Spezialporträt Martin Lorber

[Hinweis: Werbung, unbeauftragt! Bei diesem Text handelt es sich um einen redaktionellen Beitrag, der unbeabsichtigt durchaus eine werbende Wirkung beim Leser haben könnte, ohne dass ich von irgendeinem Unternehmen dafür beauftragt wurde!]

Martin Lorber, ein Unterstützer der Crowdfunding-Aktion “Bamberger Schulbiene”,erhält als “Dankeschön” für seine Spende dieses Spezialporträt. Vielen Dank für das Interview!

Wie kam die Bamberger Schulbiene zur Spende von Martin Lorber?

Martin Lorber

“Bamberger Schul­bienen”-Unter­stützer Martin Lorber, Stadtheraldiker von Wappen-Atelier Bamberg © privat

„Aufgefallen ist mir die als Frosch getarnte Bamberger Schulbiene erstmals auf der Krötenparty der GAL“, schmunzelt Martin Lorber. Obwohl an diesem Abend [s. a. Tagebucheintrag vom 10.5.13] kein direktes Gespräch miteinander geführt wurde, schien die Schulbiene doch recht überzeugend auf den diplomierten Heraldiker gewirkt zu haben. Bereits am nächsten Tag überwies er seine Spende. Doch schon vor der Begegnung mit der Bamberger Schulbiene war Martin Lorber im Bezug auf das Bienensterben sensibilisiert. So unterschrieb er als einer von 2,6 Millionen die über Avaaz gesteuerte Petition, die im April 2013 erfolgreich gegen bienenschädigende Pestizide kämpfte. Und das, obwohl er von sich sagt, er mache sich nichts aus Honig.

Welche Erfahrungen hat Martin Lorber mit den Themen Honig, Bienen und Imkerei bisher gemacht?

Bienen hält Martin Lorber aus einem anderen Grund für wichtig, denn „die Vielfalt der Pflanzen, die durch die Befruchtung der Honigbiene erhalten bleibt, finde ich wichtig. Und obwohl ich selbst nicht der große Apfelesser bin, so gönne ich doch den anderen ihr Obst.“

Dem Großvater, der im Übrigen aus der bäuerlichen Linie der teilweise geadelten alten Bamberger Familie Lorber stammte (weswegen es in am Jakobsberg noch immer eine Lorbersgasse gibt), flog eines Tages ein Bienenschwarm zu. „Da mein Großvater Bahnarbeiter mit einem nur kleinen Gehalt war, lernte dieser flugs das Imkern und freute sich auf das Zubrot der Bienen“, erinnerte sich der Enkel.

Martin Lorber selbst arbeitet bei der Sozialstiftung Bamberg als Datenschutzbeauftragter. Freitags jedoch ist er in seinem Atelier in der Theatergasse 4 zu finden, wo der geprüfte Heraldiker immer Freitags von 12 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung im geschmackvollen Ambiente seine interessierten Kunden berät.

Sein eigenes Wappen hat er natürlich auch selbst entworfen, mit Tusche und Acrylfarben gezeichnet und nach der Überprüfung durch den gemeinnützigen Verein Herold, ob es nicht etwa schon ein ähnliches gäbe, in die deutsche Wappenrolle in Berlin eintragen lassen. „Für die Bamberger Schulbiene würden sich logischerweise Elemente aus der Imkerei anbieten, ein Bienenkorb zum Beispiel, oder natürlich Bienen“, überlegt der kreative und schon seit seiner Jugend geschichtlich hochinteressierte Bamberger. Scherzhaft fügt er hinzu: „Erst will ich natürlich aus Seriositätsgründen genau recherchieren, ob die Schulbiene nicht bereits schon ein Wappen in der Familie führt!“

Dabei fiel dem kenntnisreichen Heraldiker ein, dass auch Napoleon Bonaparte Bienen in seinem Kaiserlichen Wappen trug (genauer auf dem Wappenmantel), die dieser als Ersatz für die Bourbon-Lilie einführte. Martin Lorber und ich sind einer Meinung, dass wir darüber einen extra Weblogbeitrag schreiben werden.

Von Bienen wissen wir, dass sie überaus fleißig sind. Welche Eigenschaften sind es, die Martin Lorber als Herold braucht?

„Neben dem erwähnten geschichtlichen Interesse und heraldischem Fachwissen sind Kreativität und vor allem Gründlichkeit wichtige Attribute, sowohl in der Recherche als auch in der Ausführung der Wappen“, erläutert Martin Lorber. „Dazu gehört die immer aufs neue spannende Auseinandersetzung mit der Namensbedeutung und der Familiengeschichte, um den Familien IHR individuelles, passendes Wappen anfertigen zu können. Schließlich werden sich Generationen damit identifizieren wollen … und jede Familie ist einzigartig!“

Was wünscht (sich) Martin Lorber (von) dem Projekt „Bamberger Schulbiene“?

„Dem Projekt „Bamberger Schulbiene“ wünsche ich, dass sie viele Schüler von der Wichtigkeit der Biene für unsere Natur überzeugen kann. Damit es auch in Zukunft um uns herum summt, brummt und blüht!“ schließt Martin Lorber. Ja, wir bemühen uns gerne!

Kontaktdaten:
Unternehmen: http://www.stadtheraldiker.de/ 
E-Mail:  info [at] wappen-atelier [dot] de
Xing: http://www.xing.com/profile/Martin_Lorber3 

Spezialporträt Yasmin Birk

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Yasmin Birk, eine Unterstützerin der Crowdfunding-Aktion “Bamberger Schulbiene”, erhält als “Dankeschön” für ihre Spende dieses Spezialporträt. Vielen Dank für das Interview!

 Wie kam die Bamberger Schulbiene zur Spende von Yasmin Birk?

Yasmin Birk

“Bamberger Schulbienen”-Unterstützerin Yasmin Birk von „Stilfinesse“ und „Heiraten-in-Bamberg“ © privat

„Ich finde es wichtig, sinnvolle Projekte zu unterstützen“, betont die seit 1989 in Hallstadt lebende Geschäftsfrau Yasmin Birk. „Ich habe über das weltweite Bienensterben gelesen und mich daher für eine Spende an die Bamberger Schulbiene entschieden, als ich von der Aktion via Facebook erfuhr“, setzt die Kniggetrainerin und Hochzeitsplanerin hinzu.

„Bei der Schulbiene sehe ich wenigstens genau, wo das Geld hinkommt“, bekräftigt die in München geborene medizinisch-technische Assistentin mit „Migrationshintergrund“, die zeitweise auch in Südbaden zuhause war. Frau Birks Entscheidung, grundsätzlich nicht an große Hilfsorganisationen zu spenden, führt die Tochter eines Iraners auf die Hilfsangebote bei Erdbeben und Bombardements im Heimatland ihres Vaters zurück. Sie wolle ihr Geld nicht an zuweilen aufgeblähte Organisations-Wasserköpfe verlieren, wo es doch viel notwendiger für die eigentliche Sache sei.

Zudem liegt der zweifachen Mutter, deren Töchter erst kürzlich ausgezogen sind, das Thema Bildung am Herzen. Und wie selten hört man doch diesen Satz, den die Hallstadter SPD-Ortsvorsitzende Yasmin Birk wie nebenbei äußert: „Ich engagiere mich auch für Themen und Menschen, wo ich nichts davon habe. Einfach, weil ich’s gut finde, was sie tun.“

Von Bienen wissen wir, dass sie überaus fleißig sind. Welche Eigenschaften sind es, die Yasmin Birk als Geschäftsführerin  und für ihr Ehrenamt braucht?

Kennzeichnend für das Engagement der seit vier Jahren selbständigen Geschäftsführerin von „Stilfinesse“ und „HIB, Heiraten in Bamberg“ ist die Grundbotschaft: „Immer Chancen sehen, denn man ist nie zu alt, um etwas zu tun und zu erreichen“. Yasmin Birk, die sich selbst als „neugierig und zum richtigen Zeitpunkt diszipliniert“ beschreibt, liebt es, etwas zu tun zu haben und mit Menschen zu arbeiten.

Nicht nur die Hallstadter dürften von ihrer Kommunikationsleistung profitieren, agiert die Netzwerkerin doch regional wie überregional. Letzteres vor allem im Bezug auf ihre kreativ-charmante Begleitung von Heiratswilligen, die sich das schöne Bamberg als Ort für ihr kirchliches wie auch nicht-konfessionelles Versprechen erwählen. Wie ist Yasmin Birk auf diese ungewöhnliche Idee gekommen? „Durch einen Artikel im Fränkischen Tag habe ich erfahren, dass immer mehr Paare von auswärts ins romantische Bamberg zum Heiraten kommen“. Als Ergänzung ihres Angebots organisiert sie außerdem Hochzeitsmessen.

Ihre Reisen „mit offenen Augen“ durch die Republik kommentiert Bürgermeister Markus Zirkel schon mal augenzwinkernd mit den Worten: „Was hast du denn an Ideen mitgebracht … jetzt gibt’s wohl wieder Arbeit!“ Die gibt es denn auch für die Hochzeitsredner und –fotografen, die Frau Birk gerne vermittelt. (Vermutlich nicht, ohne ihnen vorher Stil und Finesse beigebracht zu haben, mutmaßt die Bamberger Schulbiene.)

Welche Erfahrungen hat Yasmin Birk mit den Themen Honig, Bienen und Imkerei bisher gemacht?

 „Bienen stechen!“, so Yasmin Birk lakonisch, und fügt ehrlich hinzu: „Meinen Honig kaufe ich beim Discounter, da gibt es ihn schön flüssig“. Den Tipp der Schulbiene, regional frisch geernteten Blütenhonig zum Flüssighalten einfach einzufrieren, nahm die Genießerin eher herberer Honige, wie wir sie beispielsweise in Wildensorg ernten, gerne auf. Der Nektar medizinische Wiesenkräuter wie Salbei und Thymian sorgt gleichfalls für einen leicht bitteren Geschmack, der die Grundsüße bereichert.

Was wünscht sich Yasmin Birk vom und für das Projekt „Bamberger Schulbiene“?

„Wohlgesonnene Unterstützer und die Kraft, alle Vorhaben durchzuführen“, gibt Yasmin Birk der Bamberger Schulbiene mit. So soll es sein!

Kontaktdaten:
Unternehmen: Stilfinesse und HIB, Heiraten in Bamberg
Ehrenamt / -ämter: Vorsitzende SPD-Hallstadt, Stadträtin in Hallstadt, Beisitzerin im neu gegründeten HallSTADTmarketing
Facebook: Yasmin Birk
Xing: www.xing.com/profile/Yasmin_Birk
E-Mail: yasminbirk [at] stilfinesse [dot] de

Spezialporträt Daniela Reinfelder

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Daniela Reinfelder, eine Unterstützerin der Crowdfunding-Aktion “Bamberger Schulbiene”, erhält als “Dankeschön” für ihre Spende dieses Spezialporträt. Vielen Dank für das Interview!

Wie kam die Bamberger Schulbiene zur Spende von Daniela Reinfelder?

Daniela Reinfelder

“Bamberger Schulbienen”-Unterstützerin Daniela Reinfelder, Architektin und Stadträtin © privat

„Die Webseiten haben mir gut gefallen. Überzeugt hat mich die „Bamberger Schulbiene aber vor allem durch ihr parteiübergreifendes Auftreten. Mit Ihrem Bienenthema haben Sie wichtige Leute vereint“, antwortet die Politikerin und Architektin Daniela Reinfelder.

Sie fände es gut, wenn sich noch mehr Menschen ehrenamtlich betätigen, und das eben ohne politische Grenzen. Auch für Schüler hat sie viel übrig, ist sie doch selbst Mutter und aktive Schulpatin sowie ehemalige Fördervereinsvorsitzende an der Gaustadter Grund und Mittelschule. Sie wünscht sich, „dass in jedem Kopf drin ist, wie wichtig Bienen für unser Leben sind“ und baut dabei auch in Zukunft auf die „Bamberger Schulbiene“ als Übermittlerin von Information und Begeisterung. So möchte sie es nicht nur bei dieser einen Spende belassen, sondern überlegt, wie sie die Initiative noch mehr fördern könnte.

Welche Erfahrungen hat Daniela Reinfelder mit den Themen Honig, Bienen und Imkerei bisher gemacht?

Die bekennende Fränkin, die dennoch einmal ernsthaft Auswanderungsgedanken nach Australien hegte und dazu extra die Maurergesellenprüfung abgelegt hat, nimmt von allen ihren bereisten Ländern Honige mit. Frau Reinfelder verlängert so ihren Urlaubsgenuss, obwohl sie doch immer wieder froh ist, zurück in ihre schöne Heimat zu kommen. „In meinem Garten habe ich wunderbare, große Zitrusbäume“, strahlt die Gaustadterin und fügt hinzu: „die herrlichen Zitrusfrüchte gibt es nur mit Hilfe der Bienen“. Die Gartenliebhaberin freut sich daher über die vielen von ihr beobachteten Honig- und Wildbienen, die auch emsig vom Efeu naschen. Daniela Reinfelder vermutet, dass ihr Nachbar, ein Imker, nicht ganz unschuldig daran ist. „Der erntet ganz tollen Honig“, lobt sie ihn mit Nachdruck und ergänzt: „Ohne Bienen gäbe es viel weniger schöne Dinge, die ich genießen kann“. Das wird ihr sicherlich in Zukunft noch viel mehr bewusst, denn seit Kurzem ist Daniela Reinfelder Vorsitzende des Clubs moderner Hausfrauen. Beim Thema Kochen kommt es nämlich stark auf die Zutaten an. An denen die Bestäubungsleistung der kleinen, fleißigen Hautflügler nicht ganz unbeteiligt sind. Apropos „fleißig“ …

Von Bienen wissen wir, dass sie überaus fleißig sind. Welche Eigenschaften sind es, die Daniela Reinfelder als Architektin und in ihren Ehrenämtern braucht?

„Fleiß, der oft im Verborgenen stattfindet und leider nicht immer gewürdigt wird. Doch dann hilft mir – und auch ganz generell – mein Durchhaltevermögen. Dranbleiben am Thema, aber auch Zukunftsvisionen haben, das finde ich wichtig“, stellt die Daniela Reinfelder fest. Um nachdenklich hinzuzufügen: „Man muss auch mal zufrieden sein mit dem, was man hat“. Nicht zu vergessen eine gehörige Portion Leidenschaft.

Was wünscht (sich) Daniela Reinfelder (von) dem Projekt „Bamberger Schulbiene“?

„Für das Projekt „Bamberger Schulbiene“ wünsche ich mir privat und in meiner Eigenschaft als Stadträtin, dass alle Menschen in Bamberg sich dieses wichtigen Themas annehmen und  es verbreiten, so wie die Bienen es auch machen.“

Kontaktdaten:
Unternehmen: Architekturbüro Daniela Reinfelder
Ehrenamt / -ämter: 1. Vorsitzende Bürgerverein Gaustadt e. V. und 1.Vorsitzende Club der modernen Hausfrauen e. V., Schulpatin Gaustadter Grund und Mittelschule
Facebook: https://www.facebook.com/dreinfelder
Twitter: https://twitter.com/architekturbuer
Google: Daniela Reinfelder
E-Mail: architekturbueroreinfelder [at] t-online [dot] de

Spezialporträt Gisela Schlenker

Gisela Schlenker, eine Unterstützerin der Crowdfunding-Aktion “Bamberger Schulbiene”, erhält als “Dankeschön” für ihre Spende dieses Spezialporträt. Vielen Dank für das Interview!

Wie kam die Bamberger Schulbiene zur Spende von Gisela Schlenker?

Gisela Schlenker

“Bamberger Schulbienen”-Unterstützerin Gisela Schlenker, MTA und Stellvertretende Ortsvorsitzende der CSU-Mitte © Steven P. Carnarius

Während ihrer Zeit als Arzthelferin in Nürnberg entdeckte Gisela Schlenker in einem Buch den Ausspruch von Albert Einstein: „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.“ „Das hat mich damals wie heute sehr berührt. Durch eure Schulbiene wurde ich wieder darauf gestoßen“, begründet die heutige medizinisch-technische Assistentin (MTA) ihre Spende. Schön findet sie es, dass das Thema über alle politischen Parteien hinaus geht, denn: „Das Thema geht uns alle etwas an“.

Nicht nur die Schulbiene darf sich übrigens über eine Spende freuen. „Privat liegt mir die Unterstützung von  zwei Kindern in Beruwela /Sri Lanka am Herzen, die ich mit meiner Familie, Freunden und Kolleginnen unterstütze und die Spenden persönlich überbringe“, so die großzügige Geberin.

Welche Erfahrungen hat Gisela Schlenker mit den Themen Honig, Bienen und Imkerei bisher gemacht?

Gisela Schlenkers Berührung mit dem Thema Bienen fand bereits vor über dreißig Jahren bei einem Bauern und Imker statt. „Durch einen langjährigen Freund und Hobbyimker aus Dippach, der uns auch seit 15 Jahren mit Honig versorgt, erlebte ich, wie viel Arbeit die Imkerei macht“, erzählt die seit ihrem 24. Lebensjahr verankerte Wahlbambergerin, die ehemals von der Pathologie an der Universität in Erlangen aus als Laborleiterin ans Klinikum Bamberg berufen wurde, bis sie sich 2002 mit einer Beratungspraxis für Ärzte selbständig machte.

Jener Freund hatte damals in den 80ern die Theorie, dass die Varroamilbe von den Flugreisen über alle Länder hinweg zu uns eingeschleppt worden wäre. Zwar war es in Wirklichkeit eine Gruppe an Forschern, die die asiatische Bienen samt ihrer Milben in Deutschland untersuchte. Einige Schwärme sind ihnen dann leider ausgekommen und infizierten unsere Westliche Honigbiene mit dem Parasit. Doch trifft seine These durchaus auf andere Krankheiten zu, die unserer Honigbiene heute zu schaffen machen.

Gisela Schlenker unterschrieb dann auch die Petition, welche Bundesministerin Ilse Aigner kürzlich dazu aufforderte, sich in Brüssel stark zu machen für ein Pestizidverbot. Denn „die Kette ‚Pflanze – Tier – Mensch’ darf nicht unterbrochen werden“, so die an gesundheitlichen Aspekten interessierte Rettungssanitäterin und seit ihrem 13. Lebensjahr eingefleischte Ehrenamtsarbeiterin. Sie fügt hinzu: „Vielen ist es auch nicht bewusst, wie wichtig es ist, regionalen Honig zu kaufen, und nicht aus irgend welchen fernen Ländern, denn die Bestäubungsleistung soll schließlich in unserer Gärtnerstadt und dem Umland zum (Früchte-)Tragen kommen!“

Womit der Imkerfreund schon früher haderte, ist die auch heute noch bienen-ungeeignete Monokultur. Obwohl unsere Bienen stellenweise regelrecht verhungern, scheint der Fakt an einigen Verantwortlichen vorüberzugehen, nämlich dass sie „einen gewichtigen Wirtschaftsfaktor darstellen, der in den zweistelligen Millionenbereich geht“, so weiß es Gisela Schlenker. Zumindest, was Deutschland anbelangt. Zahlen in weit höheren Dimensionen stellt OneWorld bereit:

Von Bienen wissen wir, dass sie überaus fleißig sind. Welche Eigenschaften sind es, die Gisela Schlenker als MTA und im Ehrenamt braucht?

„Bienen existieren nur im Team richtig“, konstatiert die heute in einer niedergelassenen Praxis angestellte MTA. „Weitreichende Entscheidungen können nur im Team getroffen werden, ob in der Familie, Arbeitswelt oder der Politik“, ist die Überzeugung des CSU-Mitgliedes und seit März 2013 auch Stellvertretende Ortsvorsitzende der CSU-Mitte. Frau Schlenker setzt sich besonders für sensibleres Umgehen mit Werten und deren Aufrechterhaltung ein.

„Teamfähigkeit hat auch etwas mit Strukturen zu tun und einer guten Vernetzungsfähigkeit – ob bei der Biene oder beim Menschen“. Auch das eine Stärke von Gisela Schlenker.

Was wünscht sich Gisela Schlenker vom und für das Projekt „Bamberger Schulbiene“?

„Mehr Sensibilität für das Ökosystem mit Hilfe der Aufklärungsarbeit durch die Schulbiene. Beispielsweise, indem mit geeigneten, hochwertigen Lehrmitteln das Interesse der Kinder an Bienen, Imkerei und Umwelt geweckt wird“, so Gisela Schlenker. Und von den Politikern wünscht sie sich, “dass die privat initiierte und gestemmte Bamberger Schulbiene nicht nur ideell, sondern auch finanziell gestärkt wird.“

Kontaktdaten:
Ehrenamt: Bürgerverein Bamberg-Mitte, CSU Bamberg, Schutzgemeinschaft Alt-Bamberg, Theaterverein Bamberg, Sommeroper Bamberg, ASB Nürnberg
Facebook: http://www.facebook.com/gisela.schlenker.7
E-Mail: gisela [dot] schlenker [at] icloud [dot] com

[Korrekturen mit Stand 14.6.13]

Spezialporträt Martin Dieter Weinsheimer

Martin Dieter Weinsheimer, ein Unterstützer der Crowdfunding-Aktion “Bamberger Schulbiene”, erhält als “Dankeschön” für seine Spende dieses Spezialporträt. Vielen Dank für das Interview!

Wie kam die Bamberger Schulbiene zur Spende von Martin Dieter Weinsheimer?

Martin Dieter Weinshimer

“Bamberger Schul­bienen”-Unter­stützer Martin Dieter Weinsheimer, Schulleiter und FW-Fraktions­vorsitzender Bamberg © M. D. Weinsheimer

„Das Bienensterben ist allgemein bekannt. Außerdem hat mir das persönliche Engagement von Ihnen beiden gefallen“, antwortete Dieter Weinsheimer, als er bei uns am Obstmarkt 10 zum Anlass seiner Spende befragt wurde. Die Crowdfunding-Aktion entdeckt hat der gebürtige Bamberger und engagierte Stadtrat in Facebook. Die Unterstützung der Bienen in Bamberg sieht er – genau wie auch seine kommunalpolitische Arbeit – als „meinen Beitrag zur Stadt, die ich, je älter ich werde, umso mehr ins Herz geschlossen habe“.

Was weiß Dieter Weinsheimer über Honig, Bienen und Imkerei?

„Wo wir unseren Honig kaufen, das müssen Sie am besten meine Frau fragen“, lacht Herr Weinsheimer. Doch dass er regional eingekauft ist, weiß er genau. „Meine Frau wäre auch diejenige, die sofort zum Imkern bereit wäre, und da würde ich denn wohl auch mitziehen, wenn’s soweit wäre“, lächelt er verschmitzt. In Sachen Bienen hingegen und deren wichtige Funktion als Bestäuberin, gerade auch für die Bamberger Obstkultur, weiß der  Schulleiter der Grund- und Mittelschule in Strullendorf sehr wohl gut Bescheid. Im Gegensatz zu manch anderen Zeitgenossen. „Es ist schade um jede Biene, die erschlagen wird, weil sie mit einer Wespe verwechselt wird“, so Dieter Weinsheimer. Wobei natürlich auch die Wespen ein sehr wichtiges Glied in der Kette der Natur sind.

Von Bienen wissen wir, dass sie überaus fleißig sind. Welche Eigenschaften sind es, die Dieter Weinsheimer in seiner politischen Arbeit wichtig sind?

Fleiß ist sicherlich ebenfalls eine Eigenschaft, die Herrn Weinsheimer als Mitglied verschiedener Vereine, Gruppen und besonders des Stadtrates benötigt, zumal er täglich als Weblogredakteur der Freien WeBZet in die Tasten greift. Davon profitiert haben wir von Bienen-leben-in-Bamberg.de ebenfalls, wurde doch die Berichterstattung über die Schulbienenaktion hervorragend von ihm medial begleitet. (Nebenbei: Einer der Bienen-Artikel schaffte es sogar auf 500 Trafics!)
Doch nicht nur dabei hilft dem Schulleiter, Stadtrat und FW-Fraktionsvorsitzenden ein über all die Jahre angesammeltes, breites Erfahrungswissen. Als Vielleser (das freut die Bibliothekarin natürlich, zu hören) und mit einer guten Lernfähigkeit gesegnet, die es auch zulässt, aus Fehlern zu profitieren, dürfte die beginnende berufliche Freistellungsphase sicherlich nicht in eine Ruheposition, sondern vielmehr in ein weiteres Engagement für das Weltkulturerbe münden.
„Die wichtigste Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Stadt wirtschaftlich gesund bleibt und sich nicht übernimmt“. „In Bamberg gut leben“ ist sein Motto, „denn Bamberg ist im mehrfachen Sinn eine blühende Stadt“, betont der mehrfache Familienvater. „Blühen“ ist ein gutes Stichwort, finden wir. „Den Kern erfassen, die richtigen Sachfragen stellen“, so Weinsheimer, sind denn auch gute Voraussetzungen, die ihm wichtig sind, seinem „Identifikationsort“ Bamberg zum Gedeihen zu verhelfen.

Was wünscht (sich) Martin Dieter Weinsheimer (von) dem Projekt „Bamberger Schulbiene“?

Für das Projekt wünscht sich Martin Dieter Weinsheimer, dass es gelingen möge. Für Bamberg, die blühende Stadt, wünscht er sich, dass sie nicht nur für die Menschen, sondern auch für Flora und Fauna eine gute Heimat sein soll. Und dazu gehören wesentlich die Bienen dazu, die als Bestäuber für das Leben in der Natur unverzichtbar sind.

Kontaktdaten:
Website: Freie WeBZet
Ehrenamt: FW-Stadtratsfraktion
Facebook: http://www.facebook.com/martindieter.weinsheimer
E-Mail: weinsheimer [at] bnv-bamberg [dot] de

Spezialporträt Dr. Elke Puchtler

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Dr. Elke  Puchtler, eine Unterstützerin der Crowdfunding-Aktion “Bamberger Schulbiene”, erhält als “Dankeschön” für ihre Spende dieses Spezialporträt. Vielen Dank für das Interview!

Wie kam die Bamberger Schulbiene zur Spende von Dr. Elke Puchtler?

Elke Puchtler

„Bamberger Schul­bienen“-Unter­stützerin Dr. Elke Puchtler, Naturheilpraxis Erlangen-Höchstadt © Elke Puchtler

„Als Biologin und Heilpraktikerin liegt mir der Mensch und sein Wohlergehen natürlich besonders am Herzen. Ich baue selbst auf Honigprodukte für die Gesundheit und habe mich schon länger auch mit dem Bienensterben beschäftigt“, erklärt uns Dr. rer. nat. Elke Puchtler, Inhaberin einer Naturheilpraxis für Phytotherapie in Adelsdorf.
„Ich sehe die Zusammenhänge des Bienensterbens in der Verletzung von Lebensgrundlagen, sei es durch Pestitzide oder Monokulturen, die den Bienen schaden“, führt die ambitionierte Heilpflanzenkundige weiter aus, die wir zunächst aus Facebook und anschließend von einem VEBU-Gruppentreffen im „Kürbiskern“ her persönlich kennengelernt hatten (s. a. Tagebucheintrag 4.4.13).

„Die Informationen sollten am besten bereits im Grundschulalter verankert werden, weil in diesem Alter die Verhaltensweisen geprägt werden“. Dr. Elke Puchtler schöpft dazu aus eigenen Erfahrungen als Schulcoach, beispielsweise im Rahmen von Gesundheitsförderkursen wie dem Programm der Klasse2000®. Sie fragt sich, was ihr Beitrag gegen das Bienensterben sein kann. Und erkannte in der Crowdfunding-Aktion „Bamberger Schulbiene“ eine weitere Möglichkeit, die Biologie als Lehre vom Leben, hier speziell vom Bienenleben, bei Schülern zu verankern.

Von Bienen wissen wir, dass sie überaus fleißig sind. Welche Eigenschaften sind es, die Dr. Elke Puchtler in ihrer Naturheilpraxis, ihren Seminaren und in ihrer „Gesunden Schule“ braucht?

„Ganzheitliches, vernetztes Denken, Einfühlungs- und Wahrnehmungsvermögen“ fallen Elke Puchtler sofort dazu ein. Wie vernetzt sie ist, haben wir selbst bereits wahrgenommen. So finden wir Elke auf relevanten Online-Netzwerken wie Xing und Facebook aktiv schreibend genau so wieder wie auch persönlich präsent als Projektleiterin im Kultürla Gestalterkreis Gsundsei oder bei Gruppentreffen, an denen es um die Themen Ernährung und Gesundheit geht. Dass bei so viel Engagement und Aktivität der sprichwörtliche „Bienenfleiß“ eine wichtige Rolle spielt, kann man sich denken.

Welche Erfahrungen hat Dr. Elke Puchtler mit den Themen Honig, Bienen und Imkerei bisher gemacht?

„Drei Häuser weiter, neben unserem Familiengarten im oberfränkischen Stammbach, den ich heute in einen naturnahen Kräutergarten umgestalte, gab es einen Imker. Ich kenne Bienen also schon von Klein auf“, erzählt die passioniere Naturliebhaberin, die folgerichtig ihre Liebe zum Beruf gemacht hat. Studiert und promoviert hatte Dr. Elke Puchtler am Institut für Klinische und Molekulare Virologie in Erlangen. Der Biene nähert sich die Hobby-Naturfotografin am liebsten mit der Kamera, dem Honig hingegen durch Kochexperimente. So schwört die Oberfränkin aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt gerade in der Erkältungszeit auf Thymianhonig, natürlich mit Kräutern aus dem eigenen Garten. Doch auch Quitten- und Rosenhonig sowie überhaupt eher Blüten- denn Waldhonig stehen auf ihrem Frühstückstisch, auf dem möglicherweise auch die Skriptblätter neuer Kräuter- und Umweltg’schichten der fantasiereichen Autorin liegen.

Was wünscht (sich) Dr. Elke Puchtler (von) dem Projekt „Bamberger Schulbiene“?

Für das Projekt „Bamberger Schulbiene“ wünscht sich Dr. Puchtler …
… privat, „dass möglichst viele Kinder ihre Begeisterung zu Bienen, zu Umwelt und Natur entdecken“ … in ihrer Eigenschaft als Biologin, dass möglichst viele Menschen ihr kleines Naturparadies auf Balkon und im Garten einrichten“ und „dass „die Schulbiene“ möglichst viele Nachahmer findet“
… von uns „Infos an alle über die heilenden Kräfte des Honigs – nach dem Motto: Gsundsei mit Genuss“
… für sich „regen Austausch zum Thema Bienenwissen“, für die Bamberger: „eine Hochburg für ihre Gärtnereien, für Kräuter und für Bienen zu werden – nach dem Motto „Gsundsei mit Genuss“ … der Politik „die Begeisterung, das alte Erbe der Gärtnerstadt Bamberg in eine moderne Zukunft zu führen“

Kontaktdaten:
Unternehmen: Naturheilpraxis Erlangen-Höchstadt Elke Puchtler
Ehrenamt: Kultürla, Gestalterkreis Gsundsei
Facebook: https://www.facebook.com/elke.puchtler
Xing: https://www.xing.com/profile/Elke_Puchtler
E-Mail: info [dot] puchtler [at] t-online [dot] de

Spezialporträt Jobst Giehler

[Hinweis: Werbung, unbeauftragt! Bei diesem Text handelt es sich um einen redaktionellen Beitrag, der unbeabsichtigt durchaus eine werbende Wirkung beim Leser haben könnte, ohne dass ich von irgendeinem Unternehmen dafür beauftragt wurde!]

Jobst Giehler, ein Unterstützer der Crowdfunding-Aktion „Bamberger Schulbiene“, erhält als „Dankeschön“ für seine Spende dieses Spezialporträt. Vielen Dank für das Interview!

 Wie kam die „Bamberger Schulbiene“ zur Spende von Jobst Giehler?

Jobst Giehler, GIEHLER GbR

„Bamberger Schul­bienen“-Unter­stützer Jobst Giehler, GIEHLER GbR © Jobst Giehler

Den Tipp, die Bamberger Schulbiene beim Crowdfunding zu unterstützen, erhielt Jobst Giehler aus dem Freundeskreis im Facebook-Netzwerk. Der Bamberger Unternehmer ergriff die Gelegenheit, um einen weiteren Beitrag zur Stärkung der Region zu leisten. Denn dies ist es auch, was er und seine Frau Tina, unter dem Label GIEHLER GbR leisten: den Menschen in Oberfranken Möglichkeiten zu eröffnen, sich hier unternehmerisch zu entfalten, zu entwickeln und zu behaupten. Und dies auch neben Familie, Hobby und Ehrenamt durch die Schaffung eines passenden beruflichen und finanziellen Standbeins.

„Zu uns kommen Arbeitnehmer und  Selbständige, 450-Euro-Verdiener und Existenzgründer genau so wie die junge Mutter, die einen Zusatzverdienst von zu Hause aus anstrebt. Oft fehlt im aktuellen Alltag Anerkennung, finanzielle Entwicklungsmöglichkeit oder Freiheit. Gerade diese Werte, sowie der Wert der Familie und des Einzelnen ist uns sehr wichtig “, so Jobst Giehler.

Gerade  Hersteller regionaler Produkte und die lokale Wertschöpfung sind dem Unternehmer ein Anliegen, denn sein Herz schlägt für die Region und im besonderen Maße für Bamberg. Der Niedersachse kam zum BWL-Studium hierher – und will nicht mehr weg.

Was weiß Jobst Giehler von Bienen?

„Die Wertschöpfung in der Region belassen ist das Verbindende zum Thema Bienen“, so Jobst Giehler. Denn ihm war durch die Organisation „Foodwatch“, der er als Förderer angehört, bekannt, dass die Bestäubungsleistung der Honigbiene seit Jahren rückläufig ist. Der Familienvater weiß auch, wie wichtig Honig aus der Region zur Stärkung des Immunsystems ist. Obwohl er den Heidehonig aus seiner Heimat Lüneburg sehr schätzt, kauft er auf dem Grünen Markt in Bamberg bei hiesigen Imkern ein.

Jobst Giehler wirkt besorgt, als er sagt: „Mir ist bewusst, dass immer wieder Tierarten aussterben. Doch die Honigbiene ist durch kein anderes Tier in seiner für uns Menschen wichtigen Obstbaumbestäubung vollständig zu ersetzen“.

Von Bienen wissen wir, dass sie überaus fleißig sind.
Welche Eigenschaften sind es, die Jobst Giehler in seinem Unternehmen GIEHLER GbR braucht?

„Hilfsbereitschaft anderen Menschen gegenüber und Kommunikationsfähigkeiten“, so der Berater spontan. Aber auch das Tätig-sein, das Arbeiten selbst, ist ihm wichtig. Da geht  Herr Giehler d’acord mit der fleißigen Honigsammlerin.

Welche Erfahrungen hat Jobst Giehler mit den Themen Honig, Bienen und Imkerei bisher gemacht?

„In meiner ursprünglichen Heimat, der Lüneburger Heide, begegnet einem praktisch auf Schritt und Tritt ein ein Bienenstandort“, erzählt der Wahlbamberger. Doch in seiner eigenen Familie gab es keine Imker. Schwer beeindruckt war die Familie Giehler vom Lehrbienenstand auf der Bamberger Landesgartenschau im vergangenen Jahr. Mindestens einmal in der Woche besuchten die Erba-Inselbewohner das Nachbargelände. „So unmittelbar konnten wir Bienen noch nie erleben, und ständig war jemand Kompetentes da, um uns das Bienenleben sehr anschaulich und transparent zu erklären“, schwärmte der Tierliebhaber begeistert.

Was wünscht (sich) Jobst Giehler (von) dem Projekt „Bamberger Schulbiene“?

Für das Projekt „Bamberger Schulbiene“ wünscht sich Jobst Giehler  in seiner Eigenschaft als FDP-Politiker und Familienvater in Bamberg, dass die jüngste Generation den Wert der Biene kennen und schätzen lernt. Genauso wie das Ergebnis: den regionalen Honig.

Kontaktdaten:
Unternehmen: GIEHLER GbR
Ehrenamt: FDP Kreisverband Bamberg, Jobst Giehler
Facebook: https://www.facebook.com/GiehlerGbR
Xing: https://www.xing.com/profile/Jobst_Giehler
E-Mail: info [at] giehler-gbr [dot] de