Meike Winnemuth zur Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“

Unsere Bienenpatin Meike Winnemuth hat sich in ihrem Statement zur Bienenrettung geäußert. Von Hamburg aus unterstützt sie in dieser Videobotschaft die Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“. Patin wurde Meike im Jahr 2013 im Zusammenhang mit unserem ersten Projekt, der „Bamberger Schulbiene“. Nun stehen wir mit Hilfe all unserer Unterstützer/innen zwei Tage vor der Eröffnung der Bienen-InfoWabe, dem „grünen Klassenzimmer“ im Bamberger ERBA-Park.

Ziele: Bienen retten. Jungimker gewinnen. Bestäubung regionaler Kulturpflanzen fördern. Umwelt zukunftsfähig gestalten.

Machen Sie mit! Aktuell benöten wir noch Spenden zu Bau und Ausstattung des Informations- und Bildungszentrums, der Bienen-InfoWabe samt Lehrbienenstand. Oder gehen Sie ebenfalls eine Bienenpatenschaft ein.

DANKE im Namen von Mensch und Natur! Und Bamberg!

Das Video wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung durch Die Video-Visitenkarte / Arno Schimmelpfennig

Weitere Statements:

Sabine Gründler, Bamberg

Dr. Regina Hanemann, Bamberg

Carmen Dechant, Bamberg

Felicitas Sauer, Bamberg

Meike Winnemuth, Hamburg (diese Seite hier)

 

Felicitas Sauer zur Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“

Unsere Bienenpatin Felicitas Sauer gibt ein klares Statement zur Bienen-InfoWabe ab. Sie unterstützt damit nachdrücklich die Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“, die mit dem Projekt „Bamberger Schulbiene“ im Jahr 2013 begann und mit dem Bau des „grünen Klassenzimmers“ für alle Lebensalter, das derzeit im Bamberger ERBA-Park entsteht, seine konsequente Fortführung fand.

Ziele: Bienen retten. Jungimker gewinnen. Bestäubung regionaler Kulturpflanzen fördern. Umwelt zukunftsfähig gestalten.

Machen Sie mit! Aktuell benöten wir noch Spenden zu Bau und Ausstattung des Informations- und Bildungszentrums, der Bienen-InfoWabe samt Lehrbienenstand. Oder gehen Sie ebenfalls eine Bienenpatenschaft ein.

DANKE im Namen von Mensch und Natur! Und Bamberg!

Das Video wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung durch Die Video-Visitenkarte / Arno Schimmelpfennig

Weitere Statements:

Sabine Gründler, Bamberg

Dr. Regina Hanemann, Bamberg

Carmen Dechant, Bamberg

Felicitas Sauer, Bamberg (diese Seite hier)

Meike Winnemuth, Hamburg

 

Carmen Dechant zur Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“

Unsere Bienenpatin Carmen Dechant gibt ein klares Statement zum Handeln ab. Sie unterstützt damit nachdrücklich die Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“, die mit dem Projekt „Bamberger Schulbiene“ im Jahr 2013 startete und sich mit dem derzeitigen Bau des „grünen Klassenzimmers“ für jedermann, der Bienen-InfoWabe, auf den Weg zur Bienenstadt Bamberg macht.

Ziele: Bienen retten. Jungimker gewinnen. Bestäubung regionaler Kulturpflanzen fördern. Umwelt zukunftsfähig gestalten.

Machen Sie mit! Aktuell benöten wir noch Spenden zu Bau und Ausstattung des Informations- und Bildungszentrums, der Bienen-InfoWabe samt Lehrbienenstand. Oder gehen Sie ebenfalls eine Bienenpatenschaft ein.

DANKE im Namen von Mensch und Natur! Und Bamberg!

Das Video wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung durch Die Video-Visitenkarte / Arno Schimmelpfennig

Weitere Statements:

Sabine Gründler, Bamberg

Dr. Regina Hanemann, Bamberg

Carmen Dechant, Bamberg (diese Seite hier)

Felicitas Sauer, Bamberg

Meike Winnemuth, Hamburg

 

Sabine Gründler zur Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“

Auch unsere Bienenpatin Sabine Gründler gibt ihr unmissverständliches Statement zur Natur ab. Für die Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ unterbrach sie gerne ihre Arbeit, denn über den Bau des „grünen Klassenzimmers“, der Bienen-InfoWabe, die justament im Bamberger ERBA-Park entsteht, freuen sich auch ihre eigenen Kinder.

Ziele: Bienen retten. Jungimker gewinnen. Bestäubung regionaler Kulturpflanzen fördern. Umwelt zukunftsfähig gestalten.

Machen Sie mit! Aktuell benöten wir noch Spenden zu Bau und Ausstattung des Informations- und Bildungszentrums, der Bienen-InfoWabe samt Lehrbienenstand. Oder gehen Sie ebenfalls eine Bienenpatenschaft ein.

DANKE im Namen von Mensch und Natur! Und Bamberg!

Das Video wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung durch Die Video-Visitenkarte / Arno Schimmelpfennig

Weitere Statements:

Sabine Gründler, Bamberg (diese Seite hier)

Dr. Regina Hanemann, Bamberg

Carmen Dechant, Bamberg

Felicitas Sauer, Bamberg

Meike Winnemuth, Hamburg

Dr. Regina Hanemann zur Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“

Unsere Bienenpatin Dr. Regina Hanemann gibt ein klares Statement zur Umwelt ab. Sie unterstützt damit nachdrücklich die Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“, die mit dem Projekt „Bamberger Schulbiene“ im Jahr 2013 begann und mit dem Bau des „grünen Klassenzimmers“ für Klein und Groß, der Bienen-InfoWabe, die justament im Bamberger ERBA-Park entsteht, noch lange nicht endet.

Ziele: Bienen retten. Jungimker gewinnen. Bestäubung regionaler Kulturpflanzen fördern. Umwelt zukunftsfähig gestalten.

Machen Sie mit! Aktuell benöten wir noch Spenden zu Bau und Ausstattung des Informations- und Bildungszentrums, der Bienen-InfoWabe samt Lehrbienenstand. Oder gehen Sie ebenfalls eine Bienenpatenschaft ein.

DANKE im Namen von Mensch und Natur! Und Bamberg!

Das Video wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung durch Die Video-Visitenkarte / Arno Schimmelpfennig

Weitere Statements:

Sabine Gründler, Bamberg

Dr. Regina Hanemann, Bamberg (diese Seite hier)

Carmen Dechant, Bamberg

Felicitas Sauer, Bamberg

Meike Winnemuth, Hamburg

 

Einweihungsfeier der Bienen-InfoWabe im ERBA-Park

Pressefoto Einweihungsfeier Bienen-InfoWabe

Pressefoto Einweihungsfeier Bienen-InfoWabe

Am 20.09.2015 ist es soweit! Wir feiern die Eröffnung der „Bienen-InfoWabe“. 

Von 14-17 Uhr mit Aktivitäten und Rätselspaß für Groß und Klein rund um das neu errichtete Informations- und Bildungszentrum („grünes Klassenzimmer“) im ERBA-Park (Süd). Sie wird die neue Heimat der Bamberger Schulbiene.

An verschiedenen Stationen gibt es Informationen und Rätsel für alle Altersstufen und eine Krokussetzaktion.

Und so geht’s:

An jeder Station erhaltet ihr einen Stempel. Ihr habt dort außerdem ein Rätsel ausgefüllt? Prima, dann gibt es noch einen Stempel! Ihr hattet die richtige Antwort? Hervorragend, ein weiterer Stempel ist euch sicher! An der Endstation erhaltet ihr für jeden Stempel eine Krokuszwiebel in der Farbe eurer Wahl. Die dürft ihr auf der großen Wiese zwischen die Obstbäume einsetzen. Ein Nummernschild hilft euch, im kommenden Frühjahr eure Krokusse wieder zu finden. Und wer weiß? Vielleicht sitzt gerade auf EUREM Krokus ein Bienlein, das sich über die erste Nahrung nach dem Winter freut!

•    Station 1: Die Bienen-InfoWabe / Thema: Die Bienen
•    Station 2: Der Lehrbienenstand  / Thema: Die Imkerei
•    Station 3: Der Interkulturelle Garten / Thema: Die Pflanzen
•    Station 4: Die Unterstützer-Zelte / Thema: Der Honig (mit REWE-Glücksrad)
•    Station 5: Endstation mit Krokuszwiebelausgabe

Parkmöglichkeit für unsere Besucher bestehen in der Tiefgarage „„ERBA-Gelände“ – An der Weberei 5, je nach Navi auch „An der Spinnerei“ eingeben und dann noch einmal ums Eck herum fahren.

Die Finanzierung der Bienen-InfoWabe erfolgte durch Einzelspenden und über folgende Hauptunterstützer: REWE-Group (16 Kaufleute aus Bamberg und Umgebung), Stadt Bamberg, Förderverein zur Nachhaltigkeit der Landesgartenschau Bamberg 2012 e. V., Lionsclub Bamberg Residenz, Sparkasse Bamberg, Bürgerverein Bamberg-Mitte e. V., Raab-Bau (Ebensfeld), Holzbau Thomas Friedmann (Hallerndorf), Schreinerei Wilhelm Bergmann (Gaustadt), Architektur Büro Dietz (Gaustadt), Dr. Dieter Volk (Bamberg).

Wir danken allen sehr herzlich und im Rahmen eines Festaktes, der am Vormittag mit geladenen Gästen und einer Segnung stattfinden wird.

Logo IBZVLogo Bienen-leben-in-Bamberg.de (BLIB)Veranstaltet wird dieser Tag von der Initiative Bienen-leben-in-Bamberg.de in Zusammenarbeit mit dem Träger der Bienen-InfoWabe, dem Imker und Bienenzuchtverein Bamberg Stadt und Land e. V.

Honigschleudertag in Wildensorg (2): Die Verarbeitung

Honigschleudergruppe Wildensorg beim MittagessenEs kommt uns vor, als wären unsere Ehrenbienenpatinnen Jutta und Jeannette erst kürzlich an unserem Mittagstisch gesessen. Und doch ist es bereits wieder ein Jahr her, als wir das letzte Mal miteinander Honig schleuderten und für die folgenden Honigschleckereien den obligatorischen kulinarischen Grundstein legten. Neu mit dabei: Juttas Freundinnen Marion mit Enkelin Jessica sowie Bienenpatin Manuela Wehr.

Freundinnen: Jutta und IlonaEin sonniger und erntereicher Vormittag am Rinnersteig in Wildensorg liegt hinter uns (siehe Bericht Teil 1). Der 3. Stock mitsamt schwergewichtigem Boxeninhalt ist erklommen, das Mahl eingenommen – es geht los!

Jessica lernt Honigwaben entdeckelnZunächst die „Sicherheitseinweisung“ betreffs Lebensmittelhygiene und Umgang mit den scharfspitzigen Entdeckelungsgabeln. Rasch haben alle das Prinzip erfasst und entdeckeln drauf los. Es scheint fast so, als würde meine Freundin Jutta ihre versäumte Honigvergangenheit der Kindheit aufholen.

Jessica schnuppert HonigwabenduftSowie die ersten Waben von der zarthellen Wachsschicht befreit sind, wollen wir endlich wissen, wie das sanftfließende, herrlich duftende Gold denn nun heuer schmeckt.

5208-entdeckeln-einer-Honigwabe-Nahaufnahme„Ein butterzarter Schmelz mit betonter Süße ohne Säure, leicht scharf, würzig-blumig mit Aromen von Klee und Brombeer“, so unser gemeinsames Urteil, festgehalten unter der entsprechenden Bamberger Lagenhonig-Beschreibung.

Wir essen Joghurteis mit frisch gezapftem HonigNatürlich ändert sich der Geschmack nach dem Schleudern und in den nächsten Tagen noch ein wenig, die Zufuhr von Sauerstoff spielt eine Rolle. Uns jedenfalls schmeckt er sehr gut, pur oder später dann auch auf Joghurt-Eis, unserem Klassiker.

Schleudern ist kinderleicht

Päuschen für Marion und JuttaBienenpatin Manuela Wehr nutzt die ImkerbüchereiSo kinderleicht ist das Schleudern mit unserer wunderbar leichtgängigen Honigschleuder (übereignet an uns 2012 von Juttas (Groß-)Eltern), dass Oma und Nenn-Tante das Kurbeln getrost ihrer Jessica überlassen und ein wenig relaxen. Auch Manuela hat durchaus nichts dagegen, mal einen Blick in unsere dezent ausgelegten Imkerhandbücher zu werfen. Was uns mit geheimer Vorfreude auf eine neue Jungimkerin erfüllt *zwinker-zwinker*!

Künstlerisches von Jessica

Jutta mit JessicaDoch natürlich wechseln wir uns mit dem Schleudern ab, damit das Mädchen ebenfalls einem ihrer Leidenschaften frönen kann – dem Zeichnen und Basteln. Ihre bunt-fröhlichen Werke, die sie singend und mit Leichtigkeit anfertigte, hat sie uns großzügigerweise sogar überlassen.

Vielen Dank, Jessica! Ab dem 20.09. wird man deine Originale in der Bienen-InfoWabe im Erba-Park bewundern dürfen!

Endspurt der Honigverarbeitung

Auch, wenn man den geschleuderten Honig normalerweise noch ein paar Tage ruhen lässt, damit sich Schwebteile oben absetzen können, dürfen unsere Gäste bereits jetzt schon ihren selbst geernteten Honig in Gläsern abfüllen und etikettieren. Das beeinträchtigt die Qualität in keinster Weise, die Trübung ist eher ein Zeichen absoluter Naturbelassenheit. Wir lieben ihn so, doch der Verbraucher möchte ihn meist klarer vom Aussehen her.

Liebe Gäste, es war toll, das Honigernten mit euch gemeinsam erleben zu dürfen. Dieses Geschenk der Natur, dieser unglaubliche Bienenfleiß, und natürlich auch euer Fleiß, soll euch in süßer Erinnerung bleiben. Dieser Weblog-Beitrag ist – neben dem Mitnahme-Glas – unser Dank dafür, dass wir unsere Freude am Imkern mit euch teilen durften. Wir sehen euch hoffentlich bald alle wieder!

Honigschleudertag in Wildensorg (1): Die Ernte

Blick vom Wildenburger Sattel auf BambergTraumlage, Traumwetter und dann noch der Höhepunkt des Bienenjahres – Honig ernten! Mit dabei an unserem Honigschleuder-Erlebnistag am 02.08.15:

Honigschleudergruppe "Wildensorg-Rinnersteig"Die Ehren-Bienenpatinnen Jutta und Jeannette, Bienenpatin Manuela Wehr, Stefanie Jungbauer (damals noch Sennefelder geheißen und die Besitzerin der Wiese, auf der unsere Wildensorger Bienen stehen) mit Hund Mannie, sowie Marion und Enkelkind Jessica. Letztere brachte Jutta aus Hof mit. Freundinnen seit Schulzeiten – und jetzt im reiferen Alter erneut miteinander am Lernen. Nämlich, wie man Honig erntet. Wobei unsere Ehrenbienenpatin eine Wiederholungstäterin ist, und das merkte man denn auch gleich.

Jessica hält eine HonigwabeJessica, mit 9 Jahren unsere Jüngste im Bunde, lernte ebenfalls durchs Wiederholen. Daher war es sehr nett, dass alle ihr geduldig den Vortritt ließen, damit sie gleich mehrmals ein Rähmchen  lockern, ziehen und versorgen konnte. Stadtkinder tun sich generell nicht ganz leicht mit dem direkten Kontakt mit der Natur. Doch nach einer Weile war das Gewusel der Bienen nicht mehr ganz so ehrfurchtseinflößend für sie und der Stolz, sich überwunden zu haben, war sowohl bei Jessica, als auch bei ihrer Oma groß.

Marion erntet eine HonigwabeMarion hatte ebenfalls noch nie direkten Kontakt mit Bienen, jedoch einen unerschrockenen Zugriff und konnte daher beispielgebend auf die Enkelin wirken.

Jeannette, Hund Mannie und StefanieDas beruhigte auch Steffi, die zwar bei Hunden gut aufgestellt ist – da habe eher ICH ein Problem – als mit diesen Mini-Tierchen, die noch dazu keiner Erziehung zugänglich sind.

Jutta Fraaß erntet eine HonigwabeDerzeit ein wenig verwaist ernteten wir aus der Beute von Bienenpate Michael Alt, der sich das Volk derzeit mit Elisabeth Burgerr teilt. Bald wird wieder aufgebaut, denn der Standort und auch der Honigs sind schon etwas Besonderes. Leckerer Abschluss bildeten die reifen Brombeeren und ein paar Kläräpfel, die wir ebenfalls ernten durften. Allerdings strebten wir nun doch zum Obstmarkt hin, wo uns vor dem Schleudern das Mittagessen erwartete. Im zweiten Teil erfahrt ihr mehr über die Begabungen unserer Gäste … see you!

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Süßes Sommerfest des KHG Bamberg

Beschilderung des Bienen-AG-Standes mit BienenzeichnungNicht zu verfehlen Dank bester Ausschilderung – der Honigverkaufsstand des Kaiser-Heinrich-Gymnasiums Bamberg anlässlich des diesjährigen Sommerfestes am 28.07.2015.

Buntes Treiben beim KHG-Sommerfest 2015Zwar sind wir seit April nicht mehr mit der Bienenbetreuung und dem Unterricht am KHG betraut. Dennoch interessiert uns natürlich das weitere Gedeihen der Bienen-AG und so ließen wir es uns nicht nehmen, zum Sommerfest vorbeizukommen. Außerdem waren wir neugierig, ob es wieder ein wenig vom „kaiserlichen“ Honig zu verkaufen gab. Immerhin lagen die Ursprünge dieses Ertrags noch innerhalb unserer Betreuungszeit.

Schüler verkauft Honig am KHG-Sommerfest 2015Kaum auf dem Schulhof angekommen, da sprach uns auch sofort ein Schüler an, ob wir denn nicht seinen Honig erwerben möchten. Na klar wollten wir! Und wir hatten Glück! Denn als wir am Verkaufsstand ankamen, wurde gerade das letzte Glas verkauft. Ob es an der perfekten Ausschilderung lag, oder daran, dass die Schülerinnen und Schüler die Gäste direkt ansprachen?

StDin Dr. Christa Horn und Bienenbeauftragte mit kaiserlichem HonigWie auch immer … für ein Foto kamen wir leider zu spät. Doch um so mehr Zeit hatten wir, uns mit StDin Dr. Christa Horn zu unterhalten, die uns erneut herzlich dankte, dass wir sie und ihren Gatten Jürgen zum Imkern ermuntert hatten. Sehr, sehr gern geschehen! Denn schießlich braucht es dringend Nachwuchskräfte für das aussterbende Handwerk. Wer aber soll dann unsere Obstbäume, Beerensträucher und Gemüsepflanzen bestäuben, wenn niemand mehr die Honigbiene hält, pflegt und züchtet? Immerhin sind 90% der Früchte auf diese Hobbyimker angewiesen.

Grillmeister Jürgen Horn am KHG-Sommerfest 2015Zum Abendessen heute sollte es jedoch weder Apfel noch Honig sein, sondern für mich die letzte noch zu ergatternde Tüte Pommes. Danke, lieber Grillmeister Jürgen, fürs schnelle Reagieren! Überhaupt hast du deine Truppe sehr gut im Griff und trotz langer Schlange die Ruhe weg. Was wäre das KHG nur ohne deine tollen Grillkünste und alles, was da an Arbeit dahinter steckt?! Als längst schon die letzte Bratwurst über die Tresen wanderte und es dunkel wurde, hast du noch geputzt und für Ordnung gesorgt. Keine Bedenken, dass du am 20.09. zu unserer Einweihungsfeier nicht wieder den selben Bienenfleiß zeigen wirst. Wir werden es dir in flüssigem Gold wenigstens teilweise entlohnen, versprochen!

Beschilderung des Bienen-AG-StandesUnd wir freuen uns aufs KHG-Sommerfest im nächsten Jahr, wenn es dann wieder heißen wird: „Hier geht’s zum Bienen-AG-Stand!“

Bayerischer Imkertag 2015 in Aschaffenburg

Aschaffenburg SchlossWir fahren zum Bayerischen Imkertag 2015 nach Aschaffenburg am So., 06.09.2015. Wer sich uns anschließen möchte – gerne!

Abfahrt in Bamberg um 7.25 Uhr, Rückfahrt 17.17 Uhr oder 19.17 Uhr nach Absprache. € 5,00 bei Mit-Nutzung unseres Bayern-Tickets. Wir treffen uns in der Haupthalle um spätestens 7.15 Uhr. Vorabanruf wäre fein! T. 0951-3094539.

Der jährliche Bayerischer Imkertag mit Vortragsprogramm, Vorführungen und Workshops wird ausgerichtet vom Landesverband Bayerischer Imker e. V. und findet heuer in der Stadthalle Aschaffenburg, Schloßplatz 1, von 10 – 16.45 Uhr statt. Er steht allen Interessierten offen.

Hier das Gesmt-Programm des Bayerischen Imkertags 2015, welches bereits am Vortag, Sa. 05.09. mit der Vertreterversammlung, einem Rahmenprogramm für Begleitpersonen sowie einem unterhaltsamen Festabend beginnt.