BAmbrosiustag 2015 am Bienenweg 1

Bienen-InfoWabe BambergNeues Haus, neue Straße, neue Gäste – nein, es ist nicht der Maien, der alles neu macht. Vielmehr ist es mitten im Winter, frühlingshafte Temperaturen hin oder her. Genauer gesagt, es ist der 7.12. und somit der Gedenktag zur Bischofsweihe des Heiligen Ambrosius. Den wir als „BAmbrosiustag“ seit 2012 alljährlich in Bamberg mit lieben Gästen begehen. Diesmal eben im neuen „Zuhause“, der Bienen-InfoWabe. Von der Enthüllung des Bienenwegs am selbigen Tag berichtete ich bereits.

Unsere Gäste – feiern, helfen und (sich ein)bringen

Gäste am BAmbrosiustag 2015Gäste am BAmbrosiustag 2015Eingeladen waren natürlich unsere Bienenpatinnen und -paten. Ein bisschen „Extrafeiern“ als Anerkennung ihrer Zugehörigkeit gehört zu unserem „Konzept“ dazu. Mit dabei waren Hartmut Held, der uns den Bienenweg enthüllte und beim Lebkuchenschneiden half, Gabi Loskarn, die uns ihren Feuerkorb lieh und Quarkstollen aus dem Hause Lecker-Bäcker Loskarn kredenzte, Wiebke Burkhart, die uns Versorgungs-Fahrdienste leistete und ihre Freundin Sigrid mitbrachte, die Familie unseres neuen Bienenpatens Bernd Pillipp, die uns mit ihrem Spaß beim Wabenstechen und Fackelentzünden erfreuten, …

Gäste am BAmbrosiustag 2015… und ebeso waren bewährte und neue Bienenfreundinnen und -freunde zugange: Christian Kuhn, der seine ebenfalls imkererfahrenen Eltern aus Greifswald mitbrachte und wie immer fundiertes „Bienenwissen“ zum Besten gab (wir werden ihn im nächsten Jahr als Referent erleben dürfen), unsere Erba-Nachbarn, Bernhard und Gabriele Kellermann, die uns eifrig fotografierten und somit dem Tag zur Unvergesslichkeit verholfen hat, dem schlechten Aufnahmelicht zum Trotz, und Sigrid Köstner, Freundin von Wiebke, die uns mit einem schönen Bienengedicht zur Bienen-InfoWabe hoch erfreute – siehe Foto.

Der Abend

Reinhold liest Sigrid Kösters Bienengedicht vorBienengedicht von © Sigrid-Köstner, BambergDieses Gedicht nun las uns Reinhold im Kerzenschein vor und trug so literarisch zur heimeligen Stiummung bei, die sich bei heißer Milch mit Honig und Glühwein rasch einfand – DANKE an unsere lieben Sponsorinnen Catharina Beyer und Silvia Müller vom VOM FASS!

Kleine Gäste beim WabenausstechenMathilda und Moritz lockte das Wabenausstechen, und flugs waren ein paar schöne Geschenkanhänger gebastelt. Am Feuerkorb sitzend genossen wir unsere adventliche Auszeit, die in Anbetracht der vor uns stehenden Aktivitäten (Inselrundschau-Austragen, Don-Bosco-Weihnachtsmarkt-Stand (wir werden berichten), bzw. der Reisevorbereitungen einiger unserer Gäste ruhig hätte länger andauern dürfen.

Gäste am BAmbrosiustag 2015 am FeuerkorbWir waren uns einig: das muss wiederholt werden! Vielleicht zu Silvester oder an Heilig-Drei-König? Wer uns „anfeuernd“ am Bienenweg 1 antrifft, darf sich gerne dazu gesellen. Auch ohne eine extra Einladung. Doch vielleicht mit Feuerholz, warmen Schuhen und einer Decke … und sollte wer das Imkerlied anstimmen wollen, dann bitte gerne! 😉

Unser Dank

Kleiner Adventsalter für den Heiligen AmbrosiusZuletzt: vielen DANK für eure Zuwendungen in jeglicher Form, liebe Gäste. Wir bewegen uns Stück um Stück auf ein regendichtes Klassenzimmer zu, doch das war natürlich nicht Hauptgedanke des BAmbrosiustags. Vielmehr ist es die Dankbarkeit, die wir das ganze Jahr über im Herzen tragen und der wir an einem Tag im Jahr ganz besonders Ausdruck verleihen möchten. DANKE, Bienen. DANKE, Freunde. DANKE, Heiliger Ambrosius und allen anderen himmlischen und erdgebundenen Fürsprecher der Geschöpfe dieser Welt.

 

 

Enthüllung des Bienenwegs in Bamberg

Der neue Bieneweg in Bamberg, Westseite

Auf dem Weg zur Enthüllung des Bienenwegs in Bamberg

Die Bienen-InfoWabe und ihre „Bewohnerin“, die Bamberger Schulbiene, hat eine auffindbare Adresse: Bienenweg 1, 96047 Bamberg. Am 7.12.2015 wurde der neu benamste Weg durch Bienenpate Hartmut Held feierlich enthüllt. Denn er war unser erster Gast an unserem jährlichen BAmbrosiustags, den wir heute als Rahmen dieser Wegeinweihung gewählt hatten.

Dass der stadtbekannte Apothekeninhaber eher zufällig zu dieser Ehre kam finden wir sehr passend. Den er sorgte in den aufregenden letzten Stunden der Crowdfunding-Aktion zur Bamberger Schulbiene für das finanzielle „Finsih“.

Gäste bei der Enthüllung des Bienenwegs in BambergOb Gäste oder Plüschbienen – wir beklatschten freudig das historische Ereignis. Weitere anwesende Bienenpatinnen waren übrigens Gabriele Loskarn und Wiebke Burkhart. Beides ebenfalls sehr hilfsbereite Bienenfreundinnen, die wir nicht mehr missen möchten! Doch zurück zum Bienenweg, …

Der neue Bieneweg in Bamberg, Ostseite… der erst am selben Tag in der Frühe installiert wurde, nämlich durch die Mitarbeiter des Entsorgungs- und Baubetrieb (EBB) der Stadt Bamberg. Ein Schild verweist nun abzweigend von der Maria-Ward-Straße in den Bienenweg, und ein Schild nach der Fußgängerunterführung des Regensburger Rings, also abzweigend vom Landesgartenschauweg. Nun fällt uns die Beschreibung des Ortes, an dem Veranstaltungen und Führungen rund um Bienen, Honig, Imkerei und Trachtpflanzen stattfinden werden, viel, viel leichter. Und euch das Auffinden natürlich!Bienen bei der Enthüllung des Bienenwegs in Bamberg

Saisonstart der Bienen-InfoWabe ist am Ostersonntag 2016. Vorher werden wir hin und wieder kleine Treffs zu besonderen Anlässen mit unseren Bienenpatinnen und -paten sowie weiteren Unterstützer/innen veranstalten. Wenn Sie sich auch zu unserem Kreis zählen möchen – kontaktieren Sie uns doch! Wir verraten Ihnen, was Sie für uns bzw. unsere Bienenwelt tun können, zum Beispiel spenden für ein regendichtes Dach. Wir freuen uns auf Sie oder Dich!

Bienen-InfoWabe Bamberg

„Bienen“-Geistreiches im Historischen Museum Bamberg

Postkarte Erzählcafé BienenZusammengekuschelt und versorgt mit heißem Kaffee lauschten die Gäste des Erzählcafés am 18.10.2015 den Ausführungen und Anekdoten zu den Themen (Wild-)Bienen, Wachs und Imkerliches. Sie alle verband das Motto „Bienen“, welches die Geschäftsführerin des Flussparadies Franken e. V., Anne Schmitt, souverän anmoderierte.

6822-Geschenke-fuer-ModeratorinStattgefunden hatte die über zweistündige Veranstaltung im Historischen Museum am Domberg, liebevoll mit Exponaten, Früchten, Herbstlaub und Efeu (mit Hinweis auf seinen hohen Wert als letzte Bienenfutterpflanze im Jahreslauf!) geschmückt von den Mitarbeiterinnen der Direktorin, Dr. Regina Hanemann, mithin auch eine unserer Bienenpatinnen.

Auch die Vortragenden, vielmehr „Erzähler/innen, brachten einiges aus ihrem Fundus mit, so dass die Bühne einen schönen und inspirierenden Anblick bot.

6810-Erzaehlerpodium-BienenWir beide, Reinhold und ich, wurden zunächst nach unserem Bamberger Lagenhonig und seinen Standorten befragt, und wie wir auf die Initiative mit ihren Schwerpunktprojekten „Bamberger Schulbiene“, „Bienenpatenschaften“ und „Bienen-InfoWabe“ kamen. Da wir im Namen unserer Initiative nicht den frustrierenden Begriff „Bienensterben“ führen wollten, entschieden wir uns für das verheißungsvollere und verpflichtendere Wort „Bienen-leben“, mit unserem Wirkungskreis „in-Bamberg“. Die Schulbiene hingegen entstand schon etwas früher, anlässlich des Don-Bosco-Weihnachtsmarktes 2012, als uns Lehrer/innen um das Angebot eines Bienenunterrichts baten. Tja, und so führte eins zum anderen, bis hin zum kürzlich eröffneten Klassenzimmer im Erba-Park, der „Bienen-InfoWabe“.

Dr. Hanemann reicht Wildbienensammlung herumNach uns führte uns der Biologe Klaus Weber vom Landschaftspflegeverband Bamberg in das Thema Wildbienen ein. Seine mitgebrachte und herumgereichte Sammlung aus dem Fränkischen Jura wurde von einigen Gäste sehr genau betrachtet. Unter anderem kam die Frage auf, ob ein paar der aufgespießten Insekten denn junge Bienen seien, weil sie so klein wären. Herr Weber verneinte dies mit Hinweis darauf, dass Bienen kaum mehr wachsen würden, sobald sie geschlüpft seien. Dass Wildbienen und Honigbienen nicht in Konkurrenz bei ihren Bestäubungsleistungen stehen, sondern sich stattdessen ergänzen würden, konnte als einvernehmliches Ergebnis einer kurzen Diskussion festgestellt werden.

Gäste des Erzählcafès "Bienen"Ebenso konkurrenzlos ist die Zeidlerei, also das Imkern auf Bäumen aus historischen Zeiten. Sie wird an fünf Bäumen am Zabelstein seit letztem Jahr unter wissenschaftlicher Begleitung wieder praktiziert, berichtete der Leiter des Forstbetriebs Ebrach, Ulrich Mergner. Weitere Kurse werden folgen, eine Exkursion dorthin ist schon mal angedacht.

Obgleich Honigbienen die meiste Zeit ihres Lebens im Dunklen verbringen, sieht sie so macher als „Lichtgestalt“. Was für Herrn Mergner insofern erhellend ist, als sich das Zeidlern auf „Brusthöhe“ weniger gut anlässt als einige Meter über dem Boden. Die Erklärung:

„Bienen streben dem Himmel, also dem Licht zu“, so Theresa Dotterweich, die Kräuterfrau aus Vorra bei Frensdorf, die für ihren bienenfreundlichen Garten bekannt ist. Sie führte die Gäste kurz in die Bienenarten ein – Arbeitsbiene, Drohn, Königin – und was es mit dem frischen, hellen Naturbienenwaben und dem bebrüteten und daher dunkleren Bienenwachs auf sich hat. Auch ihr geht es weniger um den Honig als um Höheres, nämlich im Garten den Einklang der Natur zu erleben und die eigene Freude darüber. Ganz handfest war auch die Freude der Gäste, als sie vom mitgebrachten Met kosten durften, einem Geschenk aus – genau, dem Naturgarten der Erzählerin. So schmeckte der selbstgebackene Bienenstich und andere Kuchen, die uns offeriert wurden, noch einmal so gut!

Edgar Kerling im Gespräch mit einem GastMichael Kerling, der ebenfalls „Erhellendes“ über Wachs von sich gab, außerdem etwas zu seiner Wachstock- und Modelsammlung berichtete, beendete die Erzählrunde mit einem Einblick in sein Bäcker- und Konditorleben in der Oberen Königsstraße. „So, wie man damals Lebkuchen buk, würde das keinem Menschen heute noch schmecken“, schmunzelte er und riet davon ab, nach alten Rezepten zu backen, wenn man nicht in die Gefahr verdorbener oder steinharter Lebkuchen geraden möchte.

Nicht nur die Gäste, die im Anschluss ans Erzählen ihre eigenen Erlebnisse zum Besten oder auch Fragen stellen durften, sondern auch für uns Erzähler/innen, die wir mit einem Buch und selbstgemachter Marmelade verabschiedet wurden, war es ein angenehmer, kurzweiliger und hochinteressanter Nachmittag, Fröstelei hin oder her. Wenn es einem warm in Kopf und Herz wird, dann hält man das doch ganz gut aus. Wir würden jedenfalls wieder kommen – und natürlich auch als Gäste.

Nachtrag 7. Januar 2016:
Ausgewählte Audiomitschnitte des Erzählcafés Bienen zum Nachhören auf www.flussgeschichten.org

Bienenpate Dietmar Schalkhäuser 2015/16

Bienenpate Dietmar Schalkhäuser

„Vereidigter“ Bienenpate Dietmar Schalkhäuser am 14.08.2015

Bereits seit einem halben Jahr ist Dietmar Schalkhäuser einer unserer Bienenpaten. Doch zu einem kurzen Treffen kam es aus familiären Verpflichtungen heraus erst viel später. Wir freuen uns jedoch immer noch über die Unterstützung, die wir in die Bienen-InfoWabe stecken dürfen. Aktuell befinden wir uns in der Bauphase des neuen Informations- und Bildungszentrums, das am 20.09.15 mit einer nachmittäglichen Einweihungsfeier für die ganze Bevölkerung eröffnet wurde.

Ob Dietmar und seine Frau Claudia Schalkhäuser auch zu unseren Gästen des vorangehenden Festakts erscheinen werden – Bienenpaten erhielten eine persönlich Einladung – wussten sie bei unserem Patentreffen am 14. August noch nicht. Es ist schwierig zu planen, wenn kranke Elternteile auf einen Besuch warten. Dafür hatten wir vollstes Verständnis und finden es bewundernswert, dass Claudia die langen Fahrten nach Heilbronn bei Pfaffenhofen in Baden-Württemberg, ihrem Geburtsort, auf sich nimmt, verbunden mit derzeitigen Einschränkungen in ihrem Arbeitsleben.

Distanzen überwinden – damit haben beide Schalkhäusers Erfahrung. Seitdem sie sich vor 11 Jahren in Bamberg niederließen, fahren sie täglich nach Burgkunstadt zu ihrem Arbeitsplatz eines namhaften Versandhauses. Dort ist Dietmar als Kommissionierungsleiter über 400 Mitarbeitende eingesetzt. Seine Frau ist Leiterin des E-Commerce-Bereiches. Kennengelernt hatten sich die beiden über einen Workshop der Firma. „Früher konnte ich noch vom Fenster aus in mein Büro blicken“, schmunzelte Dietmar, „doch „irgendwann wollte ich auch einmal unerkannt durch die Straßen gehen“. Nachdem Bamberg ohnehin das wochenendliche Ziel der beiden war, lag es nahe, die Verweilorte umzukehren.

Hofblick zum ehemaligen Rockenbachs KellerVerweilen möchte man wirklich sehr gerne in der ehemaligen Kneipe in der Unteren Sandstraße. „Wir wunderten uns schon, warum damals die Handwerker für den Umbau der Wohnung so schnell bereit waren, zu kommen“, erinnerte sich Dietmar lachend. „Die wollten alle nur sehen, was aus dem gern besuchten Rockenbachs Garten wurde“. Die gemütliche Wohnung ist ihnen zwar zuweilen etwas zu klein, doch Platz ist immerhin für mehrere Meerschweinchen, die sich in einem großen, liebevoll gestalteten Gehege tummeln.

Eigentlich wollten Dietmar und Claudia außerdem auch Bienen in ihrem idyllischen kleinen Hof halten, was mit ein Grund war, sich bei uns als Paten zu bewerben. Wobei wir die Patenschaften aus organisatorischen Gründen immer nur an Einzelpersonen vergeben, doch die Familien werden natürlich weitestgehend mit einbezogen. Allerdings muss auch dieser Plan verschoben werden, bis es der Schwiegermutter Dietmars besser geht.

Dietmar und Claudia Schalkhäuser mit Ilona und 5 Patenhonige

Dietmar und Claudia Schalkhäuser mit 5 Patenhonige

Honig essen beide sehr gerne und freuten sich über die Jahresgabe, den Bamberger Lagenhonig, den wir ihnen vorbei brachten. Leider reichte die Zeit nicht mehr für die beiden, gemeinsam in den angrenzenden „Pelikan“ auf die Patenschaft mit uns anzustoßen. Doch irgendwann lässt sich das nachholen – vielleicht sogar mit weiteren Bienenpatinnen und –paten bei einem Kennenlernen-Treffen.

Wir freuen uns drauf!

Ehrenbienenpatin Jutta Fraaß

Jutta zu Besuch in BambergSeit Anbeginn dabei – eine von drei Ehrenbienenpatinnnen: Jutta Fraaß aus Fürth. Sie wurde heuer von uns gebeten, sich zu sich selbst im Zusammenhang mit ihrem Ehrenamt zu äußern. Denn auch, wenn wir ihr und ihrer Eltern-und Großelternfamilie einen super Start zu verdanken haben – sie stifteten wertvolles Imkerwerkzeug, zum Beispiel die Honigschleuder, weil sie das Imkern aufgaben – so ist es beileibe nicht selbstverständlich, Teil unserer Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ zu bleiben. Eine beidseitige „Kündigung“ ist durchaus möglich – im Gegensatz zu regulären Bienenpatenschaften, die ohnehin nur auf zwei Jahre begrenzt sind und aktiv neu abgeschlossen werden müssen), denn ein lebenslänglich wirkt eher erschreckend als lustvoll.

Nun, erwartungsgemäß erfüllte unsere Freundin Jutta die kleine Bitte nach ein paar Zeilen zu ihrer Motivation – und hier ihr Brief, der uns sehr rührte und freute.

Liebe Ilona, lieber Reinhold,

Jutta zu Besuch in Bambergerst mal ein herzliches Dankeschön an Euch für meine Ernennung zur Bienenpatin gleich zu Beginn Eurer Imker-Mission. Ich bewundere Euer Engagement im Bereich der Imkerei. Es wäre so gut, wenn es mehr von Euch gäbe. Macht auf jeden Fall weiter so! Die Welt braucht Euch und Eure Bienen!

Schon als meine Mutter und ich das alte Bienenhaus meiner Eltern/Großeltern mit Euch ausräumten und ihr alles brauchbare Imkerzubehör wie Honigschleuder, Abdeckelgabeln usw. mit Freude nach Bamberg geschippert habt, habt ihr mich sehr glücklich gemacht. Im Inneren weiß ich auch, dass mein Opa, der einst bei uns zu Hause die Imkerei aufbaute, vom Himmel herab frohlockt, dass sein Hobby von Euch mit seinem Zubehör weitergeführt wird.

Und das ja nicht nur als Hobby, sondern als Mission. Die Menschheit braucht heute Bienen mehr denn je. Leider legen viele Hobbyimker ihr Amt wegen des Bienensterbens nieder. Viele Menschen, Eltern sowie Jugendliche und Kinder wissen nicht mehr, warum Bienen gebraucht werden und wie Honig zustande kommt. Deshalb danke ich Euch auch in diesem Punkt, dass Ihr in den Bamberger Schulen unterwegs seid und diese (lebens-)wichtige Aufgabe anschaulich unterrichtet.

Jutta Fraaß erntet eine HonigwabeAuch ich bin von Euch durch die hervorragend organisierten Honigschleudertage in diesem Gebiet gelehrt worden, was ich in meiner Kindheit so nicht erlebt habe. Mittlerweile kann ich eine Honigwabe voll mit Honig und Bienen und OHNE Imkerhut (!) angstfrei aus dem Bienenstock nehmen. Mich hat dabei noch nie eine Biene gestochen, dank Eurer vermittelten Geduld und Ruhe, die man bei dieser Arbeit braucht.

Gäste stehen um die Honigschleuder herum, mit Lola an der Kurbel

Freundinnen: Jutta und IlonaEs macht immer riesengroßen Spaß mit und bei Euch Honig zu ernten und zu verarbeiten: Waben nach Hause schleppen, kulinarisches Mittagspäuschen bei Euch, Abdeckeln, ersten Honig aus der Wabe naschen, Schleudern, Abfüllen … Und lecker ist der frische Honig! Das Highlight an diesen Tagen ist eindeutig das Joghurteis von der Eisdiele nebenan mit dem goldenen Honig, der gerade frisch aus der Schleuder läuft, darauf. Die nebenher erlernten Kenntnisse sind durch das Anschauliche einfach und schnell zu begreifen. HERZLICHEN DANK, dass Ihr mir das ermöglicht!

Juttas Honigglas – fertig!Am Morgen danach gibt es bei mir immer frische Semmeln mit Butter und Honig drauf. Außerdem kommt auch immer ein Löffelchen Honig in den Kamillentee, wenn mal wieder eine Erkältung naht. Ein weiteres „Honig-Lieblingsessen“ ist Naturjoghurt mit frisch gehackten Walnüssen und Honig dazu.

Ich hoffe, Ihr lebt Eure Imkermission noch gaanz, gaanz lange aus und ich werde, soweit es geht, Euch und Euren Bienen immer unterstützend zur Seite stehen, liegt doch ein kleiner Teil der Wurzeln in meinem Elternhaus (*stolz*).

Vielen herzlichen Dank an Euch, liebe Ilona, lieber Reinhold, auch für viele, viele andere Events, zu denen ich eingeladen bin und dadurch an Eurem Erfolg teilhaben darf!

Eure Jutta

Aktualisierung am 06.07.2018: Die Ehrenbienenpatenschaften wurden von uns aufgegeben. Denn mittlerweile hätten es so viele unserer gewachsenen Gemeinschaft von Bienenfreunden verdient, dass wir beschlossen, keine einzelnen Unterstützer besonders herauszustellen.

Fotos zur Einweihungsfeier der Bienen-InfoWabe 2015

Blumenschmuck aus der Gärtnerei Böhmerwiese

Blumenschmuck aus der Gärtnerei Böhmerwiese von Bienenpatin Sabine Gründler

Bunt, fröhlich und lehrreich: die Einweihungsfeier der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015 lockte trotz bedrohlicher Regenwolkengebilde zahlreiche Familien und Spaziergänger an unsere fünf Stationen. Einige der vormittäglichen Gäste des Festaktes blieben sogar am Nachmittag noch da – und viele unserer treuen Helferinnen und Helfer ebenfalls.

Hier sind sie beschrieben, nebst unserem Stationenprogramm. Wer jemanden vermissen sollte, blättere im Tagebuch einfach weiter nach hinten, da tauchen noch mehr Namen auf. Und jetzt viel Vergnügen bei unserer Fotogalerie!

Rätselfreunde in der Bienen-InfoWabe

Rätselfreunde in der Bienen-InfoWabe an der Station 2: Imkerei

Wiebke Burkhart und Ina Kudlich

Verdiente Pause unserer fleißigen Helferinnen – Bienenpatinnen Wiebke Burkhart und Ina Kudlich

Kinderzeichnungen und Imkertracht

Kinderzeichnungen an der Schulbienenpinwand der Bienen-InfoWabe – nebst Imkertracht

Eine der Helferinnen war Bienenpatin Wiebke Burkart, meine „Kammerzofe“. Sie half mir umsichtig und in aller Ruhe beim Trachtanlegen (verständlicherweise gibt’s von diesem „intimen“ Akt kein Foto).

Ihr ist es auch zu verdanken, dass alle Gäste ihren Weg zu uns fanden, indem sie die Ausschilderung vornahm und kontrollierte. Trotz Urlaubsantritt am nächsten Morgen blieb sie so lange wie möglich, um auf Zuruf Handgriffe abzunehmen.

Grill- und Getränkeausgabe / Auf der Festwiese

Speisenangebot für die Festgäste

Speisenangebot für die Festgäste

Einer der Helfer war Jürgen Horn. Unser Grill- und Getränkemeister aus Trabelsdorf, übrigens ein werdender Jungimker, verwöhnte am Mittag die Festgäste mit Bratwürsten, vegetarischer Gemüsepfanne und Zaziki. Er war die kompetente kulinarische Stütze unseres schönen Tages, zu dem Essen und Trinken einfach dazugehören. So ein Stand ist nicht der leichteste, vieles gibt es da zu bedenken, das Ordnungsamt sieht streng auf uns. Nun, wir haben 9 von 10 Dingen richtig gemacht, Jürgen sei Dank! Unterstützt wurde er vom – ja, dieser Titel ist zweifach vergeben! – Grillmeister (und Zimmermann unserer tollen Bienen-InfoWabe!) Thomas Friedmann aus Hallerndorf.

Die Schnegglas-Brötchen dazu stiftete Lecker-Bäcker Thomas Loskarn, unser Schulbienen-Haus- und Hofbäcker. Seine rosa Fähnchen habt ihr bereits auf dem Festzeltbild (siehe Bericht vom Vortag) gesehen.

Anfangsstation und Station 5 / In der Bienen-InfoWabe

Eine weitere Helferin war Bienenpatin Gabriele Loskarn, die die Anfangsstation – Ausgabe der Stempelzettelchen und Klemmbretter – inne hatte sowie die Station 5, die Krokuszwiebelausgabe nach Zählung der erreichten Stempel. Sie war bereits seit den frühen Morgenstunden im Einsatz und auch schon die Tage davor, ob schleppend, beischlafend (ja, ganz genau – siehe hier!), eintütend oder mitentscheidend, wenn es um knifflige Entscheidungen diverser Angelegenheiten ging. Unter ihrem segensreichen Wirken lief manches entschieden leichter. Sie baut auf Jesus – und ganz klar baute sie auch den Altar zur Weihe auf. Und uns baute sie außerdem noch auf.

Station 1: Die Bienen / In der Bienen-InfoWabe

Weitere Helferleins kamen hinzu, manchmal auch ganz spontan, als sie merkten, wie wir mit plötzlichem Krankenstand unserer Stationenfachleute zu kämpfen hatten. Christian Rindchen vom Ottobrunnen war einer davon. Dem toughen Jungimker hielt nicht einmal sein geschientes Bein davon ab, die Station 1 mit dem wichtigen Eingangsthema „Bienen“ ganz alleine über drei Stunden lang zu bedienen. Mit minimalster Einweisung von uns, doch wenigstens ausgestattet mit jede Menge an Medien. Was Christian für sich und andere zu nutzen und einzusetzen wusste. Um ihn scharten sich die Kinder, die seinen souveränen, klaren und freundlichen Ausführungen mit großen Augen lauschten.

Station 2: Die Imkerei / In der Bienen-InfoWabe

Von Reinhold Burger wurde die Station 2, Imkerei, versorgt. Wir hatten den halben Imkerhaushalt herangekarrt, allerdings auf die Honigschleuder verzichtet. Diese konnte jedoch mit Hilfe von Abbildungen aus unseren zahlreichen Büchern veranschaulicht werden. Allen großen und kleinen Rätselfreunden wurde außerdem das Minibüchlein „Bienen eine Wunderwelt“ mit an die Hand gegeben, so dass die jeweils 9 Fragen aller vier Stationen zu beantworten fragen. Na ja, fast. Bei manchen halfen wir schon mit. In den Dialog kommen, das ist ja der Sinn des Ganzen.

Station 3: Die Trachtpflanzen / Im Interkulturellen Garten

Blumenschmuck aus der Hofstadt-Gärtnerei

Blumenschmuck aus der Hofstadt-Gärtnerei, gesponsert von Bienenpatin Carmen Dechant

Bienenpatin Manuela Wehr hatte die Station 3, die Trachtpflanzen, mit liebevoll arrangierten Blühpflanzen, geschnitten aus dem eigenen Garten, samt Erklärschildchen und ausgelegten Themenbüchern und Plakaten bestens präpariert, so dass ich ihn nahtlos und „ganz entspannt“ von ihr übernehmen konnte. Die Entspannungspädagogin war ebenfalls seit den frühesten Morgenstunden, aus Seigendorf anfahrend, zusammen mit ihrem Mann Stefan auf den Beinen, um uns beim Zeltaufbau und Taschenausteilen, Unterstützerschilder kleben und vielem mehr zu helfen.

Eigentlich wäre auch noch Dr. Elke Puchtler mit eingeteilt gewesen, auch für den Fachvortrag am Vormittag. Doch die Naturheilkundlerin, die praktisch nie krank ist – sie kann sich ja gut selbst helfen – ereilte wie einigen anderen auch ein „Jahrhundertsommer-auf-Herbst-Umstellungs-Virus“ … oder so etwas fieses in der Art.

Danke bei der Gelegenehit an die Interkulturelle Garten-Gemeinschaft fürs Beherbergen der Station 3 und die Ausleihe der Biergartengarnituren! Das hat uns sehr geholfen.

Station 4: Der Honig / Im Unterstützerzelt

Christiane Hartleitner an der Honigstation im Zelt der Unterstützter

Christiane Hartleitner mit interessierten Gästen an der Honigstation im Zelt der Unterstützter

Wir wussten, dass Station 4, der Honig, dringend noch Unterstützung hätte gebrauchen können. Erfahrungsgemäß ist so ein Thema am meisten umlagert. Doch was half’s – Christiane Hartleitner musste ihn drei Stunden lang alleine versorgen, der Krankenstände wegen. Und WIE sie es tat! Obgleich auch sie erst das Imkern justament erlernt, ihre Bienchen hielt sie mit imkerlicher Hilfestellung am Schiffbauplatz schon länger, und von Honig hat sie jede Menge Ahnung. Ihren exquisiten „Tropfhonig“ erläuterte und verkaufte sie mit der selben Leidenschaft wie unseren „Bamberger Lagenhonig“. Die durch eigene tolle Projekte bekannte Kunsthistorikerin und dreiifache Mutter hat außerdem ein Händchen im Umgang mit Kindern, die ihr an den Lippen bzw. am Honiglöffelchen hingen. Zelt abbauen im Anschluss, nachdem wir sie von den Besuchern praktisch fortreißen mussten, war ebenfalls noch drin.

Station 4: Unterstützerzelt zur Einweihungsfeier

Station 4: Unterstützerzelt zur Einweihungsfeier

Mit im Unterstützerzelt war die Auslage der Werbeflyer, die wir vorab des Festes anforderten. Denn viele unserer Freunde und Helfer haben ein Geschäft oder bieten eine Dienstleistung an. Win-win-Situation, so nennt man das. Hauptunterstützer REWE-Rudel sponserte beispielsweise die Äpfel, stellte Stehtische zur Verfügung und versorgte uns mit Getränken.

Station 5 und Krokuspflanzaktion

Die Krokuspflanzaktion der Station 5 wurde begleitet von meiner Schwester, Ehrenbienenpatin Jeannette Munique. Als gelernte Kinderpflegerin und vierfache Mutter konnte sie hier ihre Erfahrung einbringen, beispielsweise, als ein Mädchen das Schäufelchen mit dem Marienkäfergriff partou nicht mehr hergeben wollte. Wir freuen uns schon darauf, wenn im nächsten Jahr wie aus Zauberkraft bunte und einfarbige Krokusse rund um die 16 Obstbäume an der großen Wiese hervor lugen und erste Nahrung für unsere Erba-Bienen bieten.

Die Löcher vorgebuddelt haben übrigens Catharina Beyer, eine der VOM FASS Bamberg-Damen aus der Langen Straße, zusammen mit einem Pfadfinderkollegen. Den Rest der noch nicht gesetzten 2000 Zwiebeln wird Sonja Hartl einsetzen, getreu nach der Farbplanskizze meiner Schwester.

Und noch ein paar Helferleins …

Zwischen all dem Gewusel auf der Festwiese am Fünferlessteg schleppten Anja Heidenreich und Marilyne Minier (ihr kennt sie von unseren Streichaktionen her) die 100 Stühle wieder in die Bienen-InfoWabe zurück. Tja, uns gingen die Männer aus.

Bienenpate Daniel Schiller hat ja morgends schon fleißig geackert, und Ernie Reinwand, unser fleißiger Helfer für die vorangegangenen Bauarbeiten, der hatte ebenfalls eine (Wallfahrts-)Pause verdient. Jobst Giehler stellte sich für den Montag zum Schleppen zur Verfügung. Michael Saam fürs Fotograferen. So what?!

„Die Bienen-InfoWabe ist ein Frauenprojekt“, stellte Reinhold einmal unvermittelt fest. Wie wahr. Wie bei den Bienen auch ist weiblicher Fleiß unverzichtbar. Doch das soll die Leistung des Mannsvolks jetzt nicht schmälern – DANKE allen Männern wie Frauen für versprochene (ihr könnt ja nichts dafür, wenn ihr krank werdet!) und für geleistete Hilfe in all diesen Tagen, Wochen und Monaten! Ohne euch wäre das alles nie geglückt!

Und ohne edle Spenden ebenfalls nicht. Das Fest ist noch nicht komplett bezahlt, doch wir sind guten Mutes, dass sich die eine oder der andere noch von einem paar Euro trennen kann. Vielen Dank dafür!

Ohne Spenden geht nichts. Vielen Dank!

Ohne Spenden geht nichts von selbst. Vielen Dank dafür!

Alles wird gut, wenn man es tut. Oder so … 😉 Wir freuen uns riesig über den tollen Start der Bienen-InfoWabe und wünschen uns, euch zum Programmstart* am Ostersonntag, 27.03.2016, im Erba-Park wieder zu sehen! Summ, summ, summ …!

* Geplant ist eine Wiederholung des Auftritts vom Festtags-Vormittag der Pantomimegruppe „Pantastico“ des Coburger Kinder- und Jugendtheaters e. V. Freut euch drauf!

Pressefotos zur Eröffnung (Festakt) der Bienen-InfoWabe 2015

Wir beginnen unsere Berichtsreihe mit der Eröffnung (Festakt mit geladenen Gästen) der Bamberger Bienen-InfoWabe am 20.09.2015 und ein paar offiziellen Pressefotos (daher das große Format), bevor nach und nach die weiteren Infos und Fotos hochgeladen werden. Morgen dann die höchst lebendigen Fotos zur nachmittäglichen Einweihungsfeier für die ganze Bevölkerung.

Für kleine Handys hier erst einmal eine Galerie:

6 Uhr Beginn für die Frühschicht unser Helfer/innen: Stefan Wehr, Gabriele Loskarn, Manuela Wehr, Reinhold Burger und Daniel Schiller

6 Uhr Beginn für die Frühschicht unser Helfer/innen: Stefan Wehr, Gabriele Loskarn, Manuela Wehr, Reinhold Burger und Daniel Schiller (nicht im Bild Wiebke Burkhart, die die Wegweisung kontrolliert)

Wiebke und Manuela beim Tütenaufstellen

Bienenpatinnen Wiebke Burkart und Manuela Wehr beim Tütenaufstellen

Das Festzelt mit Garderobe ist präpariert für unsere werten Gäste

Das Festzelt mit Garderobe ist präpariert für unsere werten Gäste zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015

Gruppenbild vor Bienen-InfoWabe mit Hauptunterstützer regionale REWE-Kaufleute

Gruppenbild vor Bienen-InfoWabe mit Hauptunterstützer regionale REWE-Kaufleute

Die Bienen-InfoWabe am Tag der Einweihung 20.09.2015

Die (fast fertige) Bienen-InfoWabe am Tag der Einweihung 20.09.2015

Ilona Munique und Reinhold Burger, Initiative "Bienen-leben-in-Bamberg.de" mit Honigbiene

Ilona Munique und Reinhold Burger, Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“ mit Honigbiene freuen sich auf die Festtagsgäste

Apollonia Mellifera, alias Bamberger Schulbiene, alias Ilona Munique

Apollonia Mellifera, alias Bamberger Schulbiene, alias Ilona Munique in der Imkertracht, erdacht und geschneidert von Bienenpatin Elisabeth Burger

Festansprache / Grußworte von Oberbürgermeister Andreas Starke zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015

Festansprache / Grußworte von Oberbürgermeister Andreas Starke der Stadt Bamberg zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015

Festansprache / Grußworte von Robert Engert (1. Vorsitzender des Trägers, der Imker und Bienenzuchtverein Bamberg Stadt und Land e. V.) zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015

Festansprache / Grußworte von Robert Engert (1. Vorsitzender des Imker und Bienenzuchtverein Bamberg Stadt und Land e. V., dem Träger der Bienen-InfoWabe) zur Eröffnung am 20.09.2015

Grußworte von Jobst Giehler (1. Vorsitzender des Förderverein zur Nachhaltigkeit der Landesgartenschau Bamberg 2012 e. V.) zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015

Grußworte von Jobst Giehler (1. Vorsitzender des Förderverein zur Nachhaltigkeit der Landesgartenschau Bamberg 2012 e. V.) zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015

3461-Pantomime-Markus-Dorsch

Markus Dorsch, künstlerischer Leiter der Pantomimegruppe „Pantastico“ des Coburger Kinder- und Jugendtheaters e. V.

Coburger Kinder- und Jugendtheater e. V., Gruppe Pantastico, zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015

Coburger Kinder- und Jugendtheater e. V., Gruppe Pantastico, zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015

Grußworte von Ralf Haupt (Referent des Amtes für Umwelt-, Natur- und Katastrophenschutz der Stadt Bamberg) zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015

Grußworte von Ralf Haupt (Referent des Amtes für Umwelt-, Natur- und Katastrophenschutz der Stadt Bamberg) zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015

Grußworte von Prof. Dr. Ute Schmid (Frauenbeauftragte und Prodekanin der Fakultät WIAI der Universität Bamberg) zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015

Grußworte von Prof. Dr. Ute Schmid (Frauenbeauftragte und Prodekanin der Fakultät WIAI der Universität Bamberg) zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015

Grußworte von Franziska Haas (Vorstand des Interkulturellen Garten Bamberg e. V.) zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015

Grußworte von Franziska Haas (Vorstand des Interkulturellen Garten Bamberg e. V.) zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015

Grußworte von Sabine Sauer (1. Vorsitzende des Bürgervereins Bamberg-Mitte e. V.) zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015

Grußworte von Sabine Sauer (1. Vorsitzende des Bürgervereins Bamberg-Mitte e. V.) zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015

Grußworte von Daniela Reinfelder (1. Vorsitzende des Bürgervereins Gaustadt e. V.) zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015

Grußworte von Daniela Reinfelder (1. Vorsitzende des Bürgervereins Gaustadt e. V.) zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015

Grußworte von Anne Rudel, sprechend für den Hauptunterstützer REWE sowie als Bienenpatin von Bienen-leben-in-Bamberg.de zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015

Grußworte von Anne Rudel, sprechend für den Hauptunterstützer REWE sowie als Bienenpatin von Bienen-leben-in-Bamberg.de zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015

Festtagsgäste zur Weihe der Bienen-InfoWabe Bamberg am 20.09.2015

Festtagsgäste zur Weihe der Bienen-InfoWabe Bamberg am 20.09.2015

Die Weihekerze von Familie Machinek

Die Weihekerze von Familie Machinek zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015 nebst eines Spendengutscheins der HEG Eltmann für einen Klassensatz eines Bienenbildbandes

Festtagsgäste zur Weihe der Bienen-InfoWabe am 20.09.2105

Festtagsgäste zur Weihe der Bienen-InfoWabe am 20.09.2105

Die Weihe der Bienen-InfoWabe durch Pfarrer Mathias Später und Pfarrer Solomon Sahayaraj

Die Weihe der Bienen-InfoWabe durch Pfarrer Mathias Spaeter und Pfarrer Solomon Sahayaraj anlässlich der Eröffnung am 20.09.2015

Die Weihe der Bienen-InfoWabe durch Pfarrer Mathias Später und Pfarrer Solomon Sahayaraj anlässlich der Eröffnung am 20.09.2015

Die Weihe der Bienen-InfoWabe durch Pfarrer Mathias Spaeter (Krankenhausseelsorger in Bamberg) und Pfarrer Solomon Sahayaraj (St. Martin, Gaustadt) anlässlich der Eröffnung am 20.09.2015

Coburger Kinder- und Jugendtheater e. V., Gruppe Pantastico, zur Eröffnung der Bienen-InfoWabe am 20.09.2015

Und nun, war das jetzt alles? Mitnichten, denn morgen kommt der Berichtsteil zum Nachmittag, der Einweihungsfeier für die Bevölkerung. Schaut doch noch mal herein!

Das waren die letzten Tage vor der Einweihung der Bienen-InfoWabe

Wir machen es spannend und stellen erst noch die Aktivitäten vor, die uns bis kurz vor der Einweihungsfeier der Bamberger Bienen-InfoWabe in Atem gehalten hatten. Das hat auch den Grund, dass wir noch auf Fotos vom Fest warten. Und wir die unglaublich spannenden und anstrengenden Tage außerdem nicht hinten runterfallen lassen wollen.

5 Tage vor Einweihung – 15.09.2015

Wir erhalten unverhofft Unterstützung von Marilyne Minier, die von Anja Heidenreich zum Mitstreichen der Wandteile aktiviert wurde. Fantastisch! Vielleicht schaffen wir in Hallerndorf bei Schreinerei Friedmann den ersten Anstrich an einem Tag? Zumindest die Sonne hat es geschafft, herauszukommen – um doch prompt noch für einen Kragenbären (siehe Foto) zu sorgen!

4 Tage vor Einweihung – 16.09.2015

Muskelverkatert radeln wir um 8 Uhr ins Gewerbegebiet, um die bestellten Zwiebeln für die Krokussetzaktion der Stationenrätsel abzuholen. 2000 Zwiebeln sollten fürs Erste reichen, an der Obstbaumallee entlang der Bienen-InfoWaben-Wiese eine bunte Flor zur Erstlingsnahrung aller Erba-Bienen zu zaubern. Kaum sind wir dortselbst angekommen, treffen auch schon Thomas Friedmann und seine Schreinerjünger ein.

Heute stehen gleich sechs Gewerke an: restliche Bretter streichen, Bodenplatten legen, Dachbretter sowie Seitenwände montieren, Fenster einbauen und den Umgriff herrichten. Sehr ambitioniert, und mangels (ehemals eingeplanter) Schreiner dann leider auch nicht zu schaffen. Ich verweise hier auf mein Lieblingsgedicht von Albert Schweitzer:

„Ein freier Mensch“: […] Ich will dem Risiko begegnen, mich nach etwas sehnen und es verwirklichen, Schiffbruch erleiden und Erfolg haben. […]

Tja, meistens ist der Erfolg uns sicher. Doch damit wir nicht allzu übermütig werden, hin und wieder auch ein Schiffbruch. Und bei ehrenamtlichen Arbeiten muss man damit rechnen. Doch Thomas und seine Mannen zogen alle Register ihrer Kunst, um uns beide sowie unseren Freund und Mithelfer, Ernie Reinwand, nicht gänzlich im sprichwörtlichen Regen stehen zu lassen. Und der kam genau an diesem Tag leider reichlich. DAS war der Worstcase schlechthin, die Wettervorhersage hatte kläglich versagt.

3,5 Tage vor Einweihung – 16./17.09.2015

Gabi nimmt Gaskocher in BetriebSelbst, wenn wir mit den Wandbrettern an diesem Tag fertig geworden wären – es fehlt noch das Fensterglas. Gabi Loskarn, die am Nachmittag feste mithalf, schlägt vor, dass wir besser in der Bienen-InfoWabe übernachten sollten, damit nichts herausgeklaut werden kann. Es lagern doch etliche Werkzeuge, Maschinen und Materialien. Worstcase hin oder her – solche Hilfsangebote hauen mich einfach um und versöhnen mich mit allem!

Gisela Schlenker hilft beim EintütenSo radle ich nach 18 Uhr heimwärts, um mein Bettzeug zu holen. Vorher jedoch traf wie vereinbart Gisela Schlenker – als Unternehmensgründerin von „Lagerado“ eigentlich selbst derzeit mehr als beschäftigt! – zum Tütenbestücken (Gaben und Werbematerial für die Festtagsgäste) ein. Ich muss sie das ganz alleine machen lassen, denn zahlreiche Festnetzanrufe und E-Mails harren meiner Beantwortung. Außerdem zerre ich schnell noch zwei Matrazen aus dem hintersten Dachbodenwinkel hervor und raffe Kerzen, Gaskocher, Schlaf- und Waschzeug nebst etwas Essbarem an mich.

Übernachtungshilfe Gabi LoskarnGegen 21 Uhr holt mich Gabi samt meinem halben Haushalt ab und wir erlösen Reinhold, der zwischenzeitlich eine weitere Seitenwand hochgezogen und die Baustelle im Stockdunklen aufgeräumt hatte. Glücklicherweise erwartet Gabi und mich in der Nacht einige nicht zu heftige Regengüsse. Die von Thomas rasch besorgten, doch sehr schwierig zu überziehenden Planen halten einigermaßen gut stand. Allerdings bläst der Wind immer wieder mal eine Ecke hoch. Für den leicht erkälteten Reinhold wäre diese Nacht der sichere Weg in den Krankenstand gewesen!

3 Tage vor Einweihung – 17.09.2105

Nachdem Gabi um 6 Uhr losdüste (sie hat noch eine Fahrt nach Würzburg vor sich!), vertreibe ich mir die Zeit bis 9 Uhr mit dem lieblichen Bienchen-Stempeln von 100 Butterbrottütchen. Darin werden unsere Flyer und Visitenkarten sowie die von Simone Machinek (HEG) gespendeten Schoko-Bienchen und Minibüchlein für die Festtagsgäste versenkt. Bis zum Eintreffen des Abteilungsleiters für das Gartenwesen, Michael Gerencser, mit dem wir zu einem „Bienen-Blühwiesen“-Gespräch an der Bienen-InfoWabe verabredet waren, habe ich auch dieses so gerade eben geschafft. Warum das Gespräch gerade jetzt stattfinden musste? Nun, wir wollten am Festtag um eine Saatgut-Spende werben und sichergehen, dass wir das dürfen.

Dann ging’s auch schon wieder los mit den Knochenarbeiten. Seitenwände aufbauen zusammen mit Ernie, dem Glaseinbau für die Fenstertüren von Schreinerei Wilhelm Bergmann beiwohnen und ein wenig mit hinlangen, Steine um die InfoWabe aufklauben sowie die Dachplanen einschlagen. Alles, damit es am Festtag ein schöneres Bild und eine stolperfreien Zugang gibt.

So viele ungeplante Handgriffe – wie wollen wir da rechtzeitig zum Fest fertig werden? Doch am Ende des Tages sagt uns ein Regenbogen: es gibt noch Hoffnung für Gottes reichen Segen.

2 Tage vor Einweihung – 18.09.2015

Stühle und Zelte abladenZugegeben – am meisten machten uns die 100 Stühle Kopfzerbrechen, die wir benötigten. Mit der Organisation derselbigen und der Planung etwaiger Zwischenlagerungen (falls wir nicht rechtzeitig die Bienen-InfoWabe verschließen können), sowie Hin- und Hertransporte (vor, während und nach dem Fest) könnte ich viele Seiten füllen.

Stühle abladenDoch nach etlichen „Zwei-Schritte-vor-und-einen-zurück“, viel gutem Willen von verschiedenen Seiten her, die ich zum Teil gar nicht mal benennen darf, verdanken wir es, dass wir diesen wichtigen Teil glücklich geschaukelt bekamen. Dazu wirkten ferner mit: die Flexibilität von Udo Eichhorn, dem 1. Vorsitzender des Kleingartenvereins „Am Weidenufer“ und seinen Mannen sowie die Muskelkraft des Kolpingwagenfahrers und – beim späteren Rücktransport – von Jobst Giehler, dem 1. Vorsitzenden des Fördervereins zur Nachhaltigkeit der Landesgartenschau Bamberg 2012 e. V. Klar, Reinhold hat hier ebenfalls ganze Arbeit geleistet, während ich nur herumdirigiert habe.

Trockenübung ZeltaufbauenEbenfalls geborgt hatten wir uns die Zelte. Und da deren Eigentümer auf der Markise zu lesen sind, wissen zumindest die Festtagsgäste genau, wer da im Hintergrund fürsorglich half. Doch so, wie wir unsere Unterstützerin kennen, möchte sie kein Wesens hiervon gemacht wissen – stimmt’s, Birgit?! Beim Abholen der 3×6-Meter großen Zelte, 6 Stück an der Zahl, handel ich mir allerdings einen gerade noch halbwegs „veratmeten“ Hexenschuss ein. Von nun ab heißt es: VORSICHTIG bewegen, nichts mehr heben … und das fand ich bei allem bisherigen Tun am schlimmsten: zurückhaltend sein. Davon kann allerdings unser „Zeltaufbaulehrer“, Karl-Heinz Schramm, ebenfalls ein Liedchen singen.

6333-Es-fuellt-sichDer nächste Lieferwagen fährt ein. Unser finanzieller Hauptunterstützer der Bienen-InfoWabe, die REWE-Kaufleute, bringen Getränke, total leckere Äpfel, schöne Give-aways und 6 Stehtische, transportiert aus der Würzburger Straße von Bienenpatin Annemarie Rudels fleißigen Helfern. Die Bienen-InfoWabe füllt sich zusehends mit Material. Nicht auszudenken, was wir gemacht hätten, wäre sie nicht rechzeitig gebaut und vor allem einigermaßen dicht geworden!

Feinarbeit gegen Mitternacht – wir bestücken die bestempelten Gästetütchen und laminieren die Hinweisschilder. Fast eine meditative Aufgabe, gut zum Einschlafen. Na ja, dafür hätten wir nicht wirklich noch etwas gebraucht …

1 Tag vor Einweihung – 29.09.2015

Ich schieße nur noch wenige Fotos, zumal mich meine Hauptarbeit, die Materialien in eine für den Tag X flott verteilfähige Anordnung und Position zu bringen, ständig beschäftigen und zudem wenig fotogen sind. Immer wieder fallen mir Dinge ein, für die ich mir ein (besseres) Finish wünsche.

6331-Gabi-Loskarn-beim-EintuetenGlücklicherweise ist wiederum unsere Bienenpatin Gabriele Loskarn gekommen. Sie vollendet nun die von Gisela Schlenker vorbereiteten Taschen mit unseren Tütchen, in die noch halbierte Krokus-Säckchen gesteckt werden müssen sowie die Spendenbitte für eine Bienen-Blühwiese für den ERBA-Park. Wir hoffen, die 100 Farbausdrucke sind nicht ganz umsonst gedruckt und eingelegt.

6341-Carmen-Dechant-stiftet-Stauden6381-Sabine-Gruendler-stiftet-DekoblumenAm Nachmittag erhalten wir Dekopflanzen von Bienenpatin Sabine Gründler (Böhmerwiese) und bienenfreundliche Stauden von Bienenpatin Carmen Dechant (Hofstadt-Gärtnerei). Wir wollten es nicht zu üppig, denn das will ja im Anschluss alles wieder versorgt beziehungsweise eingepflanzt werden. Dazu wird uns allen schlicht die Zeit fehlen.

3287-Wegweisung-Einweihung-Bienen-InfoWabeUnd wir erhalten Hilfe beim Ausfahren und Anbringen der Hinweisschilder für den morgigen Festtag. Bienenpatin Wiebke Burkhart und Reinhold fahren die ganze Erba-Insel nebst Bushaltestellen des Regensburger Rings ab, um an strategisch günstigen Stellen (mit Duldung der Stadt Bamberg) die Tafeln anzubringen. Die Bienen-InfoWabe ist ja nicht ganz leicht zu finden, wir hoffen sehr auf eine neue Straßenbenennung. Vielleicht in „Bienenweg“?!

Die restlichen Stunden mit immerhin 120 Schlafminuten verbringe ich mit dem Ausdruck der Stationen-Schilder und diverser anderer „To-Do’s“, darunter das Beten um gutes Wetter, freundlich-fröhliche Gäste, gesunde Helfer/innen und das uns allen ein schöner Tag beschieden sein möge. Reinhold plagt währenddessen der Gedanke daran, dass einige unserer Bienen dringend noch eine Ameisensäurebehandlung benötigen. Wir sind, zugegebenermaßen, ein wenig ausgelastet. Sie müssen durchhalten. Genau wie wir. Manchmal muss man etwas Wichtiges einem größeren Ganzen unterordnen, stimmt’s?!

Meike Winnemuth zur Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“

Unsere Bienenpatin Meike Winnemuth hat sich in ihrem Statement zur Bienenrettung geäußert. Von Hamburg aus unterstützt sie in dieser Videobotschaft die Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“. Patin wurde Meike im Jahr 2013 im Zusammenhang mit unserem ersten Projekt, der „Bamberger Schulbiene“. Nun stehen wir mit Hilfe all unserer Unterstützer/innen zwei Tage vor der Eröffnung der Bienen-InfoWabe, dem „grünen Klassenzimmer“ im Bamberger ERBA-Park.

Ziele: Bienen retten. Jungimker gewinnen. Bestäubung regionaler Kulturpflanzen fördern. Umwelt zukunftsfähig gestalten.

Machen Sie mit! Aktuell benöten wir noch Spenden zu Bau und Ausstattung des Informations- und Bildungszentrums, der Bienen-InfoWabe samt Lehrbienenstand. Oder gehen Sie ebenfalls eine Bienenpatenschaft ein.

DANKE im Namen von Mensch und Natur! Und Bamberg!

Das Video wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung durch Die Video-Visitenkarte / Arno Schimmelpfennig

Weitere Statements:

Sabine Gründler, Bamberg

Dr. Regina Hanemann, Bamberg

Carmen Dechant, Bamberg

Felicitas Sauer, Bamberg

Meike Winnemuth, Hamburg (diese Seite hier)

 

Felicitas Sauer zur Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“

Unsere Bienenpatin Felicitas Sauer gibt ein klares Statement zur Bienen-InfoWabe ab. Sie unterstützt damit nachdrücklich die Initiative „Bienen-leben-in-Bamberg.de“, die mit dem Projekt „Bamberger Schulbiene“ im Jahr 2013 begann und mit dem Bau des „grünen Klassenzimmers“ für alle Lebensalter, das derzeit im Bamberger ERBA-Park entsteht, seine konsequente Fortführung fand.

Ziele: Bienen retten. Jungimker gewinnen. Bestäubung regionaler Kulturpflanzen fördern. Umwelt zukunftsfähig gestalten.

Machen Sie mit! Aktuell benöten wir noch Spenden zu Bau und Ausstattung des Informations- und Bildungszentrums, der Bienen-InfoWabe samt Lehrbienenstand. Oder gehen Sie ebenfalls eine Bienenpatenschaft ein.

DANKE im Namen von Mensch und Natur! Und Bamberg!

Das Video wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung durch Die Video-Visitenkarte / Arno Schimmelpfennig

Weitere Statements:

Sabine Gründler, Bamberg

Dr. Regina Hanemann, Bamberg

Carmen Dechant, Bamberg

Felicitas Sauer, Bamberg (diese Seite hier)

Meike Winnemuth, Hamburg