mit unserer Bienenpatin Anne Zirkel. Man bleibt allerdings nicht lange alleine, denn immer dienstags (Mai bis September) öffnet Jeannette von 16 bis 18 Uhr ihr Reich für Besucher und Kaufwillige – sofern man nicht ohnehin einen persönlich abgestimmten Termin mit ihr erhalten hat.

Auf ihre Beratung zu Auswahl, Pflanzung und Pflege, die natürlich auch vor Ort erfolgt, konnten wir uns bereits mehrmals stützen, als es um die Mitgestaltung unseres Bamberger Bienengartens ging. Denn bienenfreundliche Rosen – neben Englischen Rosen und Delbrand-Malerrosen – sind schon auch eine Besonderheit in ihrem Reperoire, das auch Stauden und Begleitpflanzen sowie ganz allgemein die Gartengestaltung beinhaltet.

Auf der Terasse im Galarosa-SchaugartenIhre Erfahrung sowohl für den privaten Bedarf als auch für den öffentlichen Raum hat sie nicht nur in Bamberg unter Beweis gestellt, wie man am Antoni-Sinnesgarten sehen kann. Dieser wurde ehrenamtlich gestaltet und zählt ganz sicher zu einem Highlight der hiesigen Gartenlandschaften. Aber auch den Außenanlagen von meist viel zu öden Firmengebäuden kann sie zu einem kleinen Paradies verhelfen, was sicherlich nicht nur Menschen, sondern auch Insekten erfreuen dürfte.

Kellerbesuch mit Jeannette Frank, Elke Puchtler, Anne ZirkelLiebe Jeannette – vielen Dank, dass wir Zeit mit dir verbringen durften! Und den kurzen Kälteeinbruch ausgerechnet zu unserem Kellerbesuch sehen wir als das an, was auch in anderen Bereichen Sinn macht: „Was uns nicht umbringt, macht uns stärker!“ Nicht wahr, Ihr Lieben? 😉

Archiv der Petitionen und Kampagnen gegen Bienensterben und Pestizideinsatz

[Zu aktuellen Petitionen und Kampagnen geht es hier.]

ARCHIV abgeschlossener Aktionen (bis 02.07.2018)

Organisation: Deutsche Umwelthilfe & Sarah Wiener
Um was es geht: Sarah Wiener, Fernsehköchin und seit 2019 Abgeordnete im Europaparlament, ruft zusammen mit der Deutschen Umwelthilfe dazu auf, eine Protestmail an die Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner zu schicken. Die E-Mail-Aktion fordert von der Ministerin, ihr Wahlversprechen einzulösen, sich für den Schutz von Wildbienen und Co. stark zu machen und endlich Maßnahmen für eine nachhaltige und bienenfreundliche Landwirtschaft zu ergreifen.
Hier kannst du an der E-Mail-Aktion zur Rettung der (Wild-)Bienen teilnehmen.
[Letzter Zugriff: 29.07.2019]

Organisation: Change.org (Sven Giegold & Martin Häusling)
Um was es geht: Das Europaparlament hat mit großer Mehrheit sein Veto gegen die neuen Vorgaben zum Schutz von Bienen bei der Pestizidzulassung eingelegt. Dies hätte bedeutet, dass für die Zulssungs-Bewertung von Pestiziden eine chronische Belastung der Bienen sowei eine Schädigung von Larven nicht mit eingeflossen wären. Mit seiner Entscheidung hat das EU-Parlament ein starkes Zeichen für den Bienenschutz gesetzt und den Mitgliedsländern klar zu verstehen gegeben, dass angesichts des massiven Insektensterbens die EU stärkeren Bienenschutz braucht. Sven Giegold & Martin Häusling rufen daher dazu auf, die Petition „Bienensterben: starken Bienenschutz in der EU durchsetzen!” weiterhin zu unterstützen. Über 140.000 Menschen haben das Gesuch bisher unterschrieben.
Hier kannst du die Petition unterschreiben
[Letzter Zugriff: 27.10.2019]

Organisation: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)
Um was es geht: Mit einem Eilappell an Angela Merkel ruft BUND die Kanzlerin zum Handeln auf. Noch in diesem Sommer will die Bundesregierung die Zukunft des Insektenschutzes in Deutschland beschließen. Doch die Ministerinnen Svenja Schulze und Julia Klöckner finden seit Monaten keine Einigung. Kanzlerin Merkel „muss jetzt richtungsweisend ihre Richtlinienkompetenz einsetzen“, so BUND.
Hier kannst du den Eilappell an die Kanzlerin unterzeichnen.
[Letzter Zugriff: 29.07.2019]

Organisation: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)
Um was es geht: Dem Volksbegehren „Artenvielfalt und Naturschönheiten in Bayern erhalten. Rettet die Bienen!“ müssen endlich Schritte der Regierung folgen, das fordert der BUND und ruft dazu auf, einen Appell an die federführenden Ministerinnen – insbesondere Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner und Umweltministerin Svenja Schulze – zu unterzeichnen. Der „Aktionsplan Insektenschutz“ der Bundesregierung muss endlich mit Leben gefüllt und konkret umgesetzt werden.
Hier kannst du den Appell unterzeichnen
[Letzter Zugriff: 31.03.2019]

Organisation: Verschiedene
Um was es geht: Volksbegehren „Artenvielfalt und Naturschönheiten in Bayern erhalten. Rettet die Bienen!“. Die Einschreibezeit für alle Wahlberechtigten in ihren jeweiligen Rathäusern der Kommunen und Gemeinden läuft vom 31.01. bis 13.02.2019. 10% der Wahlberechtigten müssen eingeschrieben sein, damit der Gesetzesentwurf des Volksbegehrens im Landtag behandelt bzw. beschlossen werden kann.
[Letzter Zugriff: 23.01.2019]

Organisation: Campact e.V. (Sitz: Verden / Aller)
Um was es geht: Umweltministerin Svenja Schulze vom der SPD fordert, dass der Einsatz von Glyphosat in Parks, Privatgärten und Naturschutzgebieten sofort untersagt wird. Auf den Äckern soll der Einsatz zunächst eingeschränkt und ab 2023 komplett verboten werden. Doch Agrarministerin Julia Klöckner (CDU) sperrt sich dagegen. Dabei wird derzeit wieder über die Neuzulassung vieler Glyphosat-Produkte verhandelt. Unterzeichne diesen Appell und unterstütze damit Schulzes Plan für den Glyphosat-Ausstieg.
Hier kannst du den Appell unterzeichnen
[Letzer Zugriff: 15.12.2018]

Organisation: SumOfUs
Um was es geht: Ein wichtiger Tag für die Bienen: Am kommenden Mittwoch (12. Dezember 2018) treffen sich die EU-Landwirtschaftsminister*innen und entscheiden, ob sie neue bienenfreundliche Standards für die Zulassung von Pestiziden einführen. Die neuen Standards wären ein riesiger Schritt, um in Zukunft die Zulassung der Bienenkiller-Pestizide von Bayer und Co. zu verhindern. Noch vor Ende dieses Jahres könnte die EU damit das Testverfahren für Pestizide verbessern, um Bienen mehr zu schützen. Zusammen müssen wir unsere Regierungen davon überzeugen, dass radikale Veränderungen im Umgang mit Pestiziden nötig sind.
Link zur Petition
[Letzer Zugriff: 09.12.2018]

Organisation: WeMove.EU
Um was es geht: Die nächste Glyphosat-Entscheidung steht vor der Tür. Mitte Dezember stimmt das EU-Parlament über ein ein Gesetz ab, das das Ende des Unkrautvernichters Glyphosat bedeuten kann. Das Gesetz würde Pestizidhersteller dazu zwingen, geheime Studien endlich öffentlich zu machen. Würde das Gesetz zu einer neuen Transparenzregelung verabschiedet, könnten unabhängige Wissenschaftler diese leichter prüfen und ein Gutachten erstellen, wenn in Zukunft wieder ein Zulassungsantrag für den Einsatz von Pestizieden bei der EU eingereicht wird. Unterzeichne die Petition, um Entscheidungen über die EU-Zulassung von Lebensmitteln transparenter zu machen.
Link zur Petition
[Letzer Zugriff: 09.12.2018]

Organisation: ÖDP Bayern (Sitz: Passau)
Um was es geht: Das Volksbegehren Artenvielfalt wurde zugelassen! Jetzt geht es darum, diese gute Nachricht weiter zu verbreiten. Denn wir haben nur vom 31.01.2019 bis zum 13.02.2019 Zeit, das Volksbegehren im jeweils zuständigen Rathaus zu unterzeichnen. 1 Million wahlberechtigte Bayern müssen die Liste unterzeichnen!
Wenn du helfen möchtest, melde dich unter info@volksbegehren-artenvielfalt.de: Es werden zum Beipsiel Rathaus-Lotsen gesucht.
Auch finanziell kannst du das Volksbegehren unterstützen:
Hier kannst du spenden
[Letzer Zugriff: 18.11.2018]

Organisation: SumOfUs
Um was es geht: Dewayne Johnson hat Monsanto verklagt, weil er an Lymphdrüsenkrebs erkrankt ist. Das Gericht gab ihm jetzt Recht. Johnsons Anwälte konnten beweisen, dass Monsanto von der tödlicher Wirkung Glyphosats gewusst hatte. Doch Monsanto und sein Mutterkonzern Bayer wollen jetzt Berufung gegen das Urteil einlegen. Unterstützt Johnson und seine Anwälte im Gerichtsstreit gegen den Chemiekonzern Monsanto mit eurer Spende.
Link zur Spendenaktion
[Letzer Zugriff: 02.11.2018]

Organisation: WeMove.EU in Zusammenarbeit mit good food farming
Um was es geht: Unterzeichne den offenen Brief an die Landwirtschaftsminister/innen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Gefordert wird eine Reform der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik, die nachhaltige Landwirtschaft stärker fördert und subventioniert, Artensterben verhindert und den Einsatz von Pestizieden stärker reguliert.
Link zur Petition
[Letzer Zugriff: 23.10.2018]

Organisation: ÖDP Bayern (Sitz: Passau)
Um was es geht: Diese Petition ebnet den Weg zum Volksbegehren Artenvielfalt, welches die ÖDP Bayern initiiert hat, um das bayrische Naturschutzgesetz in wesentlichen Teilen zu verbessern. Ziel ist es damit einen weiteren Rückgang der Arten zun minimieren. Einsendeschluss für die Unterschriften zum Volksbegehren ist bereits am 21.09.2018. Eine Unterschriftenliste liegt auch bei uns in der Bienen-InfoWabe von 14 bis 18 Uhr aus.
Link zur Petition
[Letzer Zugriff: 17.09.2018]

Organisation: Change.org e. V. (Sitz: Berlin)
Um was es geht: Stoppen wir Glyphosat jetzt in Deutschland – so wie in Frankreich auch. Die Petition richtet sich an die Bundesregierung.
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: Umweltinstitut München e. V.  (Sitz: München)
Um was es geht: Eine aktuelle Studie zeigt, das neue Insektengift Sulfoxaflor bringt auch Hummeln in Gefahr. Bei Hummelvölkern, die dem Gift ausgesetzt waren, ging der Nachwuchs um mehr als 50 Prozent zurück.
Es gibt bereits eine Petition, den Pestizidmischungen mit dem Wirkstoffen Sulfoxaflor, Cyantraniliprol oder Flupyradifurondie die Zulassung zu verweigern.
Mit dieser Online-Aktion können wir helfen, die Petition noch weiter zu verbreiten.
Link zur Online-Aktion
Link zur Petition
[Letzer Zugriff: 26.08.2018]

Organisation: Der Bund Naturschutz -> BUND Naturschutz in Bayern e. V. (Sitz: München) / Aktion Bund.net
Um was es geht: „Gemeinsam gegen Glyphosat. Glyphosat ist laut Krebsforschungsagentur der WHO wahrscheinlich krebserregend beim Menschen – und es trägt maßgeblich zum Artensterben in der Agrarlandschaft bei. Der BUND hat sich heute mit einem offenen Brief an Angela Merkel gewendet. Wir fordern die Kanzlerin auf, die nationalen Spielräume zu nutzen und Glyphosat in Deutschland so schnell wie möglich zu verbieten. Unterschreiben Sie jetzt unseren Online-Appell „Schluss mit Glpyphosat, Frau Merkel!“
Link zur Petitition
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: Der Bund Naturschutz -> BUND Naturschutz in Bayern e. V. (Sitz: München)
Um was es geht: A Place To Bee: Retten Sie die Bienen! Aufforderung der Bundesregierung, endlich etwas [gegen das Bienensterben] zu unternehmen.
Link zum Appell
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: Greenpeace e. V. (Hamburg)
Um was es geht: „Flugausfall wegen Überdosis“
Link zur Spendenseite „Bye, bye, Biene?“ „Für Tests von Obst, Gemüse, Böden und Gewässern aber auch für aufklärende Aktionen vor Supermärkten.“
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: SumOfUs.org – Fighting for people over profits / Menschen vor Profit (Sitz: New York)
Um was es geht: „Die „BeeDefenders Alliance“, ein Zusammenschluss von Imkerverbänden nimmt es vor Gericht mit den großen Pestizidkonzernen Bayer, Syngenta und BASF auf, um die Bienen zu retten. Die Imker kämpfen dafür, dass drei Bienenkiller-Pestizide weiter verboten bleiben, die von der EU-Kommission nach langem Kampf vom Markt genommen wurden. […] Das Verfahren ist teuer und im entscheidenden Moment geht den Imkern jetzt das Geld aus.
Link zur Spendensammlung
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: Avaaz – die Welt in Aktion (Sitz: New York)
Um was es geht: 10 Minuten, um Bienen zu retten. Europa hat gerade eine öffentliche Umfrage gestartet, die helfen könnte, Bienenschädlinge vollkommen zu verbieten. Unsere Regierungen haben eine Abstimmung zu diesem Thema wieder und wieder vertagt. Dies ist nun unsere Chance, Druck auszuüben. Wenn wir diesen Prozess mit Forderungen nach einem Vollverbot überfluten, können wir dazu beitragen, dass es umgesetzt wird — der nächstmögliche Abstimmungstermin ist in nur wenigen Wochen.
Link zur Anleitung, wie die EU-Umfrage ausgefüllt werden kann.
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: Umweltinstitut München e. V.  (Sitz: München)
Um was es geht: Platzverweis für Bienengifte! Platzverweis für Bienengifte!
Pestizide gefährden Bienen und andere Insekten. Um rund 76% ist deren Zahl in den letzten 30 Jahren zurückgegangen. Schreiben Sie jetzt den Ministerinnen für Landwirtschaft und Umwelt, damit sie die schlimmsten Insektengifte von den Äckern verbannen!
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: AVAAZ – die Welt in Aktion (Sitz: weltweit bzw. New York)
Um was es geht: „Endspurt bei Glyphosat“ Schreiben an Angelika Merkel und Agrarminister Christian Schmidt, dass sich Deutschland bei der Abstimmung der EU-Kommission, die Notfallverlängerung zu Glyphosat zu genehmigen, enthält.
Link zur Kampagne (Unterschrift mit E-Mail)

Organisation: SumOfUs.org – Fighting for people over profits / Menschen vor Profit (Sitz: New York)
Um was es geht: „Erreichen, dass Bayer, BASF und Syngenta ihre Klage gegen die EU Kommission fallen lassen“ (Hier SZ-Artikel zum Hintergrund)
Link zur Kampagne (Unterschrift)

Organisation: Change.org e. V. (Sitz: Berlin)
Um was es geht: Glyphosat-Votum: Untersuchung und Konsequenzen gegen Agrarminister Christian Schmidt, CSU. Die Petition richtet sich an Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Bundesregierung.
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 01.12.2017]

Organisation: Avaaz – die Welt in Aktion (Sitz: New York)
Um was es geht: Rücktrittsforderung zu Christian Schmidt. „Ein Mann hat gestern über das Schicksal von 500 Millionen Menschen gerichtet: Landwirtschaftsminister Schmidt. Im Alleingang hat er eine fünfjährige Verlängerung von Glyphosat durchgedrückt. Es ist unfassbar! Er hat dreist gelogen und die Interessen der Industrie vor die der Bürger gestellt. Lasst uns mit nur einem Klick seinen Rücktritt fordern und den Aufruf überall teilen!“
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 29.11.2017]

Organisation: Campact! – Bewegt Politik. (Sitz: Verden / Aller)
Um was es geht: „Der Monsanto-Minister muss gehen! Mit Tricks und Täuschung  setzt Agrarminister Schmidt in Brüssel fünf weitere Jahre Glyphosat durch. Wir fordern: Schmidt muss gehen – und die nächste Regierung das Glyphosat-Aus für Deutschland beschließen. Unterzeichnen Sie jetzt unseren Eil-Appell.“
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 29.11.2017]

Organisation: Foodwatch e. V. (Sitz: Berlin)
Um was es geht: „In einem beispiellosen Vorgang hat Agrarminister Christian Schmidt die Zulassung des umstrittenen Pestizids Glyphosat in der EU für weitere fünf Jahre erwirkt. Er hat dabei nicht nur SPD-Umweltministerin Barbara Hendricks brüskiert, sondern hunderttausende Verbraucherinnen und Verbraucher vor den Kopf gestoßen, die für ein Verbot kämpfen. Sofort nach der Entscheidung in Brüssel hat Frankreich ein nationales Verbot von Glyphosat angekündigt. Ein solches Verbot ist auch in Deutschland möglich! Schreiben Sie jetzt an den SPD-Vorsitzenden Martin Schulz und fordern Sie ihn auf, ein Glyphosat-Verbot bei den anstehenden Koalitionsgesprächen zur Bedingung zu machen!“
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: Greenpeace e. V. (Hamburg)
Um was es geht: „Totalherbizid Glyphosat weiter zugelassen“. Wir haben für Sie einen Online-Aufruf an den SPD-Vorsitzenden Martin Schulz vorbereitet. Fordern Sie die SPD auf, in den anstehenden Gesprächen mit der CDU/CSU durchzusetzen, dass die kommende Bundesregierung Glyphosat umgehend in Deutschland verbietet. Greenpeace will den starken Artenrückgang der letzten Jahre in Europa stoppen. Deshalb: Lassen Sie uns den Eklat nutzen! Machen Sie jetzt mit – für ein nationales Verbot von Glyphosat in Deutschland.
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: Umweltinstitut München e. V.  (Sitz: München)
Um was es geht: Eil-Aktion: Der Monsanto-Minister muss gehen! Mit seinem Alleingang hat Schmidt dafür gesorgt, dass das umwelt- und gesundheitsschädliche Gift weiter auf unseren Äckern landet. Denn ohne die Zustimmung der Bundesrepublik hätte es unter den Mitgliedstaaten keine Mehrheit für das Ackergift gegeben. Schmidt hat nicht nur Umweltministerin Hendricks (SPD) übergangen, sondern auch mehr als 80 Prozent der Menschen in Deutschland, die für ein Verbot des Gifts sind.
Ein Minister, der für die Durchsetzung von Konzerninteressen so weit geht, demokratische Grundsätze zu missachten, darf nicht länger im Amt bleiben! Beteiligen Sie sich jetzt an unserer gemeinsamen Eil-Aktion mit Campact und fordern Sie Kanzlerin Merkel auf, Minister Schmidt vor die Tür zu setzen!
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 29.11.2017]

Organisation: Campact! – Bewegt Politik. (Sitz: Verden / Aller)
Um was es geht: „Kein Jamaika mit Glyphosat!“ Weitere zehn Jahre Glyphosat auf unseren Feldern? Darüber entscheidet die EU bereits am Mittwoch. Es sieht so aus, als wolle die Kanzlerin das Ackergift nicht verbieten. Doch mit den Jamaika-Verhandlungen haben die Grünen ein Ass im Ärmel – jetzt müssen wir sie dazu bringen, es auch zu ziehen. Damit Merkel Nein sagt zu Glyphosat. Bitte unterzeichnen Sie jetzt unseren Eil-Appell.“
Link zur Kampagne (Unterschrift)
[Letzter Zugriff: 22.10.2017]

Organisation: SumOfUs.org – Fighting for people over profits / Menschen vor Profit (Sitz: New York)
Um was es geht: „An Bündnis90/Die Grünen: Sorgen Sie für ein deutsches „Nein“ zu Glyphosat!“ Appell mit dem Hintergrund, dass am 25.10.2017 die EU-Länder entscheiden, ob das EU-weite Glyphosatverbot kommt ob die Zulassung für das Ackergift verlängert wird.
Link zur Kampagne (Unterschrift)
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: WeMove.eu – Wir bewegen Europa. WeMove Europe SCE mbH (Sitz: Berlin) in Kooperation mit Share e. V. u. WeMove Europe gGmbH
Um was es geht: „Fusion von Bayer und Monsanto stoppen!“ Appell an Wettbewerbskommissarin Margarethe Vestager und an die Europäische Kommission: Eine Fusion von Bayer und Monsanto wäre eine Katastrophe für unsere Landwirte und fatal für Natur und Artenvielfalt. Wir fordern deshalb: Sagen Sie Nein zu dem Mega-Deal und verhindern Sie, dass wir Menschen und die Umwelt schweren Schaden nehmen. Wir verlangen außerdem, dass Sie ihre Entscheidungsfindung vollständig transparent machen.
Link zur Kampagne (Unterschrift)
[Letzter Zugriff: 18.07.2017]

Organisation: SumOfUs.org – Fighting for people over profits / Menschen vor Profit (Sitz: New York)
Um was es geht: „An die Regierungen der EU-Staaten: Unterstützen Sie ein EU-weites Verbot von Neonikotinoiden / Bienenkiller-Pestiziden!“
Die EU-Kommission plant ein weitreichendes Verbot von Neonikotinoiden  den berüchtigten Bienenkiller-Pestiziden. Dieses Verbot wäre ein Meilenstein für den Bienenschutz! Doch der Vorschlag der EU-Kommission benötigt die Zustimmung der Mitgliedsstaaten. … Deshalb ist es jetzt so wichtig, dass unsere Regierungen von uns Bürgerinnen und Bürgern hören. Auf einem EU-Treffen Mitte Mai werden sich die Mitgliedsstaaten zu dem Vorschlag äußern – wir haben also nicht mehr viel Zeit, um Einfluss zu nehmen.
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 27.08.2017]

Organisation: Avaaz – die Welt in Aktion (Sitz: New York)
Um was es geht: Monsantos Supergift verbieten. Gerichtet an An den Gouverneur von Arkansas, Asa Hutchinson, die Gesetzgeber des Bundesstaats Arkansas und alle Ämter und Regulierungsbehörden, die für Landwirtschafts-, Gesundheits- und Umweltpolitik zuständig sind.
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 02.010.2017]

Organisation: SumOfUs.org – Fighting for people over profits / Menschen vor Profit (Sitz: New York)
Um was es geht: Die EU-Kommission will Glyphosat für weitere zehn Jahre erlauben. Die Petition richtet sich an die Bundeskanzlerin Angela Merkel. „Schützen Sie uns vor Glyphosat und sorgen Sie für ein deutsches Nein bei der EU-Kommission“.
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 27.08.2017]

Organisation: Change.org e. V. (Sitz: Berlin)
Um was es geht: Stoppt das Bienensterben! Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft! Die Petition richtet sich an die/den zukünftigen Bundeslandwirtschaftsminister*in. Die Petition gestartet hat Sarah Wiender und die Deutsche Umwelthilfe e. V.
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 24.08.2017]

Organisation: Umweltinstitut München e. V.  (Sitz: München)
Um was es geht: Neue Bienengifte: Wir verklagen das BVL [auf Herausgabe von Informationen]. Durch die Geheimniskrämerei des BVL ist es uns unmöglich, der Behörde als unabhängiges Institut auf die Finger zu schauen.
Link zur Fördermitgliedschaft
[Letzter Zugriff: 21.03.2017]

Organisation: BUND – Friends of the Earth Germany  (Sitz: Berlin)
Um was es geht: „Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat. Ende 2017 steht in der EU eine wichtige Entscheidung an: Ob das Pestizid Glyphosat für weitere 10 bis 15 Jahre zugelassen wird. […] Für die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat müssen wir europaweit in den kommenden Monaten mindestens eine Millionen Unterschriften sammeln.“
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 09.02.2017]

Organisation: Umweltinstitut München e. V.  (Sitz: München)
Um was es geht: „Verbot von Glyphosat und Schutz von Menschen und Umwelt vor giftigen Pestiziden. Wir rufen die Europäische Kommission auf, den Mitgliedstaaten ein Verbot von Glyphosat vorzuschlagen, das Genehmigungsverfahren für Pestizide zu reformieren und EU-weit verbindliche Reduktionsziele für den Einsatz von Pestiziden festzulegen.“
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 08.02.2017]

Organisation: SumOfUs.org – Fighting for people over profits / Menschen vor Profit (Sitz: New York)
Um was es geht: „Bayer-Konzern will Verbot von Imidacloprid verhindern. In den letzten drei Monaten konnte die Öffentlichkeit zum kanadischen Verbotsvorschlag Stellung beziehen. Noch im Februar beginnt das kanadische Gesundheitsministerium mit der Auswertung – und fällt wenig später seine Entscheidung. Sorgen wir jetzt dafür, dass die Stimme der Bienenschützer lauter ist, als die der Chemieindustrie!“ (Nachweis)
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: WeMove.eu – Wir bewegen Europa. WeMove Europe SCE mbH (Sitz: Berlin) in Kooperation mit Share e. V. u. WeMove Europe gGmbH
Um was es geht: „Glyphosat stoppen“ Wir wollen keine Ackergifte in unseren Körpern. Stopp der erneuten Zulassung von Glyphosat … Petition an den EU-Kommissar für Lebensmittelsicherheit und Gesundheit Vytenis Andriukaitis, die EU-Kommission insgesamt und die zuständigen Minister der EU-Mitgliedstaaten.
Link zur Kampagne (Unterschrift)
[Letzter Zugriff: 30.01.2017]

Organisation: SumOfUs.org – Fighting for people over profits / Menschen vor Profit (Sitz: New York)
Um was es geht: „Regierungen der EU-Länder: Stoppen Sie Glyphosat, lehnen Sie den Vorschlag der EU-Kommission ab!“ Aufruf der Regierungen der EU-Länder, Kurs zu halten und der Wiederzulassung von Glyphosat am 24. Juni nicht zuzustimmen.
Link zur Kampagne (Unterschrift)
[Letztes Update: 21.06.2016]