Online-Fortbildung Ronald Jäger (IBI) zum „Aktionsplan Vespa velutina Bayern“

Webseite Vespa velutina der LWGDie Webex-Präsentation Aktionsplan Vespa velutina Bayern, gehalten von Dr. Ronald Jäger von der Koordinierungsstelle des IBI der LWG am 30.07.2025, befasst sich mit der Asiatischen Hornisse. Rund 180 Teilnehmende nahmen daran teil. Das Hauptthema waren die rechtlichen und finanziellen Aspekte des Aktionsplans Bayern, dessen Auslöser die Herabstufung von § 16 auf § 19 des Naturschutzrechts der EU-Verordnung. (Eingangsthemen s. u.) waren.

  • Naturschutzrecht (EU-Verordnung): Artikel 16 („Früherkennung“) besagt, dass invasiven Arten in der frühen Phase ihrer Ausbreitung sofort beseitigt werden müssen. Die Asiatische Hornisse wurde jedoch inzwischen zur „weit verbreiteten, etablierten Art“ erklärt und gemäß Artikel 19 zur „Managementmaßnahme“ eingestuft und wird somit unter Kosten-Nutzen-Aspekten betrachtet. Es wurden auch nachteilige Auswirkungen benannt, die mit der Herabstufung einhergehen.
  • Konkrete Maßnahmen des Aktionsplans Bayern
    • Eine Koordinationsstelle für Vespa velutina wurde geschaffen. Ihre Aufgaben umfassen die Betreuung und Überarbeitung der Meldeplattform  Öffentlichkeitsarbeit, den Austausch mit allen Betroffenen sowie die Ausarbeitung von Schulungsmaterial und die Koordination der Bekämpfung
    • Die bestehende Meldeplattform „beewarned.de“ wird weiter betrieben und verbessert.
    • Es gibt eine Förderung der Kosten für Nestentfernungen. Imker können Zuschüsse erhalten, wobei die Entfernung von einer qualifizierten Person durchgeführt werden muss. Die Pauschale beträgt 200 € für Primärnester und 360 € für Sekundärnester.
    • Anschaffung von Ausrüstung für die Nestsuchen (z.B. Infomaterial, Infrarotgeräte, Drohnen, Telemetrie-Geräte) und die Nestbekämpfung (z.B. Absaugausrüstung, Lanzen) ist geplant.
    • Schutzmaßnahmen: zum Beispiel Vorbauten an Bienenvölkern sollen gefördert werden, wenn nähere Untersuchungen der verschiedenen Modelle (in 2025) angestellt wurden.
    • Aus- und Weiterbildung: Es ist geplant, Schulungen zur Nestentfernung anzubieten. Die Präsentation betont, dass die Nestentfernung von einer qualifizierten Person durchgeführt werden muss.
    • Ausrüstung: Es wird die Anschaffung von Ausrüstung für die Nestsuche und -bekämpfung gefördert, darunter Material für Locktöpfe, Infomaterial, Infrarotsichtgeräte, Telemetrieausrüstung und Kameradrohnen. Für die Nestbekämpfung sind die Anschaffung von Absaugausrüstung und Lanzen-Sets vorgesehen. Es wird auch über die Verleihung dieser Ausrüstung diskutiert.

Nebenthema Imkerversicherung:

  • Die SFVLG (Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau) als imkerliche Berufsgenossenschaft hat festgelegt, dass die Hornissenbekämpfung KEINE imkerliche Tätigkeit ist und sie daher keine Kosten übernimmt.
  • Die Imker-Globalversicherung des LVBI (Landesverband Bayerischer Imker) sichert Schäden durch Wildtiere wie Specht oder Waschbär ab, Vespa velutina ist in den aktuellen Versicherungsbedingungen jedoch nicht als Wildtier aufgeführt. Im wird Chat angemerkt, dass Schäden durch die Vespa velutina wohl doch in der Imker-Globalversicherung enthalten sei. (Diese beträgt wohl nur 100 Euro bei Totalschaden lt. Info Karin Schmitt.)
  • Die BIV (Bayerische Imkervereinigung) versichert über einen Rahmenvertrag mit der Bayerische Versicherungskammer. Dort erhält man in der Plus Deckung bis 200/400 Euro (Info Karin Schmitt)
  • VBB bis zu 280/430 Euro pro Volk (Info Karin Schmitt)

Melde- und Aktionsablauf

  1. Sichtung eines Tieres, Foto machen, melden bei „beewarned.de“!
  2. Prüfung der Meldung bei beewarned.de
  3. Veröffentlichung bei beewarned.de
  4. Bei Bestätigung: Aktivierung von lokalen Suchteams. Das Nest muss gesucht werden, damit eine Bekämpfung erfolgen kann.
  5. Nest wird gefunden und gemeldet (wieder auf Meldeplattform!)
  6. Entweder Melder ist zufällig qualifizierter Nestentferner oder Nestentferner werden über Imkerverbände informiert.

Die inhaltlich relevantesten Fragen aus dem Chatverlauf

  • Frage (F): Ist es bekannt, ob es eine Art Versicherung gibt?
    Antwort (A): Hier muss man unterscheiden: A) Unfallversicherung bei der Nestentfernung und B) Absicherung von Bienen-Schäden durch die Vespa velutina. Siehe hierzu den Abschnitt „Nebenthema Imkerversicherung“ weiter oben.
  • F: Anschaffung von Ausrüstung – wie sollen diese vor Ort verschafft werden? Per Spedition hin u. zurück? Kostenträger?
    A: Orgakosten sind nicht förderfähig. Dennoch könne man sich für Vorschläge zu Fördermittel an die Verbände wenden, die dies wiederum ins Ministerium einbringen können.
  • F: Ist der Grundstückseigentümer verpflichtet, die Kosten für die Nestentfernung zu übernehmen? Was passiert, wenn er die Kosten nicht bezahlen kann oder die Entfernung nicht zustimmt?
    A: Als erstes sollte der Grundstückseigentümer prüfen, ob die Kosten durch die Gebäudeversicherung abgedeckt sind. Dass er einer Entfernung nicht zustimmt, ist wohl ein Fall eher theoretischer Natur. Die bisherige Erfahrung zeigt, dass die Grundstückseigentümer froh sind, dass sich jemand darum kümmert. Ansonsten Aufklären und Überzeugungsarbeit leisten.
  • F: Wäre es möglich, die Ausrüstung, die von der Koordinierungsstelle bei der LWG angeschafft wird, an mehreren Standorten in Bayern zu verteilen, um die Anfahrtswege zu verkürzen und eine schnelle Reaktion zu ermöglichen?
    A: Ja, ist auf Bezirksebene angedacht. Kommt jedoch auf die Ausrüstungsgegenstände an. Manche werden nur zentral in Veitshöchheim ausgeliehen werden können, da eine intensivere Einarbeitung notwendig ist. Herausforderung ist die Verwaltung nebst „Kümmerer“ der Ausleihen.
  • F: Wo und unter welchen Bedingungen finden die Qualifikationen für Nestentferner statt?
    A: Von der LWG sollen weitere Qualifizierungskurse angeboten werden. Da es derzeit mehr Anmeldungen als freie Plätze gibt, werden die Teilnehmer nach der Region ihrer zukünftigen Tätigkeit ausgewählt. Da die Vespa velutina sich von Unterfranken her in Bayern ausbreitet, kommen bevorzugt Anmeldungen aus dieser Region zum Zug.

Die Präsentation behandelte eingangs außerdem folgende Themenbereiche

  • Biologie und Merkmale von Vespa velutina: Die Hornisse wird mit einer Größe von 1,7 bis 3 cm beschrieben, hat gelbe Füße (Tarsen) und einen Hinterleib mit gelber Binde und orangefarbenem Ende.
  • Bau von „Dochttöpfen“: das Rezept für eine Lockflüssigkeit zur Anlockung der Hornissen besteht aus 1/3 lieblichem Weißwein, 1/3 dunklem Bier und 1/3 Himbeersirup (mit Zucker).
  • Meldung von Sichtungen: Bei einer Sichtung soll ein Foto gemacht und die Meldung auf der Plattform „beewarned.de“ eingetragen werden. Nach Veröffentlichung der Meldung werden lokale Suchteams aktiviert, um das Nest zu finden. Wurde das Nest gefunden, wird dies ebenfalls auf der Meldeplattform erfasst.
  • Ausbreitungskarte der Asiatischen Hornisse in Bayern.
  • Fallen: Es wird darauf hingewiesen, dass Fallen in Deutschland nicht zugelassen sind, da nicht selektiv. Gefangene Einzeltiere schwächen die Volksentwicklung nicht.
  • Vermehrungszyklus: Ein Schaubild zeigt den Jahreszyklus, beginnend mit der überwinternden begatteten Königin, der Nistplatzsuche im März/April, die Primärnestbildung ab Mai, die Anlegung von Sekundärnestern ab Juli und den Schlupf der Geschlechtstiere ab September.
  • Beobachtungen am Bienenstand: Eine Karte mit Fundorten in Bayern wird gezeigt, ergänzt durch ein Bild, das die Beobachtung der Hornisse an einem Bienenstock zeigt.
  • Meldungen 2025: Eine Zusammenfassung der Meldungen für das Jahr 2025 wird präsentiert: 8 Königinnen, 4 Embryonalnester, 3 Primärnester und 10 Einzelsichtungen.
  • Nester: Verschiedene Bilder zeigen „Primärnester“ und „Embryonalnester“ an unterschiedlichen Orten, zum Beispiel an Hauswänden und in Bäumen.

Anmerkung: Die Ausführungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen hier niedergelegt. Für nähere Informationen steht Ronald Jäger von der „Koordinierungsstelle Vespa Velutina“ zur Verfügung. Mail-Kontakt über velutina [at] lwg [dot] bayern [dot] de. Weitere Informationen auf der Website der LWG.

#VespaVelutina #AsiatischeHornisse #AktionsplanBayern #Imkerschutz #Nestsuchen #Nestentfernung #Beewarned #Artenschutz #Naturschutz #InvasiveArten #Fördermittel

So., 22.06.25 – FKBB-Bildungsexkursion – Gartenführung Freizeitpark „Villeneuve sur Lot“

Logo FKBB e. V.So., 22.06.25 – FKBB-Bildungsexkursion – Gartenführung Freizeitpark „Villeneuve sur Lot“ Neustadt b. Coburg

Wann? So., 22.06.25 | ab 13.00
Was und Wo?
Der FKBB lädt im Rahmen einer Bildungsexkursion zur Gartenführung in den Freizeitpark „Villeneuve sur Lot“ in Neustadt bei Coburg ein. Weitere Angebote s. a. unter „Sommer im Park 2025″ – Treffen mit Freunden!“
Wer? zertifizierter Führer ist Wolfgang Settmacher vom Kreislehrgarten Oberhaid
Und sonst? Eigene Anreise, ggf. koordinieren wir Fahrgemeinschaften. Anmeldung nicht nötig, wird jedoch gerne entgegengenommen (Kontaktdaten).

Vor 10 Jahren … Spatenstich der Bienen-InfoWabe

Honoratioren am Spatenstich der Bienen-InfoWabeAm 14.06.2015 erfolgte in Anwesenheit von Oberbürgermeister Andreas Starke und weiterer „Politprominenz“, unserer werten Sponsoren, Spendern und Bienenpaten sowie der Gewerkeausführenden der Spatenstich der Bienen-InfoWabe. Unser „grünes Klassenzimmer“ entstand buchstäblich auf der grünen Wiese, und zwar an der Stelle der ehemaligen Blumenhäuser der Landesgartenschau von 2012.Spatenstich zur Bienen-InfoWabe im Erba-Park am 14.06.2015 in Bamberg / Bienen-leben-in-Bamberg.de

Sabine Saam mit SpatenEntsprechend verdichtet war der nur in dünner Lage wieder mit Erde aufgefüllte Standort, so dass die vielen mitgebrachten Spaten ganz sicher nicht fürs Ausgraben der 42 qm benötigten Aushubfläche ausreichten – ob aus Stahl oder Plastik. Stattdessen fuhr wenige Tage später der Bagger auf, … doch das ist wieder eine andere Jubiläumsgeschichte!

Reinhold Burger und Ilona Munique, Initiatoren der Bienen-InfoWabe, Spatenstich

Wir freuen uns sogar 10 Jahre später noch über all jene, die unser großes Projekt mit ihrem Kommen geehrt hatten! Einige davon sahen wir auf unserem Jubiläumsfest am 18.05.2025 wieder. Sowohl an der Fassasde der Bienen-InfoWabe als auch in unserer Festschrift sind sie alle festgehalten für die Nachwelt. Wir danken euch für alles!

Unterstützerwand / Unterstützertafeln an der Wand der Bienen-Info-Wabe (Infofries)

P. S.: Wir gedenken dem damaligen Pressefotografen Harald Rieger († 01.08.2028), der nicht zuletzt durch sein Wirken in guter Erinnerung bleiben wird.

Unterstützer Matthias Polz (Sparkasse Bamberg) und Journalist Harald Rieger mit Ilona Munique

P. P. S.: Wir gedenken außerdem Karl Fischer († 17.11.2021), Agenda30-Büro der Stadt Bamberg, der uns allen unvergessen bleiben wird. https://bienen-leben-in-bamberg.de/nachruf-karl-fischer-agenda30-buero-stadt-bamberg/

Karl Fischer anlässlich Spatenstich der Bienen-InfoWabe, mit Robert Neuberth

Monatsbetrachtungen Juni 2025 zu Bienen und Imkerei

Übersicht

Phänologie und BienenBiene an Pracht-Storchschnabel

Die Robinie ist heuer bereits verblüht, hingegen verströmt aktuell die Sommerlinde als nächste Massentracht ihren süßen Duft. Zu beobachten ist ein Kommen und Gehen im Storchschnabel und Liguster und an Himbeeren und Brombeeren.

Lavendel (Lavandula) weiss und lilaDie Phacelia wartet ebenfalls mit Leckereien für die Bienen auf, und wo wir bei Lila sind – der Lavendel startet durch und kann durchaus als eine kleine Massentracht gezählt werden, zumal er durch den Klimawandel immer häufiger die oft vertrockneten Gärten schmückt.

Besonders schön blühen heuer die Großblütige Katzenminze, die ihr im Bamberger Bienengarten entlang des duftenden Sinnespfads entdecken könnt, aber auch die Pfingstrosen. Wild- wie Honigbienen teilen sich einträchtig nebeneinander diese wohlriechende Gabe.

Sinnespfad im Bamberger Bienengarten, Bienenweg 1, 96047 Bamberg (ERBA-Park)

Schwarmstimmung kontrollieren

Brutbrett / Brutrahmen mit Weiselzellen von untenDie Schwarmzeit dauert bis Ende Juni an, mindestens jedoch bis zur Sommersonnwende (siehe auch unsere Monatsbetrachtungen Mai). Unsere Völker sind derzeit sehr unterschiedlich aufgestellt. Ende Mai flaute bei den meisten die Schwarmstimmung jedoch (vorerst) ab.

Die Sonnenwende am 21.06. läutet die Zeit kürzerer Tage ein. Darauf reagieren Pflanzen wie Tiere. Ab diesem Zeitpunkt wird die Aufzucht von Brut reduziert. Die Volksstärken nehmen allerdings bis Anfang Juli mit der noch schlüpfenden Brut zu. Unsere Routinetätigkeit zur Kontrolle auf Schwarmstimmung setzen wir also im 7-Tage-Rythmus bis zum Monatsende fort. Weiselzellen werden ausgebrochen.

Futterversorgung nach Honigernte sicherstellen

Während etliche Imker*innen bereits schon ein- bis zweimal geerntet haben, warten wir bis Trachtschluss bzw. bis Mitte Juli zum Beginn unserer jährlichen Honigschleudertage. Das hat zum einen organisatorische Gründe  – wir sind noch voll erwerbstätig und verwenden unseren Sommerurlaub dazu –, zum einen schmeckt uns der Ganzjahreshonig einfach besser.

Nach der Ernte gilt es, die Futterversorgung sicherzustellen. Abhängig vom Standort kann es bereits im Juni zu Trachtlücken kommen. Ein Volk verbraucht im Juni etwa 3 bis 4 Kilogramm Futter pro Woche. Sollte also die Ernte mit der Schafskälte zusammenfallen, gäbe es möglicherweise einen Engpass beim Futter.

Ableger pflegen

Begattungserfolg kontrollieren

Die gelbe Königin, umringt von ihrem HofstaatBei den im Mai erstellten klassischen Brutwabenablegern sind nach 28 Tagen alle Arbeiterinnen geschlüpft. Die neue Königin ist vom Hochzeitsflug zurück und legt seit etwa einer Woche Eier. Auch müsste bereits die erste verdeckelte Arbeiterinnenbrut vorhanden sein.

Mit dem gleichen Bild rechnen wir 14 Tage nach Bildung bei den Begattungsvölkchen aus Sammelbrutablegern. Bei der Kontrolle auf den Begattungserfolg sollten sich zumindest Eier finden lassen und später Arbeiterinnenbrut. War nach dem Schlupf der Jungkönigin das Wetter jedoch kalt und regnerisch, kann sich der Hochzeitsflug verzögern. Dann geben wir noch eine (bis zwei) Woche(n) zu und kontrollieren erneut. Finden wir immer noch keine Eier und Arbeiterinnenbrut, vereinigen wir die Waben mit einem benachbarten Ableger.

Königin zeichnen

In einem Zug mit der Kontrolle auf den Begattungserfolg kann die Königin gezeichnet werden. Die Ableger sind noch klein, da sind die Königinnen leicht auffindbar. (Zum Thema Zeichnen waren wir hier im Blog recht ausführlich.)

Gegen die VarroaMilbe behandeln

Ablegerpflege mit Milchsäurebehandlung gegen VarroamilbenbefallDie Durchsicht nutzen wir gleich zur Entmilbung. Die Ableger sind noch klein und mit wenig (verdeckelter) Brut, so dass die meisten Milben auf den Bienen ansitzen. Gut für eine Sprühbehandlung mit Milchsäure 15 %, welche bienenschonend und zugleich unkompliziert in der Anwendung ist.

Die Waben werden beidseitig im 45°-Winkel eingesprüht, bis die Bienen silbrig glänzen. Wenn die Bienen speckig schwarz aussehen, hat man zu viel gesprüht.

Von den Bieneninstituten wird stattdessen die Verwendung einer Sprühlösung Oxalsäure-Dihydrat 3 % empfohlen, die eine noch bessere Wirksamkeit gegen die Varroamilbe aufweist. Sie ist jedoch unserer Meinung nicht ganz so anwenderfreundlich, was Jungimker*innen eventuell vor Probleme stellt. Einfach mal ausprobieren. Und nicht vergessen, den Vorgang zu dokumentieren, das ist gesetzlich verpflichtend!

Ableger Erweitern

Vergleichsfoto zur RähmchenverdratungMit dem Wachsen der Völckchen werden die Ableger sukzessive mit gedrahteten Leerrähmchen mit Anfangsstreifen am Rand des Brutnestes erweitert. Dies geschieht je nach Entwicklung im Abstand von ein bis zwei Wochen. Zwei bis drei  Arbeiterinnenwaben lassen sich so im Naturbau gewinnen. Später im Sommer wird mit Mittelwandrähmchen erweitert.

Bei Trachtmangel geben wir parallel zur Erweiterung einen Liter Zuckerlösung (Mischungsverhältnis 3 Teile Zucker : 2 Wasser). Unter der Futtergabe bauen die kleinen Völker die Waben zügig aus. Voraussetzung für das Gelingen eines Naturbaus ist jedoch, dass die Beuten waagrecht ausgerichtet stehen.

Propolisgitter einlegen

Ab der Sommersonnwende beginnen die Bienenvölker bereits mit den ersten Vorbereitungen auf den Winter. Speziell dichten sie verstärkt Ritzen und Spalten mit Propolis ab. Wer also Propolis ernten möchte, der sollte jetzt das Propolisgitter auf die Rähmchen auflegen. Wir verwenden Propolis-Tinktur sehr erfolgreich bei Fieberbläschen sowie Erkältungen und Entzündungen mit Symptomen im Rachen-Hals-Raum, stellen ihn jedoch (noch) nicht selbst her.

Termine

Zu tagesaktuellen Änderungen und weiteren Informationen siehe die Seite
Aktivitäten und Termine.

  • So., 15.06.25 | BIWa-Sonntagsöffnung mit Sensenkurs,
    Bienenweg 1, 96047 Bamberg
    14.00 Uhr – 15.00 Uhr: BIWa-Sonntagsöffnung „Offenes Haus für alle …“
    15.00 Uhr – 17.00 Uhr: Sensen- und Dengelkurs mit Josef „Jupp“ Schröder

Super Stimmung zur Jubiläumsfeier „10 Jahre Bienen-InfoWabe“ 2015-2025

Glückwünsche für 10 Jahre Bienen-InfoWabe„So eine schöne Stimmung“, „Da ist ja richtig viel geboten!“, „Sehr angenehme Musik“, „So schön dekoriert“ und „Herzlichen Glückwunsch“ – das waren die häufigsten Sätze, die wir zum zehnjährigen Jubiläum der Bienen-InfoWabe am 18.05.2025 von unseren weit über 200 Gästen zu hören bekamen. Alle Lebensalter feierten ausgelassen oder stillvergnügt und genossen den kühlen, jedoch trockenen Nachmittag im Bienengarten in vollen Zügen.

Dass uns Bürgermeister Jonas Glüsenkamp in seiner schönen Rede versprach, uns auch künftig so gut wie möglich in Sachen Bienen und dem Bienenweg zu unterstützen, glauben wir ihm aufs Wort. Ihm haben wir bereits jetzt schon einiges zu verdanken. Doch auch dem entschuldigten Schirmherren, Dr. Andreas Starke, der sich vor über 10 Jahren für uns stark gemacht hat. (Soviel Kalauer darf sein.)

Jonas hielt es lange inmitten des fröhlichen Treibens aus. An allen Stationen – von der Tombola über die Quiz-Stationen bis zum Kaffee-Kuchen-Ausgabe – wurde eifrig gerätselt, gemalt, gebastelt, sich im Rähmchen-Weitwurf versucht, Losgewinne eingeheimst, gegessen und getrunken, gelacht und geratscht, Musik genossen und viele Menschen getroffen … unsere tollen Helferinnen und Helfer hatten alle Hände voll zu tun, doch auch selbst viel Spaß dabei gehabt.

 

Dass sie uns den Rücken freigehalten haben, war sehr wertvoll! So konnten wir mit vielen Menschen engagierte Bienengedanken-Gespräche führen. Und diesen Haupteffekt nutzten wir weidlich aus.

Der Nebeneffekt war sicherlich Eigenmotivation. Diese harmonische Feier hatten wir uns echt redlich verdient. Sie war sozusagen ein grüner Haken an jede Menge Bienenfleiß, der nun bereit ist für die nächste Dekade mit jeder Menge Herausforderungen.

Also dann … packen wir’s wieder an!

Musikalisch wurden wir übrigens begleitet vom Duo „Little Radio“, Lisanne Bendig und Jürgen Punzet, die über ein unglaublich breites Repertoire an fröhlichen Liedern verfügten und vielerlei Streich- und Zupfinstrumente zum Einsatz brachten, nebst ihrer eigenen wunderbaren Stimmen.

Jubiläumsfestschrit "10 Jahre Bienen InfoWabe" 2015-2025Danke an alle, die uns neu oder weiterhin unterstützen, die Stadtökologie zu bereichern und zum Positiven zu verändern. Jede/r, wie er kann. Und was zu tun ist, wo ihr uns helfen könnt, erfahrt ihr in unserer Jubiläumsfestschrift!

Sprunglinks

Fotogalerie Geburtstagsansprache –
Jonas Glüsenkamp & Anne „REWE“-Rudel

Fotogalerie Musik – Duo „Litte Radio“

Fotogalerie Gäste

Fotogalerie Stationen

1. Tombola

2. Rähmchenweitwurf

3. Basteln & Malen & Rätseln & Lesen

4. Puzzlebeuten-Quiz

5. Bienenquiz

6. Catering

Fotogalerie Helfer*innen

Fotogalerie Sponsoren

Fotogalerie Aufbau & After-Party

Duo ‚Little Radio‘ begleitet Jubiläusmfeier „10 Jahre Bienen-InfoWabe“

'Little Radio' am Brunnen in der Wunderburg

Wir freuen uns, zur Jubiläumfeier „10 Jahre Bienen-InfoWabe“ am So., 18.05.2025 kurzfristig das kongeniale Duo „Little Radio“ ankündigen zu dürfen. Lisanne Bendig und Jürgen Punzet werden uns mit einem erfrischenden Stilmix von Jazz über Klassik bis Folksongs mit Geige, Gitarre und Gesang das Fest verschönern.

Festprogramm am So., 18.05.25 | 14.00 – 18.00 Uhr

  • 14.00 Einlass, ab 14.30 Uhr Musik von „Little Radio“
  • 15.00 Uhr: Grußworte Schirmherrn OB Dr. Andreas Starke
  • Weitere Ehrengäste: Bgm. Jonas Glüsenkamp, FKBB-Mitglied und Bienenpatin Annemarie Rudel

ab Einlass:

  • Kaffee und Getränke
  • Kuchen (gegen Spende) und Gebäck (Danke, Sponsor Lecker-Bäcker Loskarn)
  • Tombola (1 €) – jedes 2. Los gewinnt!
  • Rähmchen-Weitwurf
  • Freundschafts-Armbänder basteln (1 €)
  • Quiz-Stationen mit Gewinnchancen

Für wen? Ohne Altersbeschränkung
Kosten? Kein Eintritt. Über Spenden freuen wir uns
Veranstalter? FKBB, Förderkreis Bienenleben Bamberg e. V. in Kooperation mit der Initiative Bienen-leben-in-Bamberg.de
Wo? Bienen-InfoWabe, Bienenweg 1, 96047 Bamberg (Erba-Park)
Und sonst? Bitte nutzt die nahe Tiefgarage des ERBA-Park

Ab 14.00 Uhr | Offenes Haus für alle … rund um Bienen, Honig, Imkerei und Natur.
Was? Informationen für Groß und Klein, Beratung für Jungimker/innen und Fachgespräche für alte Hasen. Kaffee gegen Spende. Nutzung der Imker-Bibliothek.Einladung Jubiläumsfeier "10 Jahre Bienen-InfoWabe" am 18.05.2025Bienen-InfoWabe mit Schau-Pfingstrosenbeet im Bamberger Bienengarten, Bienenweg 1

So., 18.05.25 – Jubiläumsfeier „10 Jahre Bienen-InfoWabe“ zur BIWa-Sonntagsöffnung

Einladung Jubiläumsfeier "10 Jahre Bienen-InfoWabe" am 18.05.2025

So., 18.05.25 – Jubiläumsfeier „10 Jahre Bienen-InfoWabe“ zur BIWa-Sonntagsöffnung

Logo "Alle Themen" der Bienen-InfoWabe (BIWa)Logo FKBB e. V.Wann? So., 18.05.25 | 14.00 – 18.00 Uhr

Festprogramm

  • 15.00 Uhr: Grußworte Schirmherrn OB Dr. Andreas Starke
  • Weitere Ehrengäste: Bgm. Jonas Glüsenkamp, FKBB-Mitglied Annemarie Rudel
  • Musik: „Little Radio“ (Lisanne Bendig & Jürgen Punzet / Geige, Gesang Vocals)

ab Einlass:

  • Sektempfang (Danke, Sponsor VomFass Bamberg)
  • Kaffee und Getränke
  • Kuchen (gegen Spende) und Gebäck (Danke, Sponsor Lecker-Bäcker Loskarn)
  • Tombola (1 €) – jedes 2. Los gewinnt!
  • Rähmchen-Weitwurf
  • Freundschafts-Armbänder basteln (1 €)
  • Quiz-Stationen mit Gewinnchancen

Für wen? Ohne Altersbeschränkung
Kosten? Kein Eintritt. Über Spenden freuen wir uns
Veranstalter? FKBB, Förderkreis Bienenleben Bamberg e. V. in Kooperation mit der Initiative Bienen-leben-in-Bamberg.de
Wo? Bienen-InfoWabe, Bienenweg 1, 96047 Bamberg (Erba-Park)
Und sonst?

Ab 14.00 Uhr | Offenes Haus für alle … rund um Bienen, Honig, Imkerei und Natur.
Was? Informationen für Groß und Klein, Beratung für Jungimker/innen und Fachgespräche für alte Hasen. Kaffee gegen Spende. Nutzung der Imker-Bibliothek.

Bienen-InfoWabe mit Schau-Pfingstrosenbeet im Bamberger Bienengarten

Jahresprogramm 2025 der Initiative BLIB und des FKBB e. V.

Die Initiative Bienen-leben-in-Bamberg.de (BLIB) plant zusammen mit dem Förderkreis Bienenleben e. V. (FKBB) für die kommende Saison wieder einige Veranstaltungen. Diese und weitere Einzeltermine erfahrt ihr unter Aktivitäten und Termine.

Biene auf Osterei (Osterbrunnen Hollfeld)Start ist am Ostersonntag von 14 bis 17 Uhr mit einem Tag der offenen Tür. Am Bienenweg 1 im Erba-Park (Süd, Nähe Fünferlessteg) lässt sich alles rund um Bienen, Honig, Imkerei und Natur (mit dem Schwerpunkt Lebensraum Insekten) erkunden – und natürlich auch Bamberger Lagenhonig kaufen.

Grundschule Scheßlitz, Klasse 2b zum Schulbienen-Unterricht in der Bienen-InfoWabe, Bienen-leben-in-Bamberg.deSchulbienenunterricht und spezielle Führungen können zu passenden Terminen vereinbart werden. Die Besichtigung der Bienenvölker am Lehrbienenstand ist allerdings nur zwischen Mitte April und bis zur letzten Juniwoche möglich.

Grundschule Strullendorf, Klasse 1/2e zum Schulbienen-Unterricht in der Bienen-InfoWabe, Bienen-leben-in-Bamberg.de

Bienen-InfoWabe mit Lavendel am KräuterbeetRegelmäßig für die Bevölkerung geöffnet ist die Bienen-InfoWabe von April bis September an jedem 3. Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr. Einfach vorbeikommen und sich informieren und beraten lassen oder die Imker-Bibliothek nutzen. Übrigens: Der botanische Bienengarten ist auch außerhalb der Öffnungszeiten immer zugänglich.

Sonntagsöffnungen mit besonderen Themen

Im Rahmen der Sonntagsöffnungen findet am 18. Mai von 14 bis 18 Uhr die Jubiläumsfeier zum 10-jährigen Geburtstag der Bienen-InfoWabe unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Andreas Starke statt.

Einladung Jubiläumsfeier "10 Jahre Bienen-InfoWabe" 2025

Gäste beim Sensenkurs zur Sonntagsöffnung der Bienen-InfoWabe in BambergAm 15. Juni von 15 bis 17 Uhr findet erneut ein Sensenkurs statt. Referenten sind der Autor der Gartenkolumne des FT, Josef „Jupp“ Schröder, und der Dengelexperte Sebastian Zientek.

Öffentliche Honigernte zur BIWa-Sonntagsöffnung am Bienenweg in Bamberg / Iniative Bienen-leben-in-Bamberg.deEin weiteres Highlight stellt die öffentliche Honigernte am 20. Juli von 15 bis 16 Uhr dar. Ab dem Grundschulalter darf unter der Anleitung von Imkermeister Reinhold Burger und Imkerin Ilona Munique selbst Hand angelegt und eine Honigwabe geerntet werden. Kinder, die nur zusehen wollen, dürfen trotzdem in einen Imkeranzug schlüpfen.

Kaiser-Heinrich-Gymnasium Bamberg, Preisträger "Honiggold" des Bienenstadt-Bamberg-Umweltpreis 2024 (BBU24)Zum Saisonende am 21. September wird der jährliche Bienenstadt-Bamberg-Umweltpreis im feierlichen Rahmen überreicht. Ausgezeichnet werden Institutionen und Personen, die sich um die Themen Bienen und ihren Lebensraum, um Honig und Imkerei verdient machten. Eine Bewerbung oder ein Vorschlag kann jederzeit eingereicht werden.

Wir freuen uns, euch bei der einen oder anderen Veranstaltung (wieder) zu sehen!

Bürgerverein Bamberg-Mitte rettet Schulbienenunterricht durch Fußboden-Spende

Spendenübergabe des Bürgervereins Bamberg-Mitte durch Heiko Küffner an Kassenwartin Gabi Loskarn und Vorsitzenden des FKBB e. V., Ilona Munique und Reinhold BurgerBesichtigung Bienen-InfoWabe anlässlich Spendenübergabe des Bürgervereins Bamberg-Mitte durch Heiko Küffner Wie bereits mehrfach berichtet¹ … ohne festen Boden unter den Füßen lässt sich kein Unterricht halten. Der Bürgerverein Bamberg-Mitte e. V. (BVM) bewahrte mit einer Spende von 3.300 Euro, also der Hälfte der Kosten für einen neuen Boden, das grüne Klassenzimmer im ERBA-Park vor einer längeren Schließung.

Zusammen die Sonne genießen anlässlich Spendenübergabe des Bürgervereins Bamberg-Mitte durch Heiko KüffnerHeiko Küffner, der 1. Vorsitzende des BVM, kam für ein Foto vorbei und begutachtete das Ergebnis persönlich. Zusammen mit FKBB-Kassenwartin Gabriele Loskarn und Mitglied Marie Pailer, die auf den Auflöser drückte, freuten wir uns noch gemeinsam an den Sonnenstrahlen, die all die Aufregungen vergessen macht.

Der Förderkreis Bienenleben Bamberg e. V. bedankt sich sehr herzlich für die tolle und nachhaltig wirkende Unterstützung, die zeigt, dass die Bienenwelt und der bürgerliche Gemeinsinn noch einen Wert in Bamberg haben.

Was war geschehen?

Wohl aufgrund erhöhten Grundwasserspiegels morschte die Unterbodenlattung der Bienen-InfoWabe komplett durch. Damit dies künftig nicht mehr passieren kann, waren Aluschienen und eine Dampfsperre erforderlich. Das gesamte Ausmaß des Schaden wurde erst sichtbar, als die ersten OSB-Platten (Firma Friedmann Holzbau, Hallerndorf) herausgenommen wurden.
Fußbodenneuverlegung in der Bienen-InfoWabe
Guter Rat war teuer, denn der noch junge Förderkreis Bienenleben Bamberg e. V. (FKBB) konnte auf die Schnelle auf die neue Kostenhöhe nicht mit Eigenmittel reagieren und auch keine Fördermittel nutzen. Doch der Vorstand des BVM reagierte umgehend auf diese Notlage im westlichsten Zipfels seines Einzugsbereichs.
Fußbodenneuverlegung in der Bienen-InfoWabeFußbodenneuverlegung in der Bienen-InfoWabeFußbodenneuverlegung in der Bienen-InfoWabe
Fußbodenneuverlegung in der Bienen-InfoWabe
So können nicht nur die Schulkinder für die anstehende Saison planmäßig unterrichtet werden, gerettet sind auch die Imkernachwuchsförderung und die Sonntagsöffnungen für die Bevölkerung.Fußbodenneuverlegung in der Bienen-InfoWabe

¹Weitere Berichte:

Jurypreis „Sparda macht’s möglich 2024“ für die Bamberger Schulbiene

Eine tolle Auszeichnung, die unsere Arbeit und unser Anliegen in Sachen Bienen und Bildung ehrt: 4.000 Euro gab’s für das Medienprojekt der Bamberger Schulbiene als Jurypreis beim Wettbewerb „Sparda macht’s möglich!“ 2024, überreicht vom Vorstand Stefan Schindler.

Am Förderwettbewerb beteiligten sich 269 Schulen, Kitas, Krippen und Horte, aber auch außerschulische Lernorte aus ganz Nordbayern. Nachdem wir bereits im Publikumswettbewerb auf Platz 75 mittels Online-Voting einen Achtungserfolg über 400 Euro erzielten, bekamen wir nun in der Kategorie „Umwelt schützen und entdecken“ einen von zwei begehrten, da hochdotierten Jurypreise.

„Der Förderkreis Bienenleben Bamberg hat uns durch sein ganzheitliches Konzept, ein nachhaltiges Bewusstsein für den Bienenschutz zu schaffen, überzeugt“, so zu lesen in der Pressemeldung der Sparda-Bank Nürnberg.

Der Förderkreis Bienenleben Bamberg e. V. (FKBB) bedankt sich herzlich dafür bei der Jury des Sparda-Gewinnspar-Vereins!

Urkundenübergabe in Nürnberg

Die Urkundenübergabe fand am 27.02.2025 in Nürnberg statt. Geehrt wurde ein weiterer herausragender Jurypreis-Gewinner – die Otto-Seeling-Mittelschule Fürth (und damit aus meiner Geburtstadt) in der Kategorie „Gemeinschaft leben und stärken“ – sowie die ersten drei Plätze des Publikumspreises.

Vielen Dank auch für diesen netten Vormittag, den wir in Begleitung meines emsig fotografierenden Onkels und gemeinsam mit den anderen Preisträgern erleben durften!

Jährlicher Wettbewerb – Pressemeldung Sparda

„Nürnberg – Mit offenen Augen die Welt entdecken und sich für andere einsetzen – zahlreiche Einrichtungen in Nordbayern vermitteln Kinder und Jugendliche diese wichtigen Grundsätze und Wissen zu Umweltschutz, Inklusion, Integration sowie soziale Kompetenzen. Mit dem jährlichen Wettbewerb „Sparda macht’s möglich“ unterstützt die Sparda-Bank Nürnberg seit mehr als zehn Jahren Einrichtungen, die nachhaltiges Denken und einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur fördern, mit einer Gesamtsumme von 100.000 Euro. In den Kategorien „Umwelt schützen und vermitteln“ und „Gemeinschaft leben und stärken“ […]. Ein Online-Voting, bei dem jede und jeder teilnehmen konnte, entschied über die Platzierung in einem öffentlich einsehbaren Ranking.“ (Aus der Pressemeldung Sparda vom 03.03.2025)