*10* Adventskalender der Bamberger Schulbiene 2021

Heute am 10. Dezember heißt das Kapitel aus der Vorlesegeschichte „Miamaria, die Weihnachtshonigbiene“:

Honig ist nicht gleich Honig

Ist euch auch schon einmal aufgefallen, dass Honig nicht immer nur gelb aussieht? Du, Miamaria, sag doch mal … was ist denn euer herzhaftester Honig? Also genau das Gegenteil vom süßen Rapshonig? Gerade, als ich sie fragen will, ob es auch grünen, roten, blauen oder rosa Honig gibt, lässt Miamaria plötzlich ihre Fühler nach unten hängen. Was hast du denn auf einmal für einen Kummer, kleine Miamaria?!

Klickt euch einfach um 19 Uhr hier rein: https://meet.jit.si/miamaria-die-weihnachtshonigbiene. Der Chat ist aktiv, ihr könnt also gerne eure Fragen stellen, die wir im Hintergrund beantworten werden.

Oder Ihr könnt das Video auch direkt unter folgendem Link ansehen: https://youtu.be/SPEiloX0ca0 – Viel Vergnügen!
Aber nur bis zum 11.12. gegen 23 Uhr!

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*9* Adventskalender der Bamberger Schulbiene 2021

Heute am 9. Dezember heißt das Kapitel aus der Vorlesegeschichte „Miamaria, die Weihnachtshonigbiene“:

Honigwäsche und Küchendienst

Seid ihr bereit, zu erfahren, wie die Weihnachtshonigbiene Miamaria den Honig macht?! So viel, dass wir den Menschen meistens auch etwas abgeben können. Das ist nur fair, was so viel wie gerecht heißt“, meint Miamaria. „Fair, weil wir Honig und Bestäubungsleistung liefern an die Menschen, die uns pflegen und versorgen. Da wir einige Feinde und ein paar Probleme mehr haben, ist das auch gar nicht mal so einfach“.

Klickt euch einfach um 19 Uhr hier rein: https://meet.jit.si/miamaria-die-weihnachtshonigbiene. Der Chat ist aktiv, ihr könnt also gerne eure Fragen stellen, die wir im Hintergrund beantworten werden.

Oder Ihr könnt das Video auch direkt unter folgendem Link ansehen: https://youtu.be/rFFtB8p4hbE – Viel Vergnügen!
Aber nur bis zum 10.12. gegen 23 Uhr!

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Filmgespräch zum „Tagebuch einer Biene“ im Lichtspiel Bamberg

Kinofilm „Tagebuch einer Biene“

Am 07.12.21 fand im Lichtspiel Bamberg erstmalig die Filmvorführung zum „Tagebuch einer Biene“ von Dennis Wells statt. Mit 23 Teilnehmenden war der Saal vorschriftsmäßig zu verschärften Pandemiebedingungen unter 2G „ausgebucht“, also angenehm locker besetzt.

Vorneweg das Beste: Aufgrund der hohen Nachfrage sind weitere Termine angesetzt, und zwar im etwas größeren Odeon-Kino in der Luitpoldstraße. Die Zeiten:

Do., 16.12. bis So., 19.12.21, ab 16.40 Uhr
[mit Filmgespräch am Fr. u. So.]

Reservierung hier.

Filmkritik auf der Basis der Fragen des Filmgesprächs

Imkermeister Reinhold Burger und ich, die Imkerin Ilona Munique, standen im Anschluss an den wunderschönen, berührenden und sehr zu empfehlenden Film zum Gespräch zur Verfügung und beantworteten die auf Kärtchen notierten Publikumsfragen aus dem Saal. Die Antworten stellen sogleich auch unsere „Filmkritik“ dar, die im Grundton sehr positiv ausfällt, ungeachtet kleinerer Unschärfen, wohl der Dramaturgie und der mitbedachten Zielgruppe der Jüngeren geschuldet.

Außerdem wurden einige Standard-Themen komplett ausgespart, vor allem zu imkerlichen Aspekten, aber auch zu den männlichen Bienen, den Drohnen (O-Ton Gast: „Wie schade, dass die Männer ganz außen vor waren!“) und zu Krankheiten und Parasiten wie der Varroamilbe oder die visuellen Seh(un)möglichkeiten von Bienenaugen.

Nicht nur weichgespült

Dennoch ist das Bienentagebuch beileibe nicht nur weichgespült. Es drohen den Honigbienen viele Gefahren wie der Tod durch Hunger, Kälte, Hitze, Regentropfen, Hornissen oder auch einen Riesenmäher mit Aufbereiter, der die gerade erst gefundene Blütenpracht in Windeseile hinweg rafft. „Wie soll man da noch mit vollen Pollentaschen zurückkommen?!“, fragt sich Bie, die Hauptprotagonistin.

Soeben ihre ersten Sammelausflüge unternehmend, hat die kleine Honigbiene mit vielerlei Vorkommnissen und sogar einer Übernachtung (Reminiszenz an die Biene Maja war der Besuch einer Heuschrecke) außerhalb des schützenden Bienenstocks zu kämpfen. „Bie“ ist wohl aber eine von der zähen Sorte und kann sich außerdem, zumindest anfänglich, auf die Erfahrung und Hilfe ihrer Amme stützen. Damit sind wir auch schon bei der ersten Publikumsfrage:

Riecht das nach Wahrheit?

„Ist es tatsächlich wahr, dass eine Jungbiene sich stärker an die Ammenbiene bindet, von der sie nach dem Schlupf zuerst gefüttert wird und diese auch weiterhin am Geruch erkennt?“

Die Frage geht einher mit einer ähnlichen, die sich auf die These bezieht, dass sich alle Bienen, die den selben Drohnenvater haben, ebenfalls am Geruch erkennen, also quasi ein kleines Volk im Volk bilden würden. Sozusagen engere Verwandtschaftsgefühle und -beziehungen untereinander bilden.

Hier müssen wir eine klare Antwort ausnahmsweise schuldig bleiben und raten. Vorstellbar ist es für uns durchaus, da Honigbienen um die 60.000 sehr, sehr feine Pheromonrezeptoren in ihren beiden Fühlern besitzen. Doch wissen tun wir’s derzeit noch nicht, werden aber dahingehend sicherlich recherchieren.

Ganz allgemein war die Frage gestellt: „Für wie wahrheitsgetreu haltet ihr den Inhalt des Films?“

Sagen wir mal, zu gut 90% treffen die Aussagen zu und entsprechen dem Stand der Wissenschaft, freilich sehr heruntergebrochen auf ein Minimun an Aussagekraft. Es ist ein Naturfilm und keine Faktendoku.

Sehr schön die Aussagen, dass der Bienentanz alleine die Bienen nicht auf die richtige Spur bringt, sondern ebenso die Erfahrung und Pheromone der älteren Bienen, die vorneweg fliegen, nebst der Geschmacksproben der anzufliegenden Tracht.

Dies beantwortet auch kurz die Publikumsfrage: „Wie finden die Bienen zurück in den Stock?“. Ergänzend zu den geruchlichen Fährten ist es der Sonnenstand und die Flurmarken, also große Bäume oder Flüsse, die sich die jungen Bienen bei ihrem ersten Einfliegen genau einprägen. Im Film ebenfalls (offenbar zu kurz) angesprochen.

Auch, dass Bienenscouts beim Ausmessen einer möglicherweise neuen Behausung in einem Baumloch dieses mit den Füßen ausmessen, weist darauf hin, dass da jemand seine Hausaufgaben gemacht und seinen Tautz und Seeley gelesen hat. Sicher auch den dritten, unbedingt zu erwähnenden Bienenforscher Menzel, hier zur Aussage übers Schlafverhalten und das Träumenkönnen von Honigbienen.

Die restlichen 10 Prozen sind, wie oben erwähnt, einer gewissen Dramaturgie geschuldet. Besonders auffallend in der Schilderung des Schwarmverhaltens, die uns und die anderen Imker/innen im Saal zum Tuscheln veranlasste. Doch auch DIESE Komplexität realitätskonform darzulegen war wohl nicht Motivation des Films. Bei anderen komplizierten Themen wie dem Bienentanz ist es ihm jedenfalls besser gelungen.

Die Macher des Films wollten vordergründig mit ihren unglaublichen Makroaufnahmen berühren und für die Welt der Bienen begeistern. Was ihnen auf alle Fälle gelungen ist. Es tut dem Film dabei keinen Abbruch, dass die zahlreichen Flugsequenzen durch die schöne Landschaft des Karwendelgebirges – hiermit die Publikumsfrage nach dem Drehort beantwortend –, insbesondere des Engtals am Ahornboden (das örtliche Insiderwissen Gerlindes wiedergebend), tricktechnisch im Studio eingebaut wurden. Fast nicht erkennbar, doch stimmten die Proportionen nicht immer. Was jedoch nachvollziehbar ist, sonst würden die Zuseher/innen kaum etwas von den kleinen Insekten sehen können.

Schwärmende Bienen

Die Frage „Wie werden Bienenvölker, die ausschwärmen, wieder angesiedelt / eingefangen?“ ist schnell beantwortet, da der Akt selbst relativ unaufwändig ist. Hierzu gibt es bereits einen Beitrag von uns, der es – inklusive eines kurzen Videos – kurz beschreibt. Wir erinnern uns noch gerne an dieses für uns erste Schwarmerlebnis. Wobei die Faszination über das wundervolle Naturereignis auch nach zehn Jahren noch nicht nachlässt. Unsere Message an den Saal: Ängste sind unbegründet, genießt das Schauspiel!

„Schwärmende Bienen – wenn man ein „Haus“ nebenan aufstellt – gehen die Bienen dann da rein?“

Ja, das kann klappen. Oder auch nicht. Hier ein kurzer Erlebnisbericht dazu, mit schönen Fotos vom Maien-Schwärmen.

Im anschließenden Zusammensein im „Roten Salon“ des Programmkinos konnten wir uns noch in Ruhe austauschen, und zwar mit unseren ebenfalls anwesenden Bienenpatinnen Rita Bender und Gabi Loskarn sowie Stefan Weiß, außerdem mit der Jungimkerin Marion aus Ebensfeld, die zusammen mit ihrer Imkerpatin Gerlinde angefahren war, sowie dem erfahrenen Imkerkollegen Leo Weingärtner mit seiner Monika.

Ich gebe zu, ich war dabei euphorisiert und aufgekratzt. Denn in einer bedrängnisvollen Zeit wie dieser ist der harmonische, bildgewaltige und auch stimmlich (gesprochen von Anna und Nellie Thalbach) sehr berührende Bienenfilm ein Labsal für die Seele von uns Imkerinnen und Imker, zumal wetterbedingt heuer nicht gerade verwöhnt. Aber auch das seltene Zusammenkonmen mit Gleichgesinnten, die sich auf den Kosmos der Bienen eingelassen haben. Ja, ihr habt uns gefehlt!

Herzlichen Dank an unseren Bienenpaten Bernd Pillipp, der uns auf den Film „angesetzt“ hat und großen Dank an den Kinobetreiber Gerrit Zachrich mit Team fürs Ermöglichen – nebst einem Nachschlag sogar! Also, kommet zuhauf, ihr werdet es nicht bereuen!

Do., 16.12. bis So., 19.12.21, ab 16.40 Uhr
[mit Filmgespräch am Fr. u. So.]

Reservierung hier.

*8* Adventskalender der Bamberger Schulbiene 2021

Heute am 8. Dezember heißt das Kapitel aus der Vorlesegeschichte „Miamaria, die Weihnachtshonigbiene“:

Zuckersüßes Betriebsgeheimnis

„Ganz schlecht!“ ruft Miamaria entrüstet und kommt sofort angedüst, um Schlimmeres zu verhindern. „Keine Bange, Miamaria, ich erkläre gerade, wie wir es heute anders machen, alles gut!“ Miamaria beruhigt sich wieder und hört gespannt zu. Denn es geht um Bienenwohnungen, Vorratshaltung, Kohlenhydrate und Bienenkacka.

Klickt euch einfach um 19 Uhr hier rein: https://meet.jit.si/miamaria-die-weihnachtshonigbiene. Der Chat ist aktiv, ihr könnt also gerne eure Fragen stellen, die wir im Hintergrund beantworten werden.

Oder Ihr könnt das Video auch direkt (und sicherlich ruckelfreier) unter folgendem Link ansehen: https://youtu.be/BCtuzDC0OoM – Viel Vergnügen!
Aber nur bis zum 09.12. gegen 23 Uhr!

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*7* Adventskalender der Bamberger Schulbiene 2021 – und BAmbrosiustag!

Heute am 7. Dezember heißt das Kapitel aus der Vorlesegeschichte „Miamaria, die Weihnachtshonigbiene“:

Der Schutzpatron der Bienen

Miamaria ist schon ein wenig hibbelig. Sie tanzt vor ihrem Bienenstock auf und ab und summt ununterbrochen vor sich hin. Sie wartet auf die Überraschung, die ich am Vortag angekündigt hatte. Ihr auch?

Klickt euch einfach um 16 Uhr* hier rein: https://meet.jit.si/miamaria-die-weihnachtshonigbiene. Der Chat ist aktiv, ihr könnt also gerne eure Fragen stellen, die wir im Hintergrund beantworten werden.

Oder Ihr könnt das Video auch direkt (und sicherlich ruckelfreier) unter folgendem Link ansehen: https://youtu.be/IjLjjrB-on8 – Viel Vergnügen!
Aber nur bis zum 08.12. gegen 23 Uhr!

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*Ausnahmsweise nicht wie sonst um 19 Uhr, da wir im Lichtspiel Bamberg das „Tagebuch einer Biene“ ansehen werden. Wie jedes Jahr lassen wir uns zum BAmbrosiustag etwas Besonderes einfallen.

*6* Adventskalender der Bamberger Schulbiene 2021

Heute am 6. Dezember heißt das Kapitel aus der Vorlesegeschichte „Miamaria, die Weihnachtshonigbiene“:

Der Nikolaustag

Heute staunt die Weihnachtshonigbiene, weil ihr alle so richtig gut gelaunt seid. Wollt ihr Miamaria bitte schnell sagen, warum?!

Klickt euch einfach um 19 Uhr hier rein: https://meet.jit.si/miamaria-die-weihnachtshonigbiene.

Liebe Gäste, ab sofort könnt ihr euch das Video unter folgendem Link ansehen: https://youtu.be/_HPdiR7wMxY – Viel Vergnügen!

Aber nur bis zum 07.12. gegen 23 Uhr! Also, schnell noch reinsehen!

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*5* Adventskalender der Bamberger Schulbiene 2021

Heute am 5. Dezember heißt das Kapitel aus der Vorlesegeschichte „Miamaria, die Weihnachtshonigbiene“:

„Nasen, Ohren, Fühler, Pupse … und was eine Biene so hat. Oder auch nicht?!“

Gestern ging es um die Farbe Gelb, bei der bleiben wir auch heute noch ein wenig. Besonders Rapsfelder haben es ihr angetan. Diesem Leuchten kann sie nie widerstehen. Und wie das duftet! Aber … hat Miamaria denn ein  Bienennäschen? Sie wettet mit euch, dass ihr auch wissen wollt, ob sie Ohren hat und puspen kann. Außerdem ist die Weihnachtshonigbiene noch nicht komplett. Habt ihr eine Idee?

Klickt euch einfach um 19 Uhr hier rein: https://meet.jit.si/miamaria-die-weihnachtshonigbiene.

Liebe Gäste, ab sofort könnt ihr euch das Video unter folgendem Link ansehen: https://youtu.be/yO40dq4HyIo – Viel Vergnügen!

Aber nur bis zum 06.12. gegen 23 Uhr! Also, schnell noch reinsehen!

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Miamaria – Adventskalender4

Am 5.12. ab 10.00 Uhr bis einschließlich 23 Uhr könnt ihr unter diesem Link die 4. Gute-Nacht-Adventsgeschichte von Miamaria, der Weihnachtshonigbiene sehen.

Heute hat es auch wieder gut geklappt mit der Serververbindung, juhu! Nachtrag: Aber nur bei mir, nicht bei den Gästen. Aber ihr habt jetzt ja den Link zum Film.

Wir freuen uns auf euch zur 5. Geschichte, heute Abend um 19 Uhr unter diesem Link: https://meet.jit.si/miamaria-die-weihnachtshonigbiene

*4* Adventskalender der Bamberger Schulbiene 2021

Heute am 4. Dezember heißt das Kapitel aus der Vorlesegeschichte „Miamaria, die Weihnachtshonigbiene“:

Unverzichtbares am Barbaratag

Habt ihr euren gelben Buntstift noch parat?! Denn für Miamaria ist die Farbe unverzichtbar. Könnt ihr euch denken, warum? Außerdem wartet sie schon ungeduldig auf die ersten Kirschblüten. Miamaria, habe Geduld!

Klickt euch einfach um 19 Uhr hier rein: https://meet.jit.si/miamaria-die-weihnachtshonigbiene.

Tipp: Live-WIEDERHOLUNG vom 03.12. am Sa., 04.12. um 18 Uhr

Miamaria schüttelt den Kopf. Die Menschen und ihre störanfälligen Kommunikationsformen! Das funktioniert unter ihren Geschwisterbienen bedeutend besser!
Da die Server am Freitag Abend schwer überlastet waren, konnten wir leider keine stabile Verbindung erhalten. Deshalb wird die Lesung der 3. Geschichte am Sa., 4.12. um 18 Uhr wiederholt. Drückt die Daumen, dass es heute besser klappt!
Tipp: Bis um 18 Uhr könnt ihr die gestrige (Neu-)Verfilmung unter diese Link nacherleben.

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Übrigens: Im Verlauf der Adventsgeschichten gibt es einige Mal-, Bastel- und Fotografiervorschläge.

Schickt eure Bilder oder Fotos (mit oder ohne Namensnennung) an hallo [at] bienen-leben-in-bamberg [dot] de. Oder per Post an:

An die
Weihnachtshonigbiene Miamaria
c/o Ilona Munique
Obstmarkt 10
96047 Bamberg

Einsendeschluss für eure Bilder ist das Ende der Weihnachtsferien, also am 08.01.2022.

Mit etwas Glück ist vielleicht sogar DEIN Bild in unserem geplanten Buch über Miamaria abgedruckt! Übrigens dürfen ALLE mitmachen, Kinder wie Erwachsene. Und fleißge Bienen sowieso.

Wir freuen uns auf eure Werke!

Ilona und Reinhold,
die Bamberger Schulbienen von der Initiative Bienen-leben-in-Bamberg.de

Miamaria – Adventskalender3

Am 4.12. morgens bis einschließlich 18 Uhr könnt ihr unter diesem Link die 3. Gute-Nacht-Adventsgeschichte von Miamaria, der Weihnachtshonigbiene sehen.

Da die Server am Freitag Abend schwer überlastet waren, konnten wir leider keine stabile Verbindung erhalten. Deshalb wird die Lesung der 3. Geschichte am 4.12. um 18 Uhr wiederholt.

Wir freuen uns auf euch zur 4. Geschichte, heute Abend um 19 Uhr unter diesem Link: https://meet.jit.si/miamaria-die-weihnachtshonigbiene