„Bio-Toilette“ für Gäste der Bienen-InfoWabe – Crowdfunding-Aktion Nr. 2

Bio-Toilette mit Stauraum © Raimund SchlenkWir freuen uns sehr über eine (gedeckelt) Anschubfinanzierung zu einer Bio-Toilette (Trockentoilette) für Nutzer/innen der Bienen-InfoWabe am Bienenweg 1 im Erba-Park, beglichen aus dem Unterstützungsfond der Stadt Bamberg.

Bio-Toilette (Trockentoilette) © Raimund SchlenkAuch hier (wie bei der PV-Anlage) fehlt uns noch eine größere Summe, um das Projekt, das außerdem eine Möglichkeit zur Unterbringung von Gartengeräten beinhaltet, bis Ende 2023 zu stemmen.* Etwa 13.000 Euro müssen wir zusätzlich zu den bewilligten 4.680 Euro selbst aufbringen, um künftig vor allem den Schüler(inne)n die Drangsal des Verhaltens ihrer Bedürfnisse zu ersparen. Weiter unten zu den Details.

Seid ihr dabei? Möchtet ihr das Projekt unterstützen?

Bis € 300 genügt der Bankauszug als Nachweis eurer steuerlich abzugsfähigen Spende. Ihr erhaltet jedoch auf alle Fälle eine Zuwendungsbescheinigung / Spendenquittung, wenn ihr bei der Überweisung Namen und Adresse angebt.

Kontoinhaber: Förderkreis Bienenleben Bamberg e. V.
Bankverbindung: Sparkasse Bamberg
IBAN DE74 7705 0000 0303 5218 27
Verwendungszweck: „Bienen-InfoWabe“ oder „Bamberger Schulbiene“.

Zur Info: Der FKBB e. V. ist Träger der „Bienen-InfoWabe“.

Crowdfunding-Dankeschöns:

  • Spendennamen werden auf Wunsch auf der Weblog-Seite Schulbienen-Unterstützer veröffentlicht
  • Von allen bis Weihnachten 2022 bei uns gekauften Bamberger Lagenhonigen gehen 10% in eines der beiden genannten Projekte
  • Wer mind. 50 € spendet, erhält eine Bienenführung in 2023 (Mitte April bis Anfang Juli) bis zu einer Familien-/Gruppenführung von 5 Personen (Vorschulkinder nicht gezählt)
  • Wer mind. 150 € spendet, erhält ein Spezialporträt auf unserem reichweitenstarken Weblog veröffentlicht. Interessant für Selbständige oder um euer Herzensanliegen kund zu tun, vorbehaltlich unserer redaktionellen Entscheidung bei unangebrachten Inhalten.

Weitere Hintergrundinformationen

Was für die meisten im Arbeits- oder Privatleben kein Problem darstellt, ist für uns, die Betreibenden der Bienen-InfoWabe, eine Herausforderung: Ein stundenlanges Verhalten des Grundbedürfnisses. Der knappe halbe Kilometer bis zur nächsten Toilette (der Container, der nie dann offen ist, wenn man ihn braucht!) macht jedoch vielmehr noch unseren Bienen-InfoWaben-Gästen, besonders den Grundschulkindern und älteren Mitbürger/innen oder Gehbehinderten, zuweilen schwer zu schaffen.

Oft unterschätzen die Lehrkräfte der uns besuchenden Schulen, die die Örtlichkeit des ERBA-Parks nicht kennen, den Zeitaufwand für einen Toilettengang gewaltig. Zwei aufregende Schulbienen-Unterrichtsstunden fordern ihren Tribut, gerade in unseren heißen Sommer wird ja auch viel getrunken. Hat ein Kind während seines Aufenthalts bei uns ein Bedürfnis, so muss eine Lehrkraft das Kind begleiten und sich für fast eine halbe Stunde entfernen. Ist keine weitere Aufsichtsperson dabei, muss der Unterricht unterbrochen werden und alle Schüler mitgehen, da wir nicht die alleinige Verantwortung für die Kinder übernehmen dürfen. Schade für die verlorene Zeit.

Nach 7 Jahren und drei überaus heißen Sommern wollten wir, motiviert durch den Unterstützungsfond, nun die Sache angehen. Doch noch viel mehr als die möglichen Gelder motivierte uns Bürgermeister Jonas Glüsenkamp, der eine Aufstellung bei seinem  Besuch bei uns befürwortete. Mittlerweile erhielten wir auch die Zustimmung vom Abteilungsleiter für Grünanlagen und Friedhöfe des Bamberger Service Betriebs, Robert Neuberth, für die wir überaus dankbar sind.

Umgesetzt werden soll das Projekt von Raimund Schlenk. Dieser zeichnete beispielsweise für die Trockentoilette am Main, die für die Kanuwanderungen erbaut wurde, verantwortlich. Weitere Referenzen können bei Herrn Schlenk angefragt werden.

Nun liegt es an euch, ob die kleinen wie großen Gäste unseres grünen Klassenzimmers weiterhin herumzappeln müssen, oder ob wir uns stattdessen voll und ganz auf die Bienen konzentrieren können! Herzlichen Dank im Voraus für jede noch so kleine Unterstützung!

Eure Bamberger Schulbienen
Ilona Munique und Reinhold Burger


*Ja, wir wissen, es sind zwei große Projekte auf einmal. Doch die Unterstützungsfonds werden möglicherweise kein drittes Mal mehr aufgelegt. Wir sehen sie als tolle Chance und strengen uns gemeinsam mit euch an, diese zu nutzen!

„Schulbiene unter Strom!“ – Crowdfunding für Photovoltaik-Anlage

Infofries an der Bienen-InfoWabe, Bienenweg 1, Bamberg

Mit einer Photovoltaik-Anlage einen zeitgemäßen Schulbienen-Unterricht gestalten – das steht ganz oben auf unserer (Weihnachts-)Wunschliste zur Ertüchtigung der Bienen-InfoWabe, dem grünen Klassenzimmer im ERBA-Park. Denn dort gibt es leider keinen Stromanschluss.

Photovoltaik-Anlage, PV-Anlage, SymbolbildErste Fördermittel hierfür stehen bereit, die es allerdings noch kräftig mit Spenden aufzustocken gilt. Denn gelingt uns die Vollfinanzierung bis Ende 2023 nicht, so verlieren wir die zugesagten 5.000 Euro aus dem Unterstützungsfond!

Die Kosten für die Photovoltaik-Elemente und die diebstahlsichere, weil unterirdisch eingebaute Batterieanlage sind laut erster Voranschläge auf 15.000 € beziffert. Die Restfinanzierung soll durch nicht-städtische Fördermittel (z. B. Oberfranken-Stiftung) und Crowdfunding sowie Spenden erfolgen.

Seid ihr dabei? Möchtet ihr das Projekt unterstützen?

Bis € 300 genügt der Bankauszug als Nachweis eurer steuerlich abzugsfähigen Spende. Ihr erhaltet jedoch auf alle Fälle eine Zuwendungsbescheinigung / Spendenquittung, wenn ihr bei der Überweisung Namen und Adresse angebt.

Kontoinhaber: Förderkreis Bienenleben Bamberg e. V.
Bankverbindung: Sparkasse Bamberg
IBAN DE74 7705 0000 0303 5218 27
Verwendungszweck: „Bienen-InfoWabe“ oder „Bamberger Schulbiene“.

Zur Info: Der FKBB e. V. ist Träger der „Bienen-InfoWabe“.

Crowdfunding-Dankeschöns:

  • Spendennamen werden auf Wunsch auf der Weblog-Seite Schulbienen-Unterstützer veröffentlicht
  • Von allen bis Weihnachten 2022 bei uns gekauften Bamberger Lagenhonigen gehen 10% in eines der beiden genannten Projekte
  • Wer mind. 50 € spendet, erhält eine Bienenführung in 2023 (Mitte April bis Anfang Juli) bis zu einer Familien-/Gruppenführung von 5 Personen (Vorschulkinder nicht gezählt)
  • Wer mind. 150 € spendet, erhält ein Spezialporträt auf unserem reichweitenstarken Weblog veröffentlicht. Interessant für Selbständige oder um euer Herzensanliegen kund zu tun, vorbehaltlich unserer redaktionellen Entscheidung bei unangebrachten Inhalten.

Weitere Hintergrundinformationen

Ausreichend Licht für die Schulbienen-Unterrichte, der Einsatz von Beamer, Notbook und TV-Bildschirm, im Sommer ein dringend notwendiger kühlender Ventilator, Strom fürs Wachsschmelzen beim Imkerkurs, … unser Handlungsspielraum in der Bienen-InfoWabe würde sich enorm vergrößern, der Traum eines zeitgemäßen Einsatz von Lehrmitteln sich erfüllen.

Vielen lieben Dank im Voraus für jedwede Unterstützung!

Eure Bamberger Schulbienen
Ilona Munique und Reinhold Burger

Supply my Schul-Imkerei: Honigschleuder für E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium Bamberg

Honigschleuder für das E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium von der Initiative Bienen-leben-in-Bamberg.deDr. Johannes Bail, Biologie- und Chemielehrer am E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium, konnte im Juli eine neue Honigschleuder für seine Gartengruppe in die Obhut nehmen. Ermöglicht wurde dies durch das Projekt „Supply my Schul-Imkerei“, welches im vergangenen Jahr von der Initiative Bienen-leben-in-Bamberg.de ins Leben gerufen und durch Spenden finanziert wird. Schulen aller Art in der Stadt Bamberg können sich formlos um eine Verbesserung ihrer Ausstattung bewerben.

Die Voraussetzung ist, dass der Schulgemeinschaft in den vergangenen drei Jahre bereits einmal Landesfördermittel „Imkern an Schulen“ bewilligt wurden. Auch muss die Schul-Imkerei mindestens seit drei Jahren bei regelmäßiger Teilnahme von Schülern bestehen. Gewährleistet werden soll außerdem die adäquate Aufbewahrung und Pflege der Gerätschaften.

Biologielehrer und Imker Dr. Johannes BailAm 17.07.2019 trafen wir uns mit Johannes zu einem Fototermin, um auch den Spendern eine Vorstellung davon zu geben, was mit ihrem Geld (rund 600 Euro) passiert ist. Da allerdings die Sommerferien nahen und verschiedene Festivitäten der E.T.A die Aufmerksamkeit beanspruchen, wir außerdem in die Honigschleudertage eingebunden sind, reichte es aktuell nur zu einem schnellen Shooting ohne Kinder und Schulleiter. Wir versäumten es jedoch nicht, auch den Bienen einen kurzen Besuch abzustatten. Es ist geplant, ab nächstes Jahr noch ein paar Völker mehr zu platzieren. Klar, die Honigschleuder möchte natürlich auch gut genutzt sein! 😉

Gebäude E.T.A.-Hoffmann-GymnasiumViel Spaß und immer eine leckere Honigernte, im Gegenzug zu verantwortlicher Pflege unserer fleißigen Bestäuberinnen wünschen wir der Schulgemeinschaft herzlich, verbunden mit einen dicken Dankeschön unseren Spender(inn)en*!

* Bernhard und Gabriele Kellermann aus Bamberg übernahmen 100 Euro, den Rest bezahlten wir aus den Bienenpatenschaftsbeiträgen.

 

Vierte Bienenpatenrunde mit Sabine Saam 2019/2021

Bienenpatin Sabine Saam mit Bienenhunt

„Dürfen wir vorstellen …“

Bienenpatin Sabine Saam mit Bienenhunt

„… unsere treue Bienenpatin SaBIENE Saam aus Baunach!“

Sabine Saam bleibt uns nun bereits zum 4. Male als Bienenpatin treu und unterstützt unsere Initiative Bienen-leben-in-Bamberg.de für weitere zwei Jahre – mit 180 Euro Patenbeitrag und emotionaler Rückenstärkung. Aber auch das Sitzungs- oder Geburtstagsgeld der Baunacher CSU-Kommunalpolitikerin (Frauen-Union) halfen uns als zusätzliche Spenden, unser Engagement sinnreich zu erfüllen. Das war und ist einfach wunderbar!

Sitzungsbegleiterin Sabine SaamSicher möchten auch andere wissen, warum das alles für sie immer noch so wichtig ist – trotz gewonnenem Volksbegehren „Artenvielfalt“ … – und sie möchten SaBIENE, die das fleißige Tierchen nicht von ungefähr in ihrem Namen trägt, bestimmt noch ein wenig näher kennenlernen – es lohnt sich.

Geburtstagskind und Bienenpatin Sabine Saam, BaunachSabine SaamDenn Sabine Saam ist eine vorbildgebende Persönlichkeit, die sowohl Tradition als auch Moderne kann, beispiellos lebensbejahend, mutig und mit einer großen Portion Humor ihren Lebensweg entlangrollt, dabei alle(s) und jede(n) miteinander vernetzend, angeleitet von ihrem kämpferischen, großen Herzen für Mensch und Tier, ohne darüber zu vergessen, auch selbst Hilfe anzunehmen, die man ihr aus Familie, Freundeskreis und ihrem beruflichen wie ehrenamtlichen Umfeld nur zu gerne anbietet.

Gruppenfoto der TeilnehmendenAusgewogen Geben und Nehmen, sich miteinander und umeinander Kümmern, nichts egal sein lassen oder dem puren Zufall überlassen, Fort- wie Rückschritte mit der nötigen Gelassenheit und innerer Glaubens-, Herzens- und Geistesstärke zu meistern … wir ahnen und wissen, warum diese Verbindung seit 8 Jahren anhält und uns alle bereichert. DANKE, Sabine! Und nun …

Bienenpatin Sabine Saam zu Besuch an der Bienen-InfoWabe… Fragen zu deiner 4. Runde „Bienenpatenschaft“

1. Was ist dein größter Antrieb, unsere Bieneninitiative auch weiterhin zu unterstützen?

Es ist mir einfach eine Herzensangelegenheit und alles bei euch ist so herrlich unkompliziert.

2. Was, glaubst du, bräuchte deine Region am meisten von uns?

Ihr seid präsent, leistet Aufklärungsarbeit, seid nahbar – das ist genau das, was gebraucht wird. Bleibt weiter auf eurem Weg!

3. Was wünschst du dir von deinen unmittelbaren Nachbar(inne)n in Sachen Insektenleben?

Es gibt ein Lied von Reinhard May „Irgendein Depp mäht irgendwo immer“, daran denke ich im Frühjahr/Sommer fast täglich, wenn ich die Rasenmäher brummen höre. Seid gelassener… dann klappt es auch mit der Insektenvielfalt.

Biene an Basilikumblüte4. Wenn du eine Wild- oder Honigbiene wärst … welche Blüte würdest du dir als Leibspeise aussuchen?

Das African Blue Basilikum. Das wächst in jedem Blumentopf und auch im Hochbeet vor meiner Haustür.

5. Wenn du fliegen könntest – wohin würdest du jetzt sofort hinsurren?

Zu meinen 50 Quadratmetern Blühstreifen am Röderweg in Baunach, da hab ich nämlich auch ne Patenschaft und es gibt dort viele tolle Blühpflanzen auf dem Blühstreifenprojekt von Andreas Roppelt. Wer sich dafür interessiert, darf sich gern an mich wenden, ich stell den Kontakt her.

6. Wenn du Fühler wie eine Biene hättest, mit denen sich besonders gut riechen lässt – woran würdest du am liebsten mal intensiver schnuppern?

An Blüten ganz hoch droben, wo Menschenhand nicht hinkommt und alles unberührt ist.

7. Und zum Schluss – welches Rezept, in dem man Honig verwendet, empfiehlst du uns?

Das einfache ist meist das Beste – ein frisches Brötchen der Bäckerei Kießling aus Baunach dick mit Butter und Honig bestrichen. Mehr Rezept braucht es nicht.

Das waren die vorangegangenen Interviews:

 

 

 

 

 

Wasser für den Bienengarten (6): Das Festla

Pumpbrunnen im Bamberger Bienengarten„Do is abba jetzt scho a Festla fällich!“ Hast Recht, Ralf, und so wäards aa g’machd! Flugs a boa Leidla informiert und unser lieber Besuch aus Regensburg, die Maria, ist gleich mit eingebunden worden in die Vorbereitung zu unserem kleinen Pumpbrunnenfestla.

Atzung Gäste zum PumpbrunnenfestlaAtzung zum PumpbrunnenfestlaNach unserer Stadtbesichtigung wurde flott  ein Kartoffelsalat gemacht, die Eiswürfel für die Erdbeerbowle und den Karotten-Apfel-Ingwersaft in die Kühltasche gepackt, die Hähnchengrillspieße vom Alibabas geholt und die Melonen von Gabi dankend angenommen. Weil’s recht knapp wurde mit der Zeit und die Hitze ohnehin groß, verzichteten wir auf aufwändige Deko, sondern sanken erhitzt auf die rasch in die im Schatten aufgestellten Stühle.Gäste zum Pumpbrunnenfestla

Gäste zum PumpbrunnenfestlaEinfach etwas klönen mit den Nachbarn Udo, Annie und Ralf, mit unseren Bienenpatinnen Gabi Loskarn und Michaela Then, mit Jobst und Tina Giehler mit Kindern … und sich miteinander über die erfolgreiche Pumpbrunneninstallation erfreuen, die nun endlich zuverlässig Grundwasser für den Bienengarten aus rund 6 Metern Tiefe liefert.

HERZLICHEN DANK an alle werten Spender/innen und Helfer, von denen einige ganz besonders zum Gelingen beigetragen haben:

  1. Wünschelrutengänger „Dütsch’n Hans“, der leider nicht mehr unter uns weilt. Lieber Hans, die gute Tat deines letzten Wünschelrutenganges auf Erden soll dir im Himmel vergolten werden!
  2. Horst Müller und Ralf „Baumi“, Nachbarn des Kleingartenvereins „Am Weidenufer“ für Bohrung und Fundament.
  3. Möbelhaus Pilipp und Restaurant Kropf für 1.300 Euro
  4. Förderverein zur Nachhaltigkeit der Landesgartenschau Bamberg 2012 e. V. für 300 Euro, dessen ehemaliger Vorsitzender (und ebenfalls Bienen-InfoWaben-Nachbar) Jobst Giehler am 8. Juni mit uns feierte.
  5. Die Finanzierungslücke von 300 Euro füllen wir über die Bienenpatenschaftsbeiträge von Gabi Loskarn und Michaela Then auf.

Reinhold im Bamberger BienengartenDie bisherigen Kosten für den Pumpbrunnen betragen rund 1.800 Euro und bestehen aus (jeweils gerundet) € 700 für Bohrung/Installation/Material, € 770 für den Korpus nebst Kleinteilen und 330 Verwaltungskosten. Die hübsche Bank, die dem Brunnen beigestellt wurde und die Gießkannen trägt, kostete rund 100 Euro.

Sie möchten ebenfalls unsere Projekte fördern? Wir haben immer etwas in Planung, um die Bienen-InfoWabe, den Bienengarten und natürlich die Bamberger Schulbiene sowie das Projekt „Supply my Schul-Imkerei“ zu verwirklichen bzw. zu professionalisieren und aufrecht zu erhalten. Bitte informieren Sie sich gerne direkt bei uns. Auf unserer Webseite „Spenden“ finden Sie außerdem zwei Möglichkeiten, wie Sie in das Gemeinwohl via unserer Privatinitiative oder des angebundenen Imkervereins investieren können.

Berichtsserie „Wasser für den Bamberger Bienengarten“

  1. Das Wünschelrutengehen
  2. Die Bürokratie
  3. Die Bohrung
  4. Das Fundament
  5. Die Montage
  6. Das Festla (diese Seite hier)

REWE-Projekt Wildbienenhotel startet

Anne Rudel zeigt die zu bestückende WabeAnne Rudel erläutert das ProjektAnnemarie Rudel, geschäftsführende Gesellschafterin des REWE-Marktes in der Würzburger Straße, hat Großes für die Kleinen – Wildbienchen wie Kinder – vor. Unsere Bienenpatin hat sich eine von bundesweit vier modular aufgebauten Wabenwände, die von der REWE-Group konzepiert wurde, ergattert und möchte sie zusammen mit vier Kindergärten aus dem Bamberger Süden bestücken. Beteiligt sind die Kitas Philippus und St. Urban, der Kiga St. Johannes und das Katholische Kinderhaus am Oberen Stephansberg.© REWE-Projekt "Wildbienenhotel"

Teilehmende Pädagoginnen Auch, wenn es im ursprünglichen Gedanke um einen Wettbewerb um die „schönste“ Wildbienenwabe geht, so war bei unserem Informationstreffen, zu dem wir als Bieneninitiative eingeladen wurden, doch schnell klar: Nicht Konkurrenz, sondern Gemeinsinn ist gefragt!

Teilehmende PädagoginGefragt ist außerdem auch Detailwissen, und dafür ließen wir uns zwei Stunden Zeit für Input und Austausch. Vieles will im Bezug auf Material, Bearbeitung und Umsetzung bedacht sein, um Fehler und Unnötiges zu vermeiden. Daher werden voraussichtlich auch Grundschulen als Kooperationspartnerinnen, zum Beispiel für das Formen und Brennen von Tonziegeln, mit einbezogen. Die Fragen, was genau denn Kinderhände bewirken können und was und bei welcher Bezugsquelle doch besser gekauft werden sollte, beschäftigten uns genau so wie nachfolgend die Kostenhöhe. Passende Niströhrchen, glatt geschliffen und insektenfreundliche Spezialfarben liegen preislich nicht gerade im einstelligen Bereich.

Erfreulich: REWE-Rudel spendete je 100 Euro an die Beteiligten, und auch wir legten noch einmal je 30 Euro für eine Nisthilfe von der Lebenshilfe Bamberg dazu. (Gerne leiten wir IHRE Spende zu diesem Projekt bei Nennung des Verwendungszweck direkt weiter.)

Reinhold Burger erläutert die Praxis in Sachen Wildbienen(hotel)Trotz aller sorgfältigen und verantwortungsbewusster Planung ist uns allen klar, dass Wildbienen in der freien Natur besser aufgehoben sind als in einem Wildbienenhotel. Es will folglich als ein pädagogisches Angebot und öffentlich wirksames Symbol für ein umweltbewussteres Naturverständnis verstanden sein. Daher wird das Hotel neben sinnvoller Nisthilfsmittel auch Informationstafeln erhalten, die zur Erkundung einladen. Gleich linkerhand der Auffahrt soll die Riesenwabenwand angebracht werden. Vor oder nach dem Einkauf kann sich jedermann in Ruhe über die Wildbienenwelt erkundigen. Übrigens auch bei uns.

Vorsatzblatt zur Powrepoint-Präsentation "Wildbienenhotel"Denn zum Anlass der Besprechung hatten wir noch einmal viel Zeit investiert und eine praxisnahe Powerpoint-Präsentation erstellt, die wir im Rahmen eines Vortrages (einfach anfragen) auch anderen Gruppen anbieten. Wir sind zwar Imker und keine Wildbienenspezialisten in der Form, dass wir alle rund 580 Wildbienenarten beim Vor- und Nachnamen kennen. Doch über die Rahmenbedingungen, unter denen Wildbienen (über-)leben können, sind wir doch gegenüber Fragen zum Handling gut präpariert.

Übrigens: Auch an unserer Bienen-InfoWabe im Erba-Park im angeschlossenen Bienengarten steht ein Wildbienenhotel. Allerdings sind seine Ausmaße wesentlich geringer als die des REWE-Projekts. Wir sind sicher, dass ein sichtbares Zeichen „pro Wildbiene“ kein Fehler sein kann, wenn damit die Aufmerksamkeit erreicht und zu nachfolgendem Informieren eingeladen wurde.

Neues Projekt: „Supply my Schul-Imkerei!“

Das Projekt „Supply my Schul-Imkerei!“ hat zwei Hauptziele:

  • Eine bessere Ausstattung von Schul-Imkereien in Bamberg Stadt und Land für alle Schularten (Grundschule bis Berufsschule)
  • kostenfreie Lehrerfortbildung für den fachgerechten Einsatz von imkerlichen Material und Verwendung von Unterrichtsmedien

Hintergrund                                              

Beschilderung des Bienen-AG-Standes mit BienenzeichnungEinige Schulen konnten bereits den Schritt in die Schul-Imkerei gehen. Doch guter Wille und erste Fördermittel reichen meist nicht allzu lange. Es wird dann an vielem gespart, was weder den Bienen nützt noch den Schüler/innen ein Vorbild sein kann. „Des bassd scho so!“ hören wir viel zu oft.

Wie aber können Schüler/innen lernen, wie man Bienen wirklich fachgerecht hält? Wie erfahren sie, wie man das Ur-Produkt Honig sorgfältig behandelt und hygienisch einwandfrei verarbeitet? Dass, wenn es um die Tierhaltung und Honigproduktion geht, „fränkische Sparsamkeit“ am falschen Platz ist?

Details

Wir möchten ausgewählten Schulen, von denen wir persönlich wissen, dass sie mit Herzblut, aber wenig Geld hantieren, eine bessere Ausstattung vermitteln und Schulungen anbieten.

2. Preis für Dr. Johannes BailEinzel-Umsetzungsbeispiel
Aktuell versprachen wir dem E.T.A-Hoffmann-Gymnasium in Bamberg eine neue Honigschleuder. Die Schulgemeinschaft hatte nämlich den 2. Preis in unserem ausgeschriebenen Bienenstadt-Bamberg-Umweltpreis 2018 erhalten. In deren Bewerbung hierfür stellten wir fest, mit welch’ unzureichenden Gerätschaften gearbeitet werden muss, weil nun mal das Geld fehlt.

Unser Versprechen möchten wir heuer in 2019 umsetzen. Helfen Sie uns bitte dabei!

Kostenplan

Honig ablassen und siebenEine detaillierte Kostenübersicht zeigt, welches Material man als Schul-Imkerei benötigt. Ob Honigschleuder, Edelstahl-Honigtopf oder Trafo-Lötgerät … es gibt einiges anzuschaffen!

Wir würden dafür sorgen, dass jeder einzelne Euro  zu 100% ankommt und zielgerichtet verteilt wird.

Voraussetzungen für die Mittelverteilung

  1. Hat die Schulgemeinschaft in den letzten 4 Kalenderjahren einen Antrag für Fördermittel an das Land Bayern („Imkern an Schulen“) bewilligt bekommen?
  2. Wird die Schul-Imkerei regelmäßig betrieben und nehmen Schüler/innen das Angebot auch regelmäßig wahr?
  3. Ist für eine adäquate Aufbewahrung und Pflege von technischen Großgeräten gesorgt?
  4. Klausel: Falls eine Unterbrechung der Schul-Imkerei nicht in absehbarer Zeit (ab dem 3. Kalenderjahr) wieder aufgenommen werden kann, so ist für die Weitergabe der über unsere Spenden angeschafften Großgeräte an eine andere Schule zu sorgen bzw. die Rückgabe an Bienen-leben-in-Bamberg.de vorgesehen.

Und nun?

Sie haben eine Schul-Imkerei und möchten unterstützt werden?

Bewerben Sie sich als Schule und nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Neue WaageWir möchten Sie vor allem bei der Anschaffungen von besonders teuren Großgeräten unterstützen. Und zwar ohne ausufernde Bürokratie! Stattdessen möchten wir Sie persönlich kennenlernen und Ihre Schul-Imkerei besuchen kommen.

Wir führen eine Liste der Bewerbungen und gehen der Reihenfolge nach vor. Sowie wir eine Unterstützungssumme erübrigen können, geben wir Bescheid. Und dann kann alles ganz schnell gehen!

Es versteht sich von selbst, dass wir nach erfolgreicher Anschaffung einen Blogbericht schreiben werden.

Sie möchten das Projekt „Supply my Schul-Imkerei!“ unterstützen?

KassensturzInformationen, wohin Sie überweisen können, finden Sie unter Spenden. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, falls Sie dazu ein besonderes Anliegen verfolgen oder noch Fragen haben.

Nach erfolgreicher Vermittlung würden wir, so Sie einverstanden sind, einen Blogbericht schreiben werden, um auch andere zu animieren, es Ihnen nach zu tun.

Nun hoffen wir, möglichst viele Schul-Imkereien auf einen modernen Stand bringen zu können und freuen uns, wenn wir gemeinsam helfen können!

Ilona und Reinhold
Bienen-leben-in-Bamberg.de

DANKE an 200 plus X Unterstützer/innen der Bamberger Schulbiene

200x plusX Dankeschön von der Bamberger SchulbieneWow! Mit den letzten beiden hier Vorgestellten sind es seit 2013 rund 200 Schulbienen-Unterstützer! Die meisten Namen hinter den Spenden sind auf unserer Unterstützerliste zu entdecken. Ihnen, die ein Vorbild in Sachen Bienenförderung sind, konnten wir bereits persönlich oder über E-Mail „DANKE!“ sagen. Bei einigen anderen jedoch, die zum Beispiel unser Bienensparschwein fütterten, war das nicht immer möglich. Doch bleibt immerhin dieser offizielle Weg über unseren Weblog, der doch von vielen gelesen wird: „DANKESCHÖN auch an Unbekannt!“

Birgid Bischoff mit Manfred Hesse (Foto © Kaufrausch)

Birgid Bischoff mit Manfred Hesse (Foto © Kaufrausch)

Manchmal sind es auch mehrere, die zusammen helfen, wie kürzlich die Kartgruppe O BIWANKINOBI. So hat uns Birgid Bischoff (aus dem Kaufrausch in der Austraße bei uns ums Eck) die erspielten Gruppeneinnahme von 100 Euro überwiesen, ohne, dass wir uns bisher kannten. Na, das konnte geändert werden! Mit einem Dankesglas Honig und einem kaputten Kettchen zur Reparatur war die Unbekannt-Lücke rasch geschlossen!

Auch Dürdane Arslan, Chefin im Friseursalon Charisma im Vorderen Graben 4, griff in die Privatschatulle, um ihren Beitrag zum Insektenschutz zu leisten. Sie spendete 10 Euro in Form von 20 Regnitz-Talern. Davon lassen sich z. B. zwei Sachbücher wie diese hier erstehen, um Schulkindern, die von uns Bienenunterricht bekommen, ein didaktisches Mittel in die Hand zu geben. Die Regnitztaler werden übrigens von unserem Bienenpaten und Apothekeninhaber Hartmut Held in Umlauf gebracht. Mit dem Jahrespendenerlös nicht eingetauschter Taler wurden wir bereits schon einmal in diesem Jahr bedacht. Auch hier halfen etliche Unbekannte mit, dass wir unser Ehrenamt gut ausführen können.

Allen großartigen (un-)bekannten Klein- wie Großspendern schicken wir hiermit einen EXTRA-DANK über den Äther, der von Herzen kommt!

Wenn auch Sie etwas spenden möchten – und es kommt 100% den Projekten der Initiative Bienen-leben-in-Bamberg zugute – hier alle Informationen.Regnitztalerspende an Schulbiene von Aslan, Friseur Charmant

Bienenunterstützer sahnen ab beim 8. Bamberger Kundenspiegel

Herz im Fenster, gesehen Domhöfe BambergWir von der Initiative Bienen-leben-in-Bamberg.de gratulieren der Brücken-Apotheke (Held’sche Apotheken Bamberg) und dem Möbelhaus Pilipp Bamberg sehr herzlich zu deren tollen Ergebnissen beim 8. Bamberger Kundenspiegel! (Link noch nicht bekannt)

Gruppenbild mit Hartmut Held (Held'sche Apotheken) anlässlich Spende an Bamberger SchulbieneBrücken-Apotheke

Hartmut Held, Apothekeninhaber und im Übrigen einer unserer Bienenpaten, landete mit seinem Team um Filialleiter Ogün Anac gleich in drei Kategorien auf Platz 1. Die Brücken-Apotheke ist somit Branchensieger aus 14 City-Apotheken, die im Oktober 2018 zur Wahl standen, abgestimmt unter 903 Befragten. Auch die noch relativ junge „Apotheke am Kranen“ tritt in diese großen Fußstapfen und rückte von Platz 5 auf 4 vor. Die Kategorien waren Freundlichkeit, Beratungsqualität und Medikamentenverfügbarkeit.

Die Bamberger Schulbiene würde noch hinzufügen: Kontinuität, Bienenfleiß und Großzügigkeit!

Gruppenbild zur Spende Möbelhaus Pilipp / Restaurant Kropf, BambergMöbelhaus Pilipp Bamberg

Olaf Balschun, den Bamberger Möbelhausleiter, lernten wir heuer erstmals persönlich anlässlich der Spendenvergabe an unsere Bamberger Schulbiene kennen. In den drei Kategorien Freundlichkeit, Beratungsqualität und Preis-/Leistungsverhältnis schnitt das Team „weit über den Durchschnitt“ gut ab. In puncto Zufriedenheit – ein Untersuchungskriterium zu „Freundlichkeit“ – schneiden sie gar von allen beteiligten Möbelhäusern am besten ab und landen dabei auf Rang 16 von 132 Untersuchungsorten.

Die Bamberger Schulbiene würde noch hinzufügen: Phantasie, Geschmack und Netzwerken!

Wir sind stolz auf euch, aber wir wundern uns eigentlich auch gar nicht. Bei uns rangiert ihr eh schon auf den obersten Plätzen – so die einhellige Aussage unserer Bienen. Weiter so!!!

 

Archiv der Petitionen und Kampagnen gegen Bienensterben und Pestizideinsatz

[Zu aktuellen Petitionen und Kampagnen geht es hier.]

ARCHIV abgeschlossener Aktionen (bis 02.07.2018)

Organisation: Deutsche Umwelthilfe & Sarah Wiener
Um was es geht: Sarah Wiener, Fernsehköchin und seit 2019 Abgeordnete im Europaparlament, ruft zusammen mit der Deutschen Umwelthilfe dazu auf, eine Protestmail an die Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner zu schicken. Die E-Mail-Aktion fordert von der Ministerin, ihr Wahlversprechen einzulösen, sich für den Schutz von Wildbienen und Co. stark zu machen und endlich Maßnahmen für eine nachhaltige und bienenfreundliche Landwirtschaft zu ergreifen.
Hier kannst du an der E-Mail-Aktion zur Rettung der (Wild-)Bienen teilnehmen.
[Letzter Zugriff: 29.07.2019]

Organisation: Change.org (Sven Giegold & Martin Häusling)
Um was es geht: Das Europaparlament hat mit großer Mehrheit sein Veto gegen die neuen Vorgaben zum Schutz von Bienen bei der Pestizidzulassung eingelegt. Dies hätte bedeutet, dass für die Zulssungs-Bewertung von Pestiziden eine chronische Belastung der Bienen sowei eine Schädigung von Larven nicht mit eingeflossen wären. Mit seiner Entscheidung hat das EU-Parlament ein starkes Zeichen für den Bienenschutz gesetzt und den Mitgliedsländern klar zu verstehen gegeben, dass angesichts des massiven Insektensterbens die EU stärkeren Bienenschutz braucht. Sven Giegold & Martin Häusling rufen daher dazu auf, die Petition „Bienensterben: starken Bienenschutz in der EU durchsetzen!” weiterhin zu unterstützen. Über 140.000 Menschen haben das Gesuch bisher unterschrieben.
Hier kannst du die Petition unterschreiben
[Letzter Zugriff: 27.10.2019]

Organisation: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)
Um was es geht: Mit einem Eilappell an Angela Merkel ruft BUND die Kanzlerin zum Handeln auf. Noch in diesem Sommer will die Bundesregierung die Zukunft des Insektenschutzes in Deutschland beschließen. Doch die Ministerinnen Svenja Schulze und Julia Klöckner finden seit Monaten keine Einigung. Kanzlerin Merkel „muss jetzt richtungsweisend ihre Richtlinienkompetenz einsetzen“, so BUND.
Hier kannst du den Eilappell an die Kanzlerin unterzeichnen.
[Letzter Zugriff: 29.07.2019]

Organisation: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)
Um was es geht: Dem Volksbegehren „Artenvielfalt und Naturschönheiten in Bayern erhalten. Rettet die Bienen!“ müssen endlich Schritte der Regierung folgen, das fordert der BUND und ruft dazu auf, einen Appell an die federführenden Ministerinnen – insbesondere Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner und Umweltministerin Svenja Schulze – zu unterzeichnen. Der „Aktionsplan Insektenschutz“ der Bundesregierung muss endlich mit Leben gefüllt und konkret umgesetzt werden.
Hier kannst du den Appell unterzeichnen
[Letzter Zugriff: 31.03.2019]

Organisation: Verschiedene
Um was es geht: Volksbegehren „Artenvielfalt und Naturschönheiten in Bayern erhalten. Rettet die Bienen!“. Die Einschreibezeit für alle Wahlberechtigten in ihren jeweiligen Rathäusern der Kommunen und Gemeinden läuft vom 31.01. bis 13.02.2019. 10% der Wahlberechtigten müssen eingeschrieben sein, damit der Gesetzesentwurf des Volksbegehrens im Landtag behandelt bzw. beschlossen werden kann.
[Letzter Zugriff: 23.01.2019]

Organisation: Campact e.V. (Sitz: Verden / Aller)
Um was es geht: Umweltministerin Svenja Schulze vom der SPD fordert, dass der Einsatz von Glyphosat in Parks, Privatgärten und Naturschutzgebieten sofort untersagt wird. Auf den Äckern soll der Einsatz zunächst eingeschränkt und ab 2023 komplett verboten werden. Doch Agrarministerin Julia Klöckner (CDU) sperrt sich dagegen. Dabei wird derzeit wieder über die Neuzulassung vieler Glyphosat-Produkte verhandelt. Unterzeichne diesen Appell und unterstütze damit Schulzes Plan für den Glyphosat-Ausstieg.
Hier kannst du den Appell unterzeichnen
[Letzer Zugriff: 15.12.2018]

Organisation: SumOfUs
Um was es geht: Ein wichtiger Tag für die Bienen: Am kommenden Mittwoch (12. Dezember 2018) treffen sich die EU-Landwirtschaftsminister*innen und entscheiden, ob sie neue bienenfreundliche Standards für die Zulassung von Pestiziden einführen. Die neuen Standards wären ein riesiger Schritt, um in Zukunft die Zulassung der Bienenkiller-Pestizide von Bayer und Co. zu verhindern. Noch vor Ende dieses Jahres könnte die EU damit das Testverfahren für Pestizide verbessern, um Bienen mehr zu schützen. Zusammen müssen wir unsere Regierungen davon überzeugen, dass radikale Veränderungen im Umgang mit Pestiziden nötig sind.
Link zur Petition
[Letzer Zugriff: 09.12.2018]

Organisation: WeMove.EU
Um was es geht: Die nächste Glyphosat-Entscheidung steht vor der Tür. Mitte Dezember stimmt das EU-Parlament über ein ein Gesetz ab, das das Ende des Unkrautvernichters Glyphosat bedeuten kann. Das Gesetz würde Pestizidhersteller dazu zwingen, geheime Studien endlich öffentlich zu machen. Würde das Gesetz zu einer neuen Transparenzregelung verabschiedet, könnten unabhängige Wissenschaftler diese leichter prüfen und ein Gutachten erstellen, wenn in Zukunft wieder ein Zulassungsantrag für den Einsatz von Pestizieden bei der EU eingereicht wird. Unterzeichne die Petition, um Entscheidungen über die EU-Zulassung von Lebensmitteln transparenter zu machen.
Link zur Petition
[Letzer Zugriff: 09.12.2018]

Organisation: ÖDP Bayern (Sitz: Passau)
Um was es geht: Das Volksbegehren Artenvielfalt wurde zugelassen! Jetzt geht es darum, diese gute Nachricht weiter zu verbreiten. Denn wir haben nur vom 31.01.2019 bis zum 13.02.2019 Zeit, das Volksbegehren im jeweils zuständigen Rathaus zu unterzeichnen. 1 Million wahlberechtigte Bayern müssen die Liste unterzeichnen!
Wenn du helfen möchtest, melde dich unter info@volksbegehren-artenvielfalt.de: Es werden zum Beipsiel Rathaus-Lotsen gesucht.
Auch finanziell kannst du das Volksbegehren unterstützen:
Hier kannst du spenden
[Letzer Zugriff: 18.11.2018]

Organisation: SumOfUs
Um was es geht: Dewayne Johnson hat Monsanto verklagt, weil er an Lymphdrüsenkrebs erkrankt ist. Das Gericht gab ihm jetzt Recht. Johnsons Anwälte konnten beweisen, dass Monsanto von der tödlicher Wirkung Glyphosats gewusst hatte. Doch Monsanto und sein Mutterkonzern Bayer wollen jetzt Berufung gegen das Urteil einlegen. Unterstützt Johnson und seine Anwälte im Gerichtsstreit gegen den Chemiekonzern Monsanto mit eurer Spende.
Link zur Spendenaktion
[Letzer Zugriff: 02.11.2018]

Organisation: WeMove.EU in Zusammenarbeit mit good food farming
Um was es geht: Unterzeichne den offenen Brief an die Landwirtschaftsminister/innen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Gefordert wird eine Reform der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik, die nachhaltige Landwirtschaft stärker fördert und subventioniert, Artensterben verhindert und den Einsatz von Pestizieden stärker reguliert.
Link zur Petition
[Letzer Zugriff: 23.10.2018]

Organisation: ÖDP Bayern (Sitz: Passau)
Um was es geht: Diese Petition ebnet den Weg zum Volksbegehren Artenvielfalt, welches die ÖDP Bayern initiiert hat, um das bayrische Naturschutzgesetz in wesentlichen Teilen zu verbessern. Ziel ist es damit einen weiteren Rückgang der Arten zun minimieren. Einsendeschluss für die Unterschriften zum Volksbegehren ist bereits am 21.09.2018. Eine Unterschriftenliste liegt auch bei uns in der Bienen-InfoWabe von 14 bis 18 Uhr aus.
Link zur Petition
[Letzer Zugriff: 17.09.2018]

Organisation: Change.org e. V. (Sitz: Berlin)
Um was es geht: Stoppen wir Glyphosat jetzt in Deutschland – so wie in Frankreich auch. Die Petition richtet sich an die Bundesregierung.
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: Umweltinstitut München e. V.  (Sitz: München)
Um was es geht: Eine aktuelle Studie zeigt, das neue Insektengift Sulfoxaflor bringt auch Hummeln in Gefahr. Bei Hummelvölkern, die dem Gift ausgesetzt waren, ging der Nachwuchs um mehr als 50 Prozent zurück.
Es gibt bereits eine Petition, den Pestizidmischungen mit dem Wirkstoffen Sulfoxaflor, Cyantraniliprol oder Flupyradifurondie die Zulassung zu verweigern.
Mit dieser Online-Aktion können wir helfen, die Petition noch weiter zu verbreiten.
Link zur Online-Aktion
Link zur Petition
[Letzer Zugriff: 26.08.2018]

Organisation: Der Bund Naturschutz -> BUND Naturschutz in Bayern e. V. (Sitz: München) / Aktion Bund.net
Um was es geht: „Gemeinsam gegen Glyphosat. Glyphosat ist laut Krebsforschungsagentur der WHO wahrscheinlich krebserregend beim Menschen – und es trägt maßgeblich zum Artensterben in der Agrarlandschaft bei. Der BUND hat sich heute mit einem offenen Brief an Angela Merkel gewendet. Wir fordern die Kanzlerin auf, die nationalen Spielräume zu nutzen und Glyphosat in Deutschland so schnell wie möglich zu verbieten. Unterschreiben Sie jetzt unseren Online-Appell „Schluss mit Glpyphosat, Frau Merkel!“
Link zur Petitition
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: Der Bund Naturschutz -> BUND Naturschutz in Bayern e. V. (Sitz: München)
Um was es geht: A Place To Bee: Retten Sie die Bienen! Aufforderung der Bundesregierung, endlich etwas [gegen das Bienensterben] zu unternehmen.
Link zum Appell
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: Greenpeace e. V. (Hamburg)
Um was es geht: „Flugausfall wegen Überdosis“
Link zur Spendenseite „Bye, bye, Biene?“ „Für Tests von Obst, Gemüse, Böden und Gewässern aber auch für aufklärende Aktionen vor Supermärkten.“
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: SumOfUs.org – Fighting for people over profits / Menschen vor Profit (Sitz: New York)
Um was es geht: „Die „BeeDefenders Alliance“, ein Zusammenschluss von Imkerverbänden nimmt es vor Gericht mit den großen Pestizidkonzernen Bayer, Syngenta und BASF auf, um die Bienen zu retten. Die Imker kämpfen dafür, dass drei Bienenkiller-Pestizide weiter verboten bleiben, die von der EU-Kommission nach langem Kampf vom Markt genommen wurden. […] Das Verfahren ist teuer und im entscheidenden Moment geht den Imkern jetzt das Geld aus.
Link zur Spendensammlung
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: Avaaz – die Welt in Aktion (Sitz: New York)
Um was es geht: 10 Minuten, um Bienen zu retten. Europa hat gerade eine öffentliche Umfrage gestartet, die helfen könnte, Bienenschädlinge vollkommen zu verbieten. Unsere Regierungen haben eine Abstimmung zu diesem Thema wieder und wieder vertagt. Dies ist nun unsere Chance, Druck auszuüben. Wenn wir diesen Prozess mit Forderungen nach einem Vollverbot überfluten, können wir dazu beitragen, dass es umgesetzt wird — der nächstmögliche Abstimmungstermin ist in nur wenigen Wochen.
Link zur Anleitung, wie die EU-Umfrage ausgefüllt werden kann.
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: Umweltinstitut München e. V.  (Sitz: München)
Um was es geht: Platzverweis für Bienengifte! Platzverweis für Bienengifte!
Pestizide gefährden Bienen und andere Insekten. Um rund 76% ist deren Zahl in den letzten 30 Jahren zurückgegangen. Schreiben Sie jetzt den Ministerinnen für Landwirtschaft und Umwelt, damit sie die schlimmsten Insektengifte von den Äckern verbannen!
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: AVAAZ – die Welt in Aktion (Sitz: weltweit bzw. New York)
Um was es geht: „Endspurt bei Glyphosat“ Schreiben an Angelika Merkel und Agrarminister Christian Schmidt, dass sich Deutschland bei der Abstimmung der EU-Kommission, die Notfallverlängerung zu Glyphosat zu genehmigen, enthält.
Link zur Kampagne (Unterschrift mit E-Mail)

Organisation: SumOfUs.org – Fighting for people over profits / Menschen vor Profit (Sitz: New York)
Um was es geht: „Erreichen, dass Bayer, BASF und Syngenta ihre Klage gegen die EU Kommission fallen lassen“ (Hier SZ-Artikel zum Hintergrund)
Link zur Kampagne (Unterschrift)

Organisation: Change.org e. V. (Sitz: Berlin)
Um was es geht: Glyphosat-Votum: Untersuchung und Konsequenzen gegen Agrarminister Christian Schmidt, CSU. Die Petition richtet sich an Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Bundesregierung.
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 01.12.2017]

Organisation: Avaaz – die Welt in Aktion (Sitz: New York)
Um was es geht: Rücktrittsforderung zu Christian Schmidt. „Ein Mann hat gestern über das Schicksal von 500 Millionen Menschen gerichtet: Landwirtschaftsminister Schmidt. Im Alleingang hat er eine fünfjährige Verlängerung von Glyphosat durchgedrückt. Es ist unfassbar! Er hat dreist gelogen und die Interessen der Industrie vor die der Bürger gestellt. Lasst uns mit nur einem Klick seinen Rücktritt fordern und den Aufruf überall teilen!“
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 29.11.2017]

Organisation: Campact! – Bewegt Politik. (Sitz: Verden / Aller)
Um was es geht: „Der Monsanto-Minister muss gehen! Mit Tricks und Täuschung  setzt Agrarminister Schmidt in Brüssel fünf weitere Jahre Glyphosat durch. Wir fordern: Schmidt muss gehen – und die nächste Regierung das Glyphosat-Aus für Deutschland beschließen. Unterzeichnen Sie jetzt unseren Eil-Appell.“
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 29.11.2017]

Organisation: Foodwatch e. V. (Sitz: Berlin)
Um was es geht: „In einem beispiellosen Vorgang hat Agrarminister Christian Schmidt die Zulassung des umstrittenen Pestizids Glyphosat in der EU für weitere fünf Jahre erwirkt. Er hat dabei nicht nur SPD-Umweltministerin Barbara Hendricks brüskiert, sondern hunderttausende Verbraucherinnen und Verbraucher vor den Kopf gestoßen, die für ein Verbot kämpfen. Sofort nach der Entscheidung in Brüssel hat Frankreich ein nationales Verbot von Glyphosat angekündigt. Ein solches Verbot ist auch in Deutschland möglich! Schreiben Sie jetzt an den SPD-Vorsitzenden Martin Schulz und fordern Sie ihn auf, ein Glyphosat-Verbot bei den anstehenden Koalitionsgesprächen zur Bedingung zu machen!“
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: Greenpeace e. V. (Hamburg)
Um was es geht: „Totalherbizid Glyphosat weiter zugelassen“. Wir haben für Sie einen Online-Aufruf an den SPD-Vorsitzenden Martin Schulz vorbereitet. Fordern Sie die SPD auf, in den anstehenden Gesprächen mit der CDU/CSU durchzusetzen, dass die kommende Bundesregierung Glyphosat umgehend in Deutschland verbietet. Greenpeace will den starken Artenrückgang der letzten Jahre in Europa stoppen. Deshalb: Lassen Sie uns den Eklat nutzen! Machen Sie jetzt mit – für ein nationales Verbot von Glyphosat in Deutschland.
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: Umweltinstitut München e. V.  (Sitz: München)
Um was es geht: Eil-Aktion: Der Monsanto-Minister muss gehen! Mit seinem Alleingang hat Schmidt dafür gesorgt, dass das umwelt- und gesundheitsschädliche Gift weiter auf unseren Äckern landet. Denn ohne die Zustimmung der Bundesrepublik hätte es unter den Mitgliedstaaten keine Mehrheit für das Ackergift gegeben. Schmidt hat nicht nur Umweltministerin Hendricks (SPD) übergangen, sondern auch mehr als 80 Prozent der Menschen in Deutschland, die für ein Verbot des Gifts sind.
Ein Minister, der für die Durchsetzung von Konzerninteressen so weit geht, demokratische Grundsätze zu missachten, darf nicht länger im Amt bleiben! Beteiligen Sie sich jetzt an unserer gemeinsamen Eil-Aktion mit Campact und fordern Sie Kanzlerin Merkel auf, Minister Schmidt vor die Tür zu setzen!
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 29.11.2017]

Organisation: Campact! – Bewegt Politik. (Sitz: Verden / Aller)
Um was es geht: „Kein Jamaika mit Glyphosat!“ Weitere zehn Jahre Glyphosat auf unseren Feldern? Darüber entscheidet die EU bereits am Mittwoch. Es sieht so aus, als wolle die Kanzlerin das Ackergift nicht verbieten. Doch mit den Jamaika-Verhandlungen haben die Grünen ein Ass im Ärmel – jetzt müssen wir sie dazu bringen, es auch zu ziehen. Damit Merkel Nein sagt zu Glyphosat. Bitte unterzeichnen Sie jetzt unseren Eil-Appell.“
Link zur Kampagne (Unterschrift)
[Letzter Zugriff: 22.10.2017]

Organisation: SumOfUs.org – Fighting for people over profits / Menschen vor Profit (Sitz: New York)
Um was es geht: „An Bündnis90/Die Grünen: Sorgen Sie für ein deutsches „Nein“ zu Glyphosat!“ Appell mit dem Hintergrund, dass am 25.10.2017 die EU-Länder entscheiden, ob das EU-weite Glyphosatverbot kommt ob die Zulassung für das Ackergift verlängert wird.
Link zur Kampagne (Unterschrift)
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: WeMove.eu – Wir bewegen Europa. WeMove Europe SCE mbH (Sitz: Berlin) in Kooperation mit Share e. V. u. WeMove Europe gGmbH
Um was es geht: „Fusion von Bayer und Monsanto stoppen!“ Appell an Wettbewerbskommissarin Margarethe Vestager und an die Europäische Kommission: Eine Fusion von Bayer und Monsanto wäre eine Katastrophe für unsere Landwirte und fatal für Natur und Artenvielfalt. Wir fordern deshalb: Sagen Sie Nein zu dem Mega-Deal und verhindern Sie, dass wir Menschen und die Umwelt schweren Schaden nehmen. Wir verlangen außerdem, dass Sie ihre Entscheidungsfindung vollständig transparent machen.
Link zur Kampagne (Unterschrift)
[Letzter Zugriff: 18.07.2017]

Organisation: SumOfUs.org – Fighting for people over profits / Menschen vor Profit (Sitz: New York)
Um was es geht: „An die Regierungen der EU-Staaten: Unterstützen Sie ein EU-weites Verbot von Neonikotinoiden / Bienenkiller-Pestiziden!“
Die EU-Kommission plant ein weitreichendes Verbot von Neonikotinoiden  den berüchtigten Bienenkiller-Pestiziden. Dieses Verbot wäre ein Meilenstein für den Bienenschutz! Doch der Vorschlag der EU-Kommission benötigt die Zustimmung der Mitgliedsstaaten. … Deshalb ist es jetzt so wichtig, dass unsere Regierungen von uns Bürgerinnen und Bürgern hören. Auf einem EU-Treffen Mitte Mai werden sich die Mitgliedsstaaten zu dem Vorschlag äußern – wir haben also nicht mehr viel Zeit, um Einfluss zu nehmen.
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 27.08.2017]

Organisation: Avaaz – die Welt in Aktion (Sitz: New York)
Um was es geht: Monsantos Supergift verbieten. Gerichtet an An den Gouverneur von Arkansas, Asa Hutchinson, die Gesetzgeber des Bundesstaats Arkansas und alle Ämter und Regulierungsbehörden, die für Landwirtschafts-, Gesundheits- und Umweltpolitik zuständig sind.
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 02.010.2017]

Organisation: SumOfUs.org – Fighting for people over profits / Menschen vor Profit (Sitz: New York)
Um was es geht: Die EU-Kommission will Glyphosat für weitere zehn Jahre erlauben. Die Petition richtet sich an die Bundeskanzlerin Angela Merkel. „Schützen Sie uns vor Glyphosat und sorgen Sie für ein deutsches Nein bei der EU-Kommission“.
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 27.08.2017]

Organisation: Change.org e. V. (Sitz: Berlin)
Um was es geht: Stoppt das Bienensterben! Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft! Die Petition richtet sich an die/den zukünftigen Bundeslandwirtschaftsminister*in. Die Petition gestartet hat Sarah Wiender und die Deutsche Umwelthilfe e. V.
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 24.08.2017]

Organisation: Umweltinstitut München e. V.  (Sitz: München)
Um was es geht: Neue Bienengifte: Wir verklagen das BVL [auf Herausgabe von Informationen]. Durch die Geheimniskrämerei des BVL ist es uns unmöglich, der Behörde als unabhängiges Institut auf die Finger zu schauen.
Link zur Fördermitgliedschaft
[Letzter Zugriff: 21.03.2017]

Organisation: BUND – Friends of the Earth Germany  (Sitz: Berlin)
Um was es geht: „Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat. Ende 2017 steht in der EU eine wichtige Entscheidung an: Ob das Pestizid Glyphosat für weitere 10 bis 15 Jahre zugelassen wird. […] Für die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat müssen wir europaweit in den kommenden Monaten mindestens eine Millionen Unterschriften sammeln.“
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 09.02.2017]

Organisation: Umweltinstitut München e. V.  (Sitz: München)
Um was es geht: „Verbot von Glyphosat und Schutz von Menschen und Umwelt vor giftigen Pestiziden. Wir rufen die Europäische Kommission auf, den Mitgliedstaaten ein Verbot von Glyphosat vorzuschlagen, das Genehmigungsverfahren für Pestizide zu reformieren und EU-weit verbindliche Reduktionsziele für den Einsatz von Pestiziden festzulegen.“
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 08.02.2017]

Organisation: SumOfUs.org – Fighting for people over profits / Menschen vor Profit (Sitz: New York)
Um was es geht: „Bayer-Konzern will Verbot von Imidacloprid verhindern. In den letzten drei Monaten konnte die Öffentlichkeit zum kanadischen Verbotsvorschlag Stellung beziehen. Noch im Februar beginnt das kanadische Gesundheitsministerium mit der Auswertung – und fällt wenig später seine Entscheidung. Sorgen wir jetzt dafür, dass die Stimme der Bienenschützer lauter ist, als die der Chemieindustrie!“ (Nachweis)
Link zur Petition
[Letzter Zugriff: 03.07.2018]

Organisation: WeMove.eu – Wir bewegen Europa. WeMove Europe SCE mbH (Sitz: Berlin) in Kooperation mit Share e. V. u. WeMove Europe gGmbH
Um was es geht: „Glyphosat stoppen“ Wir wollen keine Ackergifte in unseren Körpern. Stopp der erneuten Zulassung von Glyphosat … Petition an den EU-Kommissar für Lebensmittelsicherheit und Gesundheit Vytenis Andriukaitis, die EU-Kommission insgesamt und die zuständigen Minister der EU-Mitgliedstaaten.
Link zur Kampagne (Unterschrift)
[Letzter Zugriff: 30.01.2017]

Organisation: SumOfUs.org – Fighting for people over profits / Menschen vor Profit (Sitz: New York)
Um was es geht: „Regierungen der EU-Länder: Stoppen Sie Glyphosat, lehnen Sie den Vorschlag der EU-Kommission ab!“ Aufruf der Regierungen der EU-Länder, Kurs zu halten und der Wiederzulassung von Glyphosat am 24. Juni nicht zuzustimmen.
Link zur Kampagne (Unterschrift)
[Letztes Update: 21.06.2016]